Längere Fahrverbote

BMW 3er E46

Gemäß n-tv plant die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries das Fahrverbot als echte Strafe auf eine breitere Basis zu stellen und seine mögliche Dauer von bisher drei auf sechs Monate auszudehnen.

Was denkt Ihr darüber ?

Gruss

...

60 Antworten

@Alexb

Zitat:

Das bezweifle ich sehr.

Kann man natürlich drüber streiten.

Die deutsche Vorgehensweise gegen Trunkenheitsfahrten ist auch irgendwie komisch. Wenn Du mit 2 Promille erwischt wirst, verlierst Du den Führerschein und musst z.B. 10 Monate lang medizinische Untersuchungen machen, dann zur MPU. Wenn Du Glück hast, bekommst Du ihn zurück, danach kannst Du wieder machen, was Du willst. Warum gibt es danach keine weiteren Prüfungen mehr? Alle 4 Wochen zur Blutabnahme wäre doch z.B. eine effektive Maßnahme. Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass es bei vielen irgendwann wieder los geht.

Vielleicht liegt es auch an unserer dämlichen Unterhaltungsindustrie, die man überhaupt nur im Zustand der Trunkenheit ertragen kann...?

Viele Grüße

Uli

Wir müssen da endlich auf Schweizer Niveau kommen. Wenn du dort einen umbringst ist es besser für Dich als wenn sie dich mit 180 erwischen.

Na, ... dann will ich als Themengeber auch mal:

Auch ich kann Mahoni nur beipflichten. Konventionelle Strafen allein oder die Erhöhung von diesen Strafen schrecken nicht oder nur sehr wenig ab. Das sieht man sehr einducksvoll in den USA. Da gibt es die Todesstrafe, und trotzdem ist die Kriminalität mit Todesfolge nicht in den Griff zu bekommen. Das ist jetzt zwar ein krasses Beispiel, aber es findet fast überall Anwendung.

Ich finde den Denkansatz mit intelligenten Verkehrsregelungen, die u. a. an die Vernunft appelieren richtig, ... aber was ist mit den unvernünftigen Unverbesserlichen ? Es wird immer gerade den einen Deppen geben, für den das Auto eben kein Fortbewegungsmittel sondern eine Waffe ist. Was machen "wir" mit dem ?

@ Beethoven:

Guter Ansatz mit dem "bleifreien Bier", ... allerdings zweifle ich hier ebenfalls. Es ist ja bereits Gesetz, dass mind. ein alkoholfreies Getränk günstiger bzw. gleich teuer wie Bier sein muss. Was hat das gebracht ? Die Trunkenheitsfahrten nehmen zu. Ich bin genau wie Mahoni dafür, sehr viel härtere Strafen für die Saufbrüder zu verhängen, wobei Geld, Punkte oder Fahrverbote keine echte Strafe sind. Ich würde die Saufbrüder öffentlich zur Schau stellen. In den USA lassen die örtlichen Polizeichefs diese Verkehrssünder öffentlich arbeiten, und die Jungs haben dann so ein Leibchen an, wo das Vergehen draufsteht. Das fände ich wirklich gerecht. Straßenkehren oder etwas anderes nützliches tun und gleichzeitig büßen ... .

Gruss

...

Kürzlich standen 2 Typen hier in der Schweiz vor Gericht.
Sie hatten sich ein Rennen geliefert und sind dabei mit 130 Sachen durch ein Dorf gerast. Dabei hat der eine die Kontrolle über sein Auto verloren und hat 2 Jugendliche totgefahren.

Beide (auch der andere Fahrer) wurden in 2.Instanz
zu 6 1/2 Jahren Zuchthaus (Knast) verurteilt. Das Gericht
bewertete das Verhalten der beiden als "(eventual-)vorsätzliche Tötung...."

Finde ich auch richtig auch wenn ich ab+zu ein paar km/h zu schnell fahre....

Auch betrunkenes Fahren wird hier immer härter bestraft. Demnächst gibts ab 0,8 Promille mindestens 3 Monate Fahrverbot. Im Wiederholungsfall: Knast....

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Ich dachte die intelligenten Verkehrsregeln auch nur zur Unterstützung bei entsprechenden Strafen. Der Grossteil der Verkehrsteilnehmer wird diese Regeln dann wohl eher akzeptieren und für den Rest gibt es dann halt Bussgelder. Bei entsprechenden Regelsätzen kann das ganz schön weh tun. Mal ehrlich, wen stören denn 200Euro ernsthaft? Natürlich habe ich dann ein Loch in meiner Haushaltskasse, aber im Vergleich zu dem Riksiko was ich bei 90 in der Ortschaft eingehe steht es in keinem Verhältnis.

Ach ja, eine Regelung gibt es noch, die ich etwas Üüberzogen finde. Busse mit Warnblinklicht. Wenn ich als entgegenkommender wirklich auf 6km/h abbremsen würde, dann knutschen alle hinter mir meinen Kofferraum, mache ich es nicht gebe ich meinen Lappen für mindestens 4 Wochen ab! 30km/h plus erhöhte Aufmerksamkeit reichen imho - auch wenn Kinder nicht leicht zu bändigen sind. Ggf. muss das ganze noch durch bauliche Massnahmen unterstützt werden, aber auf welcher freien Bundesstrasse fährt jemand Schrittgeschwindigkeit?

Gruss Stefan

Wenn diese Gesetze irgendwann mal EU-weit angepasst werden sollen, MÜSSEN sich die Strafen in Deutschland massiv erhöhen.
Franzosen, Spanier oder Italiener lachen sich doch tot, wenn sie unsere "Bussen" zahlen müssen.
Ein paar 100 € sind doch keine Strafe - 6 Monate Fahrverbot dagegen sind für manche schon so ne Art Zwangssterilisation und ein echter Ansatz zum Nachdenken.
Deswegen ist die Todesstrafe auch ein schlechtes Beispiel: Die Rückfallquote ist zwar sehr gering, aber ein echter Lernerfolg gestaltet sich schwierig... 🙄

Von mir gibt es ein nettes Video, wie ich in meinem Probe über 5 km mit 220 durch ne 120er Begrenzung "gecruist" bin. Bei 170 konnten die Grünen nicht mehr mithalten und ich bekam wegen 49 km/h zuviel eine Aufforderung, ein Trinkgeld von 200 DM zu geben und 4 Wochen lang meinen Body zu stählen. Ich bin vor Lachen fast unter dem Tisch gelegen, das hab ich damals in 2 Stunden verdient...

Strafen müssen weh tun, sonst machen sie keinen Sinn. Also drastischer Führerscheinentzug und möglichst an das Gehalt gekoppelte Geldbussen ("Tagessätze"😉.
Mir ist das jedenfalls deutlich lieber als ein generelles Tempolimit. Denn das kommt, wenn wir die Exzesse durch Alkoholiker und Psychopathen auf unseren Strassen nicht langsam in den Griff kriegen. Und leider mit Recht.

PS: Und nix gegen Mercedes! Mit meinem Opa-Auto macht das einhalten der Limits mittlerweile fast soviel Spass wie früher das übertreten...

Die meisten Verkehrsteilnehmer wägen das Risiko doch folgendermaßen ab:

- Wie hoch ist die Strafe?
- Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden?

Strafe x Wahrscheinlichkeit = Höhe des Risikos

Wenn ich die subjektive Wahrnehmung der Strafe erhöhen will, muss das nicht automatisch über die Höhe der Strafe gehen. Ich könnte auch einfach die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, erhöhen.

Das wäre dann auch eine viel höhere StrafGERECHTIGKEIT. Mal ehrlich, was denkt Ihr, wenn Ihr erwischt werdet? "Oh nein, so ein Mist, ich hab gar nicht gemerkt, dass da eine Kontrolle war." Oder "Oh nein, ausgerechnet ich, dabei sind doch 150 andere Autos genauso schnell gefahren." Man nimmt die Buße doch gar nicht mehr als "gerechte Strafe" wahr, sondern als zufällige Abzocke mit völliger Willkür der Vollstreckung.

Wenn man nun die Strafen noch höher schraubt, bestraft man DIE PAAR WENIGEN, die erwischt werden, aber für den Rest ändert sich nichts. Lasst uns doch lieber MEHR Autofahrer erwischen, dann wird die Straflast viel gerechter verteilt.

Viele Grüße

Uli

Diese 6 km/h für die Vorbeifahrt an Bussen sind genauso schwachsinnig wie das Handy-Verbot während der Fahrt - keine Sau hält sich dran ...

Der Ansatz mit den vernünftigen Tempolimits und sonstigen Regeln ist eigentlich gleichermaßen trivial wie perfekt, aber wohl zu schwer zu verstehen für die Verantwortlichen.
Lieber setzt man die erlaubte Geschwindigkeit im Ort auf 30 runter, schafft sämtliche Vorfahrtsstraßen ab, und wundert sich über die Unfälle wegen dem Blödsinn ...
Typisch deutsch, nur nichts richtig machen ...

Zitat:

Original geschrieben von Beethoven


Und nun stell Dir mal vor, Du fährst auf einer Ausfallstraße in einer Stadt, die dummerweise von Grünen regiert wird. Normalerweise ist dort Tempo 70, aber irgendwann war dort mal eine Baustelle, und das "30"-Schild der Baustelle hat man praktischerweise gleich stehen gelassen. Steht natürlich ein Blitzer, denn die Stadt braucht ja Geld, und Du bist auswärtig und kennst zufällig den Blitzer nicht (Pech, nicht wahr?). Dich möchte ich sehen, wenn man Dich dort ablichtet.

Verstehe jetzt nicht ganz worauf du hinaus willst, natürlich ist das Pech wenn ich dort abgelichtet werde, aber dann habe ich doch selber Schuld! Wenn ich um meinen Führerschein zittern muss, weil z.B. mein Job an ihm hängt, dann fahre ich so das mir nichts passieren kann, man kann ohne Probleme immer ein Auge auf ein Verkehrschild werfen, (Die Ausrede man kann das mal übersehen läuft nicht, ich übersehe schliesslich auch keine rote Ampel!) doch anders gesagt wenn ich nicht will, weil mir das auf gut Deutsch schnuppe ist, dann muss ich auch damit rechnen das ich geblitzt werde, und mein Führerschein einkassiert wird. Finde daran nichts verwerflich, zwar sind härtere Strafen nicht immer sinnvoll, das sollte Einkommensbezogen sein, meinetwegen Prozentual vom Nettolohn, aber wichtiger finde ich, wie du schon beschrieben hast, viel mehr Kontrollen statt wenige Kontrollen und dafür höhere Strafen.

Mit Hardcore-Rasern meinte ich übrigens die wirklichen Raser, nicht die "normalos" (einschliesslich mir) die mal auf der Autobahn 20 Kmh drauf setzen, das ist ja nun wirklich nicht die Welt. Aber auch hier, wenn ich erwischt werde dann stehe ich dazu, ich komme dann nicht mit ausreden die sollen statt blitzen mehr Zeit in die Kriminalitätsbekämpfung investieren.

gruß Thunder

entschuldigung

entschuldigung, wenn von euch keiner meiner meinung ist,
aber ich finde die strafen für geschwindigkeitsübertretungen zu hoch.

überlegt euch doch bitte mal bitte, wie harte es einen berufskraftfahrer trifft, wenn er für 1-3 monate seinen führerschein abgeben muss!!

wo wird denn geblitzt? dort wo es viel geld bringt und nicht da wo es gefährlich ist. bei uns wird schon seit jahrern (wirklich jahren) die autobahn ausgebessert. 80 km/h erlaubt - fahrt ihr mal 20 km 80 km/h wenn der straße aber gar nichts fehlt.

da möchte ich euch mal sehen, wenn ihr dann mit 120 km/h erwischt werdet!!

es kann doch nicht richtig sein, dass ich bei vergewaltigung bewährung bekomme, aber bei 50 km/h zu schnell meinen führerschein abgeben muss. da würde ich auf jeden fall bewährung vorziehen.

und wer von euch ist nicht schon mal so schnell gefahren, dass er seinen führerschein hätte abgeben müssen?

hab übrigens auch null punkte, aber wohl auch glück.

wieviel prozent der aufmerksamkeit gehen schon für das ausschau halten nach blitzern drauf?

gute fahrt.

Zitat:

Ich würde vorschlagen, dass jede Gastronomie, die BIER ausschenkt, parallel auch ALKOHOLFREIES Bier anbieten muss, und zwar zum SELBEN Preis pro Volumen. Ich bin der festen Überzeugung, dass viele Alkoholprobleme sich dadurch vermeiden liessen.

Gibts nicht irgendso eine Regelung sogar? Irgendwie müssen glaub Gaststätten mindestens ein alkoholfreies Getränk billiger anbieten als das billigste alkoholische oder wie war das... allerdings glaube ich dass das null Sinn macht, ich kenne zumindest niemandem, der wegen ein paar Cent hin oder her dann ein Bier trinken "musste".

Zum Thema zurück: Beim Auto seh ich (im Gegensatz zu Dingen wie Todesstrafe) durchaus eine Lenkungswirkung von hohen Strafen. Z.B. kaufe ich nie einen Parkschein wenn ich in der Stadt schnell mal in nen Laden muss. Das Risiko ist einfach extrem gering erwischt zu werden (wenn man nicht sehr lang steht) und die 5 Euro die das hier gerade mal kostet ist so lächerlich niedrig, dass im Endeffekt der Ehrliche der Dumme ist. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen ist es genauso, in der Schweiz fahre ich z.b. ganz anders als hier... nicht dass ich hier rase wie ein Verrückter, aber in der Schweiz muss man eben extrem aufpassen, weil es kein Spaß mehr ist, wenn man mal geblitzt würde...

Tja, das mit der Schweiz wird auch nur solange in den Köpfen ausländischer Fahrer so bleiben, wie nicht die Regelungen in Deutschland verschärft werden.

Im Ergebnis würde nach meiner Ansicht in der Schweiz dann genauso auf's Gas gedrückt werden... Der Mensch entscheidet nach relativen Gesichtspunkten... "Aha, hier geht's strenger zu"

In Kanada kann man generell 20km/h zuviel drauf haben und ist von der Polizei geduldet, ab 21km/h gibt es aber ein "BIG TICKET" ...diese Handhabung gefällt mir ganz gut, was normal aber ungesetzlich ist bleibt ungesühnt, aber echte Raserei wird stark geahndet.

Viele 130er Strecken könnten imho auch mit 150 oder 180 versehen werden - ich bin immer dafür, die Einschränkungen auf das Erforderliche zu beschränken und Einschränkungen auch nachvollziehbar zu machen... aber ganz ehrlich, bisher finde ich viele unserer Regelungen im Verkehr gut.

gruß
.marcel-

Also meiner Meinung nach müsste es für JEDES Tempolimit auf Autobahnen eine Begründung geben, die für jedermann einsehbar ist ...

Frage:
Gibt es in Deutschland überhaupt Schilder mit mehr als "130"? Habe ich noch nie gesehen, wäre aber sinnvoll...

Gruß, MoKa

@Thunder79

Zitat:

Verstehe jetzt nicht ganz worauf du hinaus willst, natürlich ist das Pech wenn ich dort abgelichtet werde, aber dann habe ich doch selber Schuld!

Deiner Argumentation zufolge kann "der Staat" machen, was er will, und Du als kleiner Bürger hast Dich daran zu halten. Wenn "der Staat" sagt, hier ist Tempo 10, dann fährst Du 10. Und wenn "der Staat" sagt, man darf beim Fahren nicht telefonieren, dann telefonierst Du nicht mehr. Und wenn "der Staat" sagt, silberne Autos sind verboten, dann kaufst Du dir ein blaues. Mag sein, dass das FUNKTIONIERT, wenn sich alle dran halten. Ich stimme Dir voll und ganz zu, dass wir Bürger uns an unsere Gesetze halten müssen. Wenn Du meine Argumente hier im Forum liest, wirst Du merken, dass ich (fast) immer für die Einhaltung der Gesetze plädiere. Das heisst aber NICHT, dass irgend welche Kommunalpolitiker von heute auf morgen die Gesetze ÄNDERN dürfen und wir uns nach wie vor dran zu halten haben.

Gesetze bringen auf der einen Seite zwar Vertrauen (in das Verhalten anderer) und Sicherheit, schränken auf der anderen Seite aber auch FREIHEITEN ein. Für die Einschränkung einer Freiheit muss es einen GRUND geben, denn wir Bürger sind nicht irgendwelches Vieh, dass man völlig willkürlich durch die Gegend treiben kann. Wenn nun irgend eine Kommune unter dem Deckmantel der "Verkehrssicherheit" ihr Säckel füllen kann, ist das reine Wegelagerei.

Vielleicht kann ich es so zusammenfassen. Gerade WEIL ich mich gerne an die Gesetze halte, habe ich auch ein großes Interesse daran, dass diese Gesetze SINNVOLL sind.

@DocBru

Zitat:

Gibts nicht irgendso eine Regelung sogar? Irgendwie müssen glaub Gaststätten mindestens ein alkoholfreies Getränk billiger anbieten als das billigste alkoholische oder wie war das...

Stimmt, die bieten dann Milch an. Und genau darin sehe ich ein Problem, denn ich möchte ein alkoholfreies Getränk in der gleichen Menge und Qualität haben.

@Marcel_Neurppi

Zitat:

In Kanada kann man generell 20km/h zuviel drauf haben und ist von der Polizei geduldet, ab 21km/h gibt es aber ein "BIG TICKET" ...diese Handhabung gefällt mir ganz gut, was normal aber ungesetzlich ist bleibt ungesühnt, aber echte Raserei wird stark geahndet.

Wo ist denn da der Unterschied? Dann werden eben alle Beschränkungen mit 20km/h weniger aufgestellt als gewollt. Völlige Verarschung, oder?

@MisterBJ

Zitat:

Also meiner Meinung nach müsste es für JEDES Tempolimit auf Autobahnen eine Begründung geben, die für jedermann einsehbar ist ...

Im Prinzip hast Du Recht. Dass Problem ist folgendes: Wenn das so wäre, bräuchten wir das Tempolimit nicht. Gesetze sind nötig, WEIL der einzelne die Folgen seines Handelns nicht abschätzen kann. Man könnte es aber lösen, indem man unter das Limitschild einen Hinweis auf den Grund der Beschränkung gibt, z.B. "wegen Straßenschäden", "wegen enger Fahrstreifen" oder "wegen Baustellenausfahrt". Diese Begründung muss aber auch EINKLAGBAR sein, d.h. die Beschränkung muss wegfallen, wenn der Grund wegfällt.

Viele Grüße

Uli

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