Legal Insignia fahren mit 16?

Opel Insignia A (G09)

Liebe Experten,

mein 16-jähriges Töchterchen hat nach 10-monatigem Aufenthalt in South Carolina vor 1h ihren Führerschein bestanden. Am Mittwoch früh landet sie wieder in Deutschland.

Frage 1: Darf sie mich mit dem Insignia nach Hause fahren?
Frage 2: Falls ja, wie lange darf sie das?
Frage 3: Kann man den Lappen mit 18 umschreiben lassen?

Und seid bitte nachsichtig mit mir. Ich weiß ja, dass das nicht wirklich hierher gehört, aber Euch kenn ich halt.

Gruß, Klapphelm

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ein verantwortungsbewußter Vater würde über diese Möglichkeit garnicht nachdenken. Autofahren ist eine komplexe, gefahrgeneigte Tätigkeit, die intensive Schulung  und qualifiziertes Training voraussetzt. Mit irgendeinem "Bierdeckel" aus Übersee ist man dem hiesigen Straßenverkehr nicht gewachsen. Das demonstrieren z.B. die Angehörigen ausländischer Streitkräfte täglich.
;-)
Gruß Blaubeer

45 weitere Antworten
45 Antworten

Man muß sich auch nicht unbedingt auf eine einzelne Meinung einer FEB in einer einzelnen Stadt verlassen.

http://www.gesetze-im-internet.de/fev_2010/anlage_11_120.html

http://www.gesetze-im-internet.de/fev_2010/__31.html

Das Problem ist momentan auch eher die Beschränkung auf die Visumzeit.

Zitat:

If you are authorized to be in the U.S. temporarily and have been issued a limited duration driver's license, the license cannot be renewed. A subsequent license will be processed as an original license. However, you will not be eligible to receive an original driver's license if your authorized stay in the U.S. is less than 30 days from the date you apply. Each time you apply for an original driver's license you must show two proofs of identity one proof of identity if under age 19), one proof of legal presence and one proof of Virginia residency. Proof of your social security number (if you have been issued one) is required also.

http://www.dmv.virginia.gov/drivers/#renewing.asp

Kann nicht verlängert werden - ist abgelaufen - quasi nicht vorhanden wenn man wieder in D ist.

Das gilt jetzt mal für Virginia...

Evtl. könnte man mit noch nem Visum tricksen.

Aber alles egal - zumindest für die Tochter - die darf mit 16 nicht fahren.

Zitat:

1a.
die das nach § 10 Absatz 1 für die Erteilung einer Fahrerlaubnis vorgeschriebene Mindestalter noch nicht erreicht haben und deren Fahrerlaubnis nicht von einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erteilt worden ist,

http://www.gesetze-im-internet.de/fev_2010/__29.html

Mann war das 1994 alles noch vergleichsweise einfach...
1993 hätte ich meinen Führerschein aus Michigan sogar ohne Prüfung einfach umschreiben lassen können. Da mein US-Führerschein auf 94 datierte, musste ich die Prüfungen (Theorie + Praxis) in D mit 18 Jahren machen. Die Pflichtstunden sind aber weggefallen. Und ich durfte damals mit 17 legal hier fahren.

Ich würde aber immer noch sagen, daß es sich rentiert, wenn man sich die Pflichtstunden irgendwie sparen kann. Ich würde zwar immer noch Fahrstunden hier nehmen, aber nur als Vorbereitung auf die Prüfung und nicht um ein gesetzliches Stundenkontingent zu erfüllen.

Gruß
Achim

Ich würde zwar immer noch Fahrstunden hier nehmen, aber nur als Vorbereitung auf die Prüfung und nicht um ein gesetzliches Stundenkontingent zu erfüllen.
 

Hallo,

ich würde Fahrstunden nehmen, um mich auf den Straßenverkehr in Deutschland vorzubereiten, um wenigstens ein weing "Autofahren" zu lernen!
Warum wohl gibt es immer mehr Assistenzsysteme in Automobilen - Berganfahr- ,Brems-, oder Parkassistent ,warum immer mehr Falschfahrer (Geisterfahrer ist mir zu beschönigend - wer je einem begegnet ist, weiß daß es keine Geister sind), warum sind junge Fahrer überdurchschnittlich häufig in Unfälle verwickelt ??
Non scholae, sed vitae discimus - fürs Leben lernen heißt hier - überleben lernen! Wer seinen Kindern diese Lehre erspart oder verkürzt, verkürzt vielleicht ihr Leben.  

Gruß Blaubeer

Zitat:

Original geschrieben von kblaubeer


Non scholae, sed vitae discimus - fürs Leben lernen heißt hier - überleben lernen! Wer seinen Kindern diese Lehre erspart oder verkürzt, verkürzt vielleicht ihr Leben.  

Halte Deine Einstellung für etwas zu übertrieben. Ich war als Fahranfänger auch nicht untermotorisiert und hatte bisher keinen Unfall verursacht! Sie haben mir das parkende Auto zu schrott gefahren oder Blondinen sind im Parkhaus mit quietschenden Reifen aufs Heck gefahren.

Ich schätze, man kann die geistige Reife von jungen Menschen viel zu schwer beurteilen, um hier pauschal irgendwas ableiten zu können. (außerdem gibt es auch 30 Jährige auf dem geistigen Stand eines 5 Jährigen). Mir sind Fahranfänger lieber als schlummernde Opas auf der AB. Da die meisten gefährlichen Situationen zu 95% niemals vorkommen, wenn der Fahrlehrer neben einen sitzt, lernt man diese ohnehin nur im alltäglichen Straßenverkehr.

Und ich glaube nicht, dass die Kleine weil sie in D-Autofahrern darf den 2.0T gleich bis in den Begrenzer treibt. Das sind immer so voreingenommene Meinungen. Fahranfänger sind idR. übervorsichtig.. gefährlich ist es erst ab dem Zeitpunkt wo es Routine wird, oder die jungen Kerle, die kein Gewissen haben.

Ähnliche Themen

 Sie haben mir das parkende Auto zu schrott gefahren oder Blondinen sind im Parkhaus mit quietschenden Reifen aufs Heck gefahren.

Das sind immer so voreingenommene Meinungen. Fahranfänger sind idR. übervorsichtig.. gefährlich ist es erst ab dem Zeitpunkt wo es Routine wird, oder die jungen Kerle, die kein Gewissen haben.

Hallo,

offensichtlich hast Du schon Bekanntschaft gemacht mit Autofahrern die mit der Bedienung einer schnelllaufenden Maschine überfordert waren. 
Und "voreingenommene Meinungen" sind dir nicht fremd!  ;-))

Wenn du meinen Beitrag nochmal liest, wirst du sehen, daß ich mich nicht um die geistige Reife junger Fahrer sorge,  oder gar um die Tochter des Themenstarters im speziellen sondern es geht mir um die Frage, wieviel "Fahrschule" braucht man heutzutage hier in D.
Ich meine hier gilt ausnahmsweise  "mehr hilft mehr" . 

Gruß Blaubeer

Es hat schon seinen Sinn, das Motorrad-Fahrer einen Stufen-Führerschein machen müssen.
Gleiches sollte es auch für PKW geben.
Genau wie die jährliche Fahrtauglichkeitsprüfung für Verkehrsteilnehmer ab ca. 70 Jahren.
Dann würde die zeitliche Begrenzung der Fahrerlaubnis entfallen können.

Jedes Fahrzeug muß zum TÜV, somit auch der Fahrer, die LKW-Fahrer haben das schon in Abständen.
Blaubeer hat recht, hier ist es so -  viel hilft viel, je besser die Ausbildung - je gesünder der Fahrer - desto weniger Unfälle.

Gruss
Haibarbeauto

Zitat:

Original geschrieben von bobbysix


Schließlich rennt man ja auch nach Erhalt der Fahrerlaubnis i.d.R. mit dem Papier stolz wie Oscar zu allen Bekannten und Verwandten. 🙄

Mach man das so ? habe ich seinerzeit nicht gemacht und auch sonnst keiner den ich kenne man fährt dan doch lieber dan sehens die meisten doch.

Zitat:

Original geschrieben von kblaubeer


Ich meine hier gilt ausnahmsweise  "mehr hilft mehr" . 

Das widerspricht sich trotzdem meiner Meinung! Wieviel mehr soll man denn für den Führerschein noch machen? Wo beginnt der Lernprozess neben dem Fahrlehrer, wo hat er das Limit erreicht? Blos weil man brav mit 50 in der Stadt entlang tuckert, nach Anleitung des Fahrlehrers und das meinetwegen 5 Stunden mehr macht, ist man nicht unbedingt sicherer. Wenn man den Schein hat, fährt man brav seine 60, fragt sich zwei drei, mal ob man jetzt bei Gelb nochmals aufs Gas drückt, oder man muss mal nen LKW/Traktor überholen. Man merkt, dass andere Autofahrer unnötig ausscheren, oder überholen, einen Ausbremsen, rücksichtslose Motorradfahrer, die sich zwischen den Spuren durch quetschen, usw.

Für mich beginnt hier der eigentliche Lernprozess...

Wenn Sie in den USA schon gefahren ist, und sich nach eigener Beurteilung "sicher fühlt", dann sollten in D ein paar Fahrstunden ausreichen, um dann die Prüfung zu bestehen. Ich habe meine Theorie und Schein alles beim ersten mal Fehlerlos bestanden, habe mich ins Auto gesetzt und dann erst wirklich gemerkt wie weit das Ideal (was in den Fahrschulen gelernt wird) bei den anderen Fahrern entfernt ist... Und habe dann gelernt damit um zu gehen... und ich habe das gelernt, weil ich alleine auf mich gestellt, den Verkehr anders wahr genommen habe.

Übrigens waren alle Unfallverursacher bei mir über 30 und total "Routinierte" fahrer... 😠

Wenn in der Zeitung oder den Nachrichten am Sonntag-Abend die Info kommt, 18-jähriger Mann in der Nacht in einem schnellen Kleinwagen und 3 Passagieren mit zu hoher Geschwindigkeit in einer Kurve gegen einen Baum geprallt, alle tot, dann hat die Ausbildung und Information versagt. Wüßte er das er sterben würde, er würde nicht so fahren, egal ob mit oder ohne Alkohol, nur Aufklärung und Schulung hilft.

Neuerdings gibt es Schockveranstaltungen der Polizei mit gravierenden Informationen/Foto´s, daraus kommen die "Kinder" aufgeklärter und nachdenklicher - viel hilft viel!!

Wenn ein junges Mädchen von z. B. 14-16 "plötzlich Schwanger" wird, dann haben die Eltern versagt, jeder weiß was nötig gewesen wäre, aber keiner hat es getan/benutzt.
Und dann ist nicht nur ein Leben gefärdet, nein es sind immer zwei - mangels Aufklärung - !
Zu wenig hilft nie, auch hier. Dann sind die Erziehungsberechtigten ratlos, auch sie haben versagt und holen sich, wenn sie schlau sind Hilfe, die hat gelernt und ist erfahren, kann helfen.

Warum haben wir in Deutschland im Mittel eine 3-Jährige Ausbildungszeit für diverse Berufe, weil Lernen schult, wir haben die besten Azubis in Europa im Handerwerk Lerling-Geselle-Meister, warum heißt er Meister - weil er Meisterlich arbeiten kann, er hat gelernt und ist ausgebildet worden hat Lebenserfahrung gewonnen.

Ich habe meinen Bruder auf der A1 bei Remscheid verloren, weil ein nicht aufgeklärter LKW-Fahrer aus, egal, eingeschlafen ist, und auf die 2te. Fahrspur für das Motorrad eingeschwenkt ist, während er überholt wurde - aufgeklärt - ?? Zu lange gefahren, hinterher wird gejammert und geklagt, ach hätt ich doch, zu spät mein Bruder kommt nicht wieder.

Ok. starker Tobak, aber niemand soll sagen es wäre zu viel,, Ausbildung ist da wo Fragen anfangen und Erfahrung Not tut. 
Es kann niemals zu viel sein ,im Zweifel immer zu wenig.

Zitat:

Original geschrieben von haibarbeauto


Ok. starker Tobak, aber niemand soll sagen es wäre zu viel,, Ausbildung ist da wo Fragen anfangen und Erfahrung Not tut. 
Es kann niemals zu viel sein ,im Zweifel immer zu wenig.

So gesehen ist das ganze Leben bis zum bitteren Ende eine "Ausbildung".

Allerdings finde ich in all den von Dir aufgezählten Sachen keine wirkliche Sache, die man mit einer "längeren Ausbildungszeit, bzw. höheren Aufklärungsrate verhindern könnte.

Ich frage mich, welches Beispiel überhaupt mit einer längeren Übungszeit/Prüfungszeit verhindert werden hätte können. Menschliches Versagen lässt sich nicht ausschließen. Ein Nickerchen ebenso wenig. Genau so wenig die Motoradfahrer, die bewusst und absichtlich mit High Speed brettern. Wenn ich 250 auf der AB Fahre, tue ich das schließlich auch mit dem Risiko, dabei sterben zu können. Das tue ich ja im prinzip schon, wenn ich den Zündschlüssel umdrehe.

Ein Meister kann auch etwas vergessen, sowie ein Lehrling. Allerdings sind Fehler des Meisters gravierender, weil man einem Lehrling auch nur Sachen aufträgt, die die man auch verantworten kann. Ich meine wir haben in Deutschland eine der besten Theorie und Praxisprüfungen auf der Welt. Was will man da jetzt noch ändern? Hand aufs Herz, was sollen 5 weitere "vorzeige" Praxisstunden zusätzlich ändern?

Noch etwas Schulung mit deutschen Gepflogenheiten?
Kein 4 Way Stop (im amerikanischen Sinn). Abbiegen an roter Ampel nur wenn erlaubt...
Straßen sind auch etwas schmaler würde ich sagen. Insgesamt ist Deutschland etwas "härter". (Aber liegt vielleicht daran, daß ich in den USA nur im Urlaub bin...)

Eigentlich egal - sie darf nicht fahren...

Zitat:

Original geschrieben von Feivel88


Allerdings finde ich in all den von Dir aufgezählten Sachen keine wirkliche Sache, die man mit einer "längeren Ausbildungszeit, bzw. höheren Aufklärungsrate verhindern könnte.

Ich frage mich, welches Beispiel überhaupt mit einer längeren Übungszeit/Prüfungszeit verhindert werden hätte können. (...)

Ich meine wir haben in Deutschland eine der besten Theorie und Praxisprüfungen auf der Welt. Was will man da jetzt noch ändern?

Verpflichtendes Fahrsicherheitstraining 1 Jahr nach Erwerb des Führerscheins.

Dort werden Dinge gelehrt (Aquaplaning, Reaktion-Bremstest, Untersteuern/Übersteuern), auf die man in der Fahrschule nicht vorbereitet wird. Auch lässt sich dies nicht durch Fahrerfahrung "kompensieren", denn wenn man in eine solche Situation kommt, muss man reagieren können...zumal so ein Training durchaus viel Spaß machen kann.

Keine Ausbildung oder Schulung wird immer 100% der Menschen erreichen.
Aber das Streben danach, die Best mögliche Lösung zu finden, gerade wenn es um unsere Kinder / Familien geht, sollte immer da sein. Und um de geht es immer irgendwie.

Es liegt ,richtig, immer an dem Ausgebildeten, was er/sie daraus macht, also müssen wir ihn/sie versuchen zu erreichen. Wer kämpft, kann verlieren, wer aufgibt, hat verloren.

Ich bin, übertragen, für´s kämpfen. Also Aufklärung und Info immer wenns geht und paßt. Und prüfen, wieviel habe ich vermitteln können. Meine Jungs, beide im Studium, egal, fahren täglich, und wenn ich es einmal vergessen sollte, beim t´schüss sagen ihnen den Spruch mitzugeben - fahr langsam und pass auf - dann geht mir, mit Verlaub - der Arsch auf Grundeis - ,.

Das wiederholen des gelernten ist auch für einen 40 - 50 - 60 jährigen Autofahrer wichtig,
wieviele würden den heute noch auf anhieb die theoretische Prüfung für die Kl. 3 bestehen.

Als Vertriebsleiter habe ich immer versucht, Motivation und Neugierde zu wecken, um Lernerfolge zu erzielen. Ob mit Zuckerbrot oder.... es gibt keinen pauschalen Weg. 

Aber , jeden den wir verlieren, ist definitv einer zu viel. Sei es wie es will, es sind nicht nur 5 Stunden, es ist Erfahrung hier im Verkehr, schnelles fahren muß man erlernen, richtig reagieren kann man trainieren für Gefahrensituationen. Und wenn es genau die Vollbremsung ist, die hier trainiert wurde, die jemandem hilft sich oder andere nicht zu verletzen.

Gruss
Haibarbeauto

Zitat:

Original geschrieben von haibarbeauto


Meine Jungs, beide im Studium, egal, fahren täglich, und wenn ich es einmal vergessen sollte, beim t´schüss sagen ihnen den Spruch mitzugeben - fahr langsam und pass auf - dann geht mir, mit Verlaub - der Arsch auf Grundeis - ,.

Man sollte aufpassen, daß die "Dauerbeschallung" nicht ins genaue Gegenteil umschlägt. 😉

Zitat:

Das wiederholen des gelernten ist auch für einen 40 - 50 - 60 jährigen Autofahrer wichtig,
wieviele würden den heute noch auf anhieb die theoretische Prüfung für die Kl. 3 bestehen.

Mit Sicherheit wurde die niemand bestehen, weil die Fragen zum Teil völlig absurd geworden sind. Viele Fragen haben mit dem eigentlichen sicheren Beherrschen eines Kfz nichts zu tun.

Zitat:

..., richtig reagieren kann man trainieren für Gefahrensituationen. Und wenn es genau die Vollbremsung ist, die hier trainiert wurde, die jemandem hilft sich oder andere nicht zu verletzen.

Das lernt man leider nicht in der Fahrschule. Die hier durchgeführte Vollbremsung ist wie alles in der Fahrschule eher theoretischer Natur. Daher auch anfangs mein Hinweis das gesparte Geld in ein Fahrsicherheitstraining zu investieren.

Gruß
Achim

Ich bin mir nicht sicher ob Zeuge Jehovas oder Kabarettist. Ist es der Drang zu missionieren, finde ich es ziemlich dreist, wie Du lieber Haibarbe, immer mehr Threads mit immer wiederkehrenden Romanen zumüllst. Meinung sagen ist ok, aber das ist Terror. Sollten Deine Beiträge ironisch gemeint sein, so ist das nicht wirklich mein bevorzugter Stil. Da gibt's launigere Schreiber.

Deine Antwort
Ähnliche Themen