Lieferverzögerung beim Golf 7 Variant

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo liege Gemeinde,

kann es sein, dass es bei VW Lieferengpässe bei der Produktion des Variant gibt? Oder geht es nur mir so...

Bestellt: 01. Juli 2013
voraussichtliche Lieferzeit: letzte Septemberwoche 2013
aktueller Status: seit 4 Wochen in der Produktion
neuer Liefertermin: unbekannt

Konfiguration:
Golf 7 Variant, 1.4 TSI mit DSG 122 PS
Highline
Night-Blue
Metallic
Fahrassistenzpaket
Business Premium Paket
Parklenkassistent inkl.
Parkpilot
Seitenscheiben abgedunketl
Fahrprofilauswahl
Multifunktionsanzeige Premium
Anhängervorrichtung
Soundsystem Dynaudio
Reserverad
Felgen Madrid

Weiß jemand mehr?

Gruß
Thorben

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von cycroft


Die sollten bei VW mal klare Aussagen treffen. Ich finde den ganzen Ablauf zwischen Bestellung aus Auslieferung total in transparent.

Wie sollte das deiner Meinung nach aussehen? Eine Drohne die den Herstellungsprozess filmt? Eine tägliche Status SMS? Eine Anzeige auf der Homepage an welcher Stelle sich dein Fahrzeug befindet?

Wenn ich das Thema hier durchlese hat bis jetzt jeder der bestellt hat seinen Variant pünktlich zum ursprünglich genannten Termin bekommen. Verschiebungen hat es nur gegeben wenn man zwischendurch 17mal beim 🙂 vor lauter Vorfreude angerufen hat. Natürlich mit der Hoffnung der Variant steht schon am Hof und der 🙂 poliert ihn gerade.

"Ich möchte gerne geduldiger und gelassener werden" funktioniert wohl nicht wenn es um Autos geht.

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also wir bekommen auf alle Fahrzeuge aus dem VW Konzern 13,5% Nachlass. Dann kann der Golf ja bei gleichem Bruttolistenpreis gar nicht günstiger sein. Maximal in der Leasingrate, auf Grund von nem besseren Restwert

Bei meinem Variant waren es 16,25% + 595 Euro über Vermittler und Gewerberabatt,
normaler Golf wäre noch 300 Euro mehr drin.

Das ist schon wahnsinn was es da für Unterschiede gibt. Ein Bekannter von mir hat bei seinem Variant gerade mal 6,5% Rabatt bekommen. Bei meinem Variant, Dienstwagen, waren es 22,7%, nehmen aber auch gut 6000 Autos im Jahr von der Leasing ab und davon ca. 2400 VWs.

Unmöglich finde ich es nur, dass der Staat sich trotzdem immer noch den Brutto Listenkaufpreis versteuern lässt... aber das ist ein anderes Thema 😉

Zitat:

Original geschrieben von Lennox_4u



Unmöglich finde ich es nur, dass der Staat sich trotzdem immer noch den Brutto Listenkaufpreis versteuern lässt... aber das ist ein anderes Thema 😉

Das ist aber schon gerecht so gegenüber den Arbeitnehmern die keinen Dienstwagen haben. Du würdest sonst billigst einen Dienstwagen fahren mit einem Rabatt den ein Privatkunde wohl nie rausschlagen würde, juristisch im Sinne von Waagschale macht das Sinn, obwohl ich auch darunter "leide" ;-)

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Naja mit der Versteuerung ist so ne Sache, zahl ich aber trotzdem gern. Zumal es ja wirklich nur das 1% ist. Alle anderen Kosten trägt ja die Firma. Noch billiger kann man auf 4 Rädern gar nicht unterwegs sein

Na klar da gebe ich euch vollkommen recht. Günstiger kann man kein Auto fahren. Fahre meinen Variant der fast voll ist für knapp über 200€ im Monat. Den Rest wie Raten, Sprit, Wartung und alles übernimmt die Firma.

Dennoch zwackt sich der Staat Kohle ab, für einen Preis der nie gezahlt worden ist.

Darüber reg ich mich gar nicht mehr auf. Das Geld ist doch nicht weg, es hat nur ein anderer 😁

Zitat:

Original geschrieben von Lennox_4u


Dennoch zwackt sich der Staat Kohle ab, für einen Preis der nie gezahlt worden ist.

So ist das halt bei einer Pauschale. Es geht im Übrigen überhaupt nicht um den gezahlten Betrag, sondern um den Vorteil, der dir persönlich aus der privaten Nutzung des Fahrzeugs erwächst. Und der wird am Bruttolistenpreis festgemacht. Ist absolut nachvollziehbar, denn der persönliche Vorteil des Arbeitnehmers ist völlig unabhängig davon, wieviel der Arbeitgeber für das Fahrzeug gezahlt hat.

Wenn dich das stört, führe ein Fahrtenbuch statt der Pauschalbesteuerung. Dann werden die tatsächlichen Kosten einschließlich des tatsächlichen Anschaffungspreises zugrunde gelegt.

Also mich störts nichts. Bei einem Fahrtenbuch würde ich bestimmt noch schlechter abschneiden 😁

Ich arbeite ja auch bei nem großen Baukonzern. Wie viele PKW's wir genau bei VW kaufen weis ich nicht.

Aber ich weis was mein Golf Bruttoliste kostet und den Betrag den das Auto netto nach Nachlass unseren Konzern kosten darf, den Rest muss ich nämlich privat zuzahlen. Ich komm da auf ca. 32%.
und bei Skoda gerade auf 15%, und das im selben Rahmenvertrag. Das heißt für mich zumindest, das es eine politische Entscheidung im VW Konzern ist, an Geschäftskunden ( und damit meinte ich nicht den Tante Emma Laden ums Eck und jeden der bei Metro ne Karte hat) den Golf Variant zu verkaufen, und keine Oktavias.

Ich hätte nämlich prinzipiell lieber nen Oktavia bestellt. Jedoch ca. 3800€ private Zusahlung im Vergleich zu 100€ Zuzahlung beim Golf haben mir die Entscheidung leicht gemacht.

Und bei solchen Rabattsätzen lass ich die Ausrede, dass VW selbst von vielen Bestellungen überrascht wird einfach nicht gelten. und von den oben genannten vier Monaten kann man ja teilweise auch nur träumen. 6 bis 10 Monate sind hier keine Seltenheit mehr.

Solche Rabatte gibt es nicht...zumindest nicht beim Golf Variant.

Taschenrechner nochmals an/aus machen; brutto/ netto überdenken und neu rechnen...

...da es sich um die Baubranche handelt, wird es tendenziell ein Leasing sein -viele Bauleiter fahren 100 tkm und mehr per anno. Da der Restwert ja unbekannt ist, ist alles andere Spekulation; aber nie und nimmer 30%. Ich habe detailliertes Hintergrundwissen, um das komplett ausschließen zu können...

...wenn der RW beim Golf 10% höher als beim Octavia ist, macht das schon den größten Teil Deiner Rechnung aus. Da Du von Zuzahlung sprichst, wird das auch Dein Denkfehler sein...der Rabatt wird sich bei beiden Modellen auf ca. 15% belaufen...nicht mehr und nicht weniger...

Ne ist kein Leasing, wobei du mit der schon recht hast, bei mir sind es ca. 50t per anno.
Wir fahren die Fahrzeuge aktuell vier Jahre, danach gehen sie in den Fahrzeugpool, was dort mit den Autos geschieht weis ich leider nicht.

Taschenrechner? Paaah! Auf dem Bau ist ein Zentimeter kein Maß und zu allererst wird mal grob über den Daumen gepeilt ;-). Ob der Weg wie ich auf den Rabatt gekommen bin 100% richtig ist weis ich nicht.
Ich habe vom Bruttolistenpreis 19% abgezogen um auf den Nettobetrag zu kommen, den meine Firma theoretisch blechen müsste. Dann habe ich den Betrag genommen, den meine Firma maximal für nen Firmenwagen ausgibt (netto) meine Private Zuzahlung (netto) addiert und durch meinen Nettolistenpreis geteilt. Da kommt dann (diesmal mit Taschenrechner) 0,7168... raus, also ein Rabatt von 28%.
Beim Oktavia kommt bei ähnlicher ausstattung 14,2% raus.

Aber das ist hier ja auch nicht das Thema! Obwohl ich zugeben muss, dass ich es durch meine manchmal provokanten Sprüche losgetreten habe...

Ich will jetzt endlich meinen Golf! Der Toyota Corolla Kombi den ich grade durchnudel macht mein Rücken kaputt! Ich warte ja schon zig Monate und es ist nicht mal ein grober Liefertermin nennbar!

Weis jemand ob es eventuell gewisse Ausstatuungsmerkmale gibt, bei denen die Zulieferer Probleme haben? Bei der aktuellen B-Klasse z.B musste man mal Monate warten, weil die zu blöd waren ein Kofferraumtrennnetz herzustellen 😁

Zitat:

Original geschrieben von PartyHardy



Ich habe vom Bruttolistenpreis 19% abgezogen um auf den Nettobetrag zu kommen,

Da liegt schon der erste Rechenfehler!

Zitat:

Original geschrieben von onepoitofview



Zitat:

Original geschrieben von PartyHardy



Ich habe vom Bruttolistenpreis 19% abgezogen um auf den Nettobetrag zu kommen,
Da liegt schon der erste Rechenfehler!

119% 😉

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik


Auf einen Opel bekomme ich als Hans Wurst ohne weiteres 20%.
Bin ich VW Kunde muss ich schon einen riesen Konzern mit entsprechenden Abnahmemengen haben, um überhaupt in die Nähe dessen zu kommen...

Oder kaufst halt nicht in D sondern Re-Import. Kriegste 20-30%.

Zitat:

Original geschrieben von Lennox_4u


Unmöglich finde ich es nur, dass der Staat sich trotzdem immer noch den Brutto Listenkaufpreis versteuern lässt... aber das ist ein anderes Thema 😉

Unmöglich ist einzig, das der Staat mit zig Millionen dicke Firmenwagen refinanziert.

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