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Kupplung rutscht oder doch ein anderes Problem?
Hallo Freunde des gepflegten Motorsports,
ich freue mich in dem Forum zu sein und hoffe auf ein freundliches Miteinander im Austausch. Ich bin seit kurzem stolzer Besitzer eines 2016 Insignias, 170PS Diesel. Ich bin höchst zufrieden bis auf die Tatsache, dass er auf dem Heimweg von Italien auf einmal komisch beschleunigte.
Das äußert sich folgendermaßen:
Ich fahre ganz normal an, keinerlei Probleme beim Kuppeln doch sobald ich vollgas gebe, in der Regel in Gang 5 oder 6, springt bei 2500-3000 upm. die Drehzahl hoch aber er beschleunigt nicht richtig. Wenn ich zum Beschleunigen den ACC nutze, geht dieser auch aus und meldet "ACC nicht verfügbar".
Für mich, der ich nicht ganz blöd bin, was Autos angeht, fühlt es sich an, als ob die Kupplung durchdreht. Kann jemand mein Gefühl bestätigen? Oder doch etwas anderes? Ich werde die Tage mal in die Fehler schauen, ist nur die Frage, ob das Phänomen irgendeine Art Fehler erzeugt.
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe & sollte das gleiche Problem schon in einem weiteren Thread erwähnt sein, würde ich mich über einen Hinweis freuen. Die SuFu hat nichts dergleich ausgegeben.
Mit freundlichen Grüßen
MC
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60 Antworten
Bin dann wohl auch dabei
110000km 170 ps 2.0cdti
BJ:2015
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Zählung - Probleme mit der Kupplung beim B20DTH (Schalter)' überführt.]
Mich hat es ggf. gestern erwischt, ich analysiere das noch. Fehlerbild passt aber:
EZ: 10.2016
Aktueller Km-Stand: ca. 80.600 km
Datum beim erstmaligen auftreten: 20.03.2019
Km-Stand beim erstmaligen auftreten: ca. 80.600 km
Status (Vorhanden/ In Bearbeitung/ Repariert): Vorhanden in Prüfung
Garantie/ Anschlussgarantie/ Kulanz/ Eigenleistung: Wartungs- & Verschleißschaden über LeasingGeber (aktuelle Denkweise)
Preis: N/A
PS: (hoffe das ist nicht OffTopic)
Wie lange sollte man maximal noch so rumfahren? Hab aktuell viele Dienstreisen vor mir :(
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Zählung - Probleme mit der Kupplung beim B20DTH (Schalter)' überführt.]
Bis die Kupplung den Geist aufgibt. All zulange warten würde ich damit nicht, zumal es sich bei der Laufleistung es vielleicht angebracht wäre, das ZMS direkt mit zu wechseln. Das wäre zwischen 150 - 200 T eh fällig.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Zählung - Probleme mit der Kupplung beim B20DTH (Schalter)' überführt.]
Mich hat's jetzt auch erwischt:
BJ: 7.2015
Aktueller Km-Stand: 55.000 km
Datum beim erstmaligen Auftreten: ca. Feb. 2019
Km-Stand beim erstmaligen auftreten: ca. 50.000 km
Status (Vorhanden/ In Bearbeitung/ Repariert): Problem von FOH bestätigt
Garantie/ Anschlussgarantie/ Kulanz/ Eigenleistung: Eigenleistung, weil laut FOH nur bis 35.000 km Kulanz
Preis: KVA Kupplungswechsel ca. 1100 €
Kurze Beschreibung: Im Bereich um ca. 2000 Umdrehungen schnellt die Motordrehzahl sprunghaft nach oben, ohne dass die Leistung auf der Straße ankommt. Im 1./2. Gang ist das Problem weniger ausgeprägt als in höheren Gängen.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Zählung - Probleme mit der Kupplung beim B20DTH (Schalter)' überführt.]
Hallo zusammen!
Habe mir diese Woche beim FOH einen gebrauchten Insignia ST zugelegt und wohl das gleiche Problem...
BJ: 5.2016
Aktueller Km-Stand: 81.500 km
Datum beim erstmaligen Auftreten: ca. Nov. 2019
Km-Stand beim erstmaligen auftreten: ca. 81.300 km
Status (Vorhanden/ In Bearbeitung) Problem wird heute an FOH weitergeleitet
Garantie/ Anschlussgarantie/ Kulanz/ Eigenleistung:
Preis:
Beim Gas geben zwischen 1.800 und 2.000 Umdrehungen steigt die Drehzahl sprunghaft auf ~3.000 ohne eine merkliche Beschleunigung. Danach sackt sie langsam wieder ab und es wird beschleunigt. Meist im 4. ,5. oder 6. Gang.
Werde heute Mittag mal meinen Händler kontaktieren, mal sehen was er so meint...
Hat noch jemand (hoffentlich positive) Ergebnisse?
Wenn du den die Woche gekauft hast, hast du doch noch Garantie
Der FOH ist verantwortlich:
Zitat:
Wenn Sie als Privatmann von einem Unternehmer gekauft haben, gilt eine Beweiserleichterung: bei Auftreten eines Mangels innerhalb der ersten sechs Monate nach dem Kauf wird vermutet, dass der Mangel schon bei Übergabe des Fahrzeugs vorlag. Der Verkäufer muss das Gegenteil beweisen können, wenn er nicht haften will.
Vielen Dank euch beiden, notfalls liege ich sogar noch im Rückgaberecht. Werde ihn nach Feierabend mal kontaktieren!
Also zur Auflösung. Der FOH konnte auch beim zweiten Werkstatttermin kein Problem feststellen. Ich war bei den Testfahrten dabei und tatsächlich kam es auch nicht vor! In weiser Voraussicht hatte ich das ganze auf Video dabei. Das hat den Werkstattmeister dann dazu bewegt eine Kundenreklamation zu schreiben und seinem Chef vorzulegen. Der hat den Austausch der Kupplung dann mit 20% (statt lt. Garantie 40%) Selbstbeteiligung auf Material genehmigt. Kupplung wurde heute erneut (und die linke Antriebswelle auch gleich mit), nun heißt es abwarten. Ganz auf die Selbstbeteiligung zu verzichten kam für den doch sehr unsympathischen Geschäftsführer nicht in Frage! So habe ich jetzt für 150€ eine neue Kupplung!
Leider gehöre ich auch zu denen, deren Kupplung schon den Geist aufgegeben hat.
Mein FOH hat mir jetzt die Kosten mitgeteilt, und dabei erwähnt das es sich um eine Austauschkupplung handelt. Nettopreis ca. 296 €.
Meine Frage jetzt: Ist das üblich? Er sagte zudem das es diese Kupplung von Opel als Neuteil nicht mehr gäbe.
Habe dann nach einem anderen Anbieter gefragt und er nannte mir dann eine Alternative der Fa. LUK. Wohl ein Neuteil und soll Netto ca. 360 € kosten.
Tendiere eher zu der LUK, kenn mich damit aber auch nicht wirklich aus. Getreu dem Motto: "Neu ist immer besser "
Hier gibt es doch bestimmt jemanden der das besser einschätzen kann.
Bin für jeden Tip dankbar.
Meist empfiehlt es sich das ZMS mit zu machen. Mich hat es vor 40.000km 1.500 in einer freien Werkstatt gekostet. War damals glaube eine vom Sachs
Ich hab aktuell ca. 70.000 km auf der Uhr. ZMS ist in Ordnung.
Bei mir ist es der Nehmerzylinder und läuft über die Car Garantie. ;)
Die Kupplung zahle ich. Mit der aufbereiteten Opel Kupplung und der 20% Beteiligung an den Materialkosten für den Zylinder soll es ca. 450 € kosten.
Mich verunsichert nur die Austauschkupplung.
Dachte immer eine neue Kupplung wäre immer ein Neuteil.
Ist eigentlich normal. D.h. im besten Falle hat man die Wahl: Entweder neu oder beschädigte Kupplungen, sowie auch z.B. Turbolader werden wieder aufbereitet. Man erhält je nach Zustand eine Vergütung seines kaputten Teils.
Das hab ich nicht gewusst, wieder was gelernt.
Hab jetzt auch mal gegoogelt bzgl. der LUK Kupplung. Leider steht auch dort nichts über die NM.
Die originale scheint ja etwas zu schwach ausgelegt zu sein.
Oder ist auch das nur eine Vermutung und der "Fehler" liegt doch wo anders?
Heute hat es mich erwischt. Insignia A FL EZ 10/2016, 148000 km. Sonst kein Problem heute mit Wohnwagen genau diese Problematik. Bin gerade auf dem Weg in den Urlaub. Habe mir jetzt am Urlaubsort in Barth einen Termin geholt. Mal sehen.