Kaufempfehlung

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)

Hallo Leute,

ich fahre bisher wieder Ford Focus, habe aber ein gravierendes Motorproblem damit. Nun habe ich beschlossen mich wieder in Richtung Mondeo zu orientieren. Hatte schon einen MK2 und suche jetzt einen MK3 aber diesmal als Diesel.

Den 2.0 TDCi oder 2.2 TDCi sollte er aber schon haben, um genug Power für das große Auto zu haben und eben vom niedrigen Verbrauch zu profitieren. Ich fahre kaum unter 12000 km im Jahr. Mein Budget liegt bei 4500 €. Und es soll möglichst eine Titanium Version sein. Habe gesehen das man die Modelle schon zu dem Preis und ab BJ 06 bekommt.

Auf was muss man hier achten? Wo sind die Schwachstellen? Ist das Auto empfehlenswert?

Danke für eure Antworten!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Bluelight1982


Ich habe mich entschieden und noch etwas tiefer in die Tasche gegriffen. Es wird ein Mondeo Titanium 2.0 mit 131 PS, 136000 km in schickem schwarz mit dem großen Navi. Der Wagen muss nochmal zum Smartrepair äußerlich, aber das habe ich quasi als Rabatt, und werde ich dann hier machen lassen. 5/2006 8566/ADU

1 Jahr Gewährleistung, wird schon passen. Der 2.0 soll noch mit die Beste Diesel Maschine sein. Pech haben mit den Autos kann man auch immer und überall.

Also ich freue mich sehr darauf endlich wieder Mondeo zu fahren. Der Focus war/ist sportlich, leicht, kompakt ehrlich beim Fahrwerk und hat viel Spaß gemacht. Aber mit dem Motor hatte ich kein Glück. Er wird verkauft, ich hoffe es findet sich jemand der sich die Mühe machen will. Zustand ist echt gut. Kurz und knapp, morgen gehts auf die Reise.

Ich schreibe euch ob ich heil nach hause gekommen bin mit dem dicken Brummer. 😉 Danke für eure Antworten!

na dann viel Spass mit dem neuen und allzeit gute Fahrt.Wenn du erstmal ne weile Mondeo gefahren bist wirste den Focus nicht vermissen.

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Zitat:

Original geschrieben von Bluelight1982


Hallo Leute,

ich fahre bisher wieder Ford Focus, habe aber ein gravierendes Motorproblem damit. Nun habe ich beschlossen mich wieder in Richtung Mondeo zu orientieren. Hatte schon einen MK2 und suche jetzt einen MK3 aber diesmal als Diesel.

Den 2.0 TDCi oder 2.2 TDCi sollte er aber schon haben, um genug Power für das große Auto zu haben und eben vom niedrigen Verbrauch zu profitieren. Ich fahre kaum unter 12000 km im Jahr. Mein Budget liegt bei 4500 €. Und es soll möglichst eine Titanium Version sein. Habe gesehen das man die Modelle schon zu dem Preis und ab BJ 06 bekommt.

Auf was muss man hier achten? Wo sind die Schwachstellen? Ist das Auto empfehlenswert?

Danke für eure Antworten!

Hallo, Kollege,

Jetzt wird das aber langsam langweilig hier mit den dauernden Kaufempfehlungen!😕 Gib das doch mal in der Suche ein, da wirst Du bestimmt jede Menge Beiträge dazu finden. Im Schnitt gibt es hier alle 3 Tage eine Anfrage wegen irgendeiner Kaufempfehlung!

Gruß von Actros2554

In anderen Unterforen gibt es spezielle Kaufberatungs-threads...
Sollten die Mods mal überlegen, ob das hier nicht auch sinnvoll ist...

Z.B:
http://www.motor-talk.de/.../...ufberatungen-hier-posten-t4604032.html

bei der mickrigen km - Leistung wird dich ein alter Diesel teuer kommen, wegen den recht hohen Wartungskosten. Und das gilt dann auch für alle Marken bei dieser Preisklasse.

Ich bin hin und her gerissen, Diesel will ich wegen des Drehmoments und eben dem Verbrauch. Klar wenn man dann die Ersparnis doppelt in der Werkstatt lässt ist es auch Mist. Im Unterhalt (Steuer, Versicherung, Diesel) würde ich im Vergleich zu meinem jetzt recht Leistungsstarken Focus und 10 l Super Verbrauch, und der Differenz zum Dieselpreis rund 600 - 700 Euro sparen im Jahr trotz der doppelt so hohen Steuer.

Wir haben noch einen Fiesta, der würde dann mehr für die Stadt her halten müssen, und der Mondeo dann eben für alles was man weiter als 15 km zu fahren hat.

Wenn ich jetzt mal davon aus gehe das die Benzin Motoren im Mondeo alle recht durstig sind wen man vergleichbare Leistung haben möchte, so werde ich wohl mit meinen derzeitigen 10 l/ 100 km Super als Verbrauch nicht günstiger kommen.

Dann hätte ich so gesehen auch nichts gut gemacht.

Wenn man jetzt haarklein rechnet, mit Anschaffung, Wertverlust, Reparaturkosten, Steuer, Versicherung, Diesel/Benzin, so wird wohl ein jeder hier zu dem Ergebnis kommen das Auto besitzen und fahren ein teures Unterfangen ist und immer mit dem Verlust von Geld Einher geht.

Aber wir Autofahrer wollen doch auch die Flexibilität der Mobilität nicht missen.

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Zitat:

Original geschrieben von Bluelight1982


Ich bin hin und her gerissen, Diesel will ich wegen des Drehmoments und eben dem Verbrauch. Klar wenn man dann die Ersparnis doppelt in der Werkstatt lässt ist es auch Mist. Im Unterhalt (Steuer, Versicherung, Diesel) würde ich im Vergleich zu meinem jetzt recht Leistungsstarken Focus und 10 l Super Verbrauch, und der Differenz zum Dieselpreis rund 600 - 700 Euro sparen im Jahr trotz der doppelt so hohen Steuer.

Wir haben noch einen Fiesta, der würde dann mehr für die Stadt her halten müssen, und der Mondeo dann eben für alles was man weiter als 15 km zu fahren hat.

Wenn ich jetzt mal davon aus gehe das die Benzin Motoren im Mondeo alle recht durstig sind wen man vergleichbare Leistung haben möchte, so werde ich wohl mit meinen derzeitigen 10 l/ 100 km Super als Verbrauch nicht günstiger kommen.

Dann hätte ich so gesehen auch nichts gut gemacht.

Wenn man jetzt haarklein rechnet, mit Anschaffung, Wertverlust, Reparaturkosten, Steuer, Versicherung, Diesel/Benzin, so wird wohl ein jeder hier zu dem Ergebnis kommen das Auto besitzen und fahren ein teures Unterfangen ist und immer mit dem Verlust von Geld Einher geht.

Aber wir Autofahrer wollen doch auch die Flexibilität der Mobilität nicht missen.

mal abgesehn vom V6, haben alle anderen Benziner einen Verbrauch von unter 10l in der Realität. Mein 2.0l liegt schon seit einiger Zeit bei 8,0 l bei sinniger Fahrweise.

Je nach dem, wo Du her kommst und vor allem, ob Du mit dem Mondi in Dummweltzonen fahren mußt, bietet sich ggf. auch der MK 2 Kombi als TD 1.8 in der Ghia-Variante an. Wurde bis ca 8 /2000 gebaut und ist recht günstig zu bekommen, weil mit Euro 2 eben nur rote Plakette möglich. Hat 90 PS, ist zwar nicht die Kanone in der Endgeschwindigkeit und Beschleunigung, dennoch sparsam (6.4 bis max. 7 l/100 km bei mir, wenn man nicht dauernd Vollgas, sondern moderat fährt) und bequem und man kommt sehr gut ans Ziel. Steuer fast gleich zum MK3 Diesel. Vor allem nicht so zickig, wie die neueren Diesel, stelle ich grad aktuell bei meinem MK3 2,2 TDCi fest. Bei uns im Kölner Raum und auch im Rurgebiet geht´s fast nirgends mehr ohne grüne Dummweltzonen-Plakette, leider, sonst würd ich gerne weiterhin mit dem alten TD unterwegs sein. Das Auto ist mit der alten Dieseltechnik einfach, unverwüstlich und erzeugt gar keinen Feinstaub, wird dennoch von der Politik ausgesperrt und Ford sorgte auch nicht für einen DPF zum Nachrüsten. Die Ladefläche mit umgelegter Rückbank scheint mir sogar länger als beim MK3 zu sein. Dafür ist mehr Beinfreiheit beim 3er hinten.

Gebe gerne zu, daß die leistungsfähigere Maschine des CR-Motors mit 155 PS mehr Fahrspaß beinhaltet und trotz höherer Geschwindigkeitren im Schnitt, sehr sparsam fährt. Aber, aber, viel zu viel Teile, die auf alles mögliche empfindlich reagieren. So muß ich jetzt heraus finden, warum er verstärkt wiederholt in Notlauf springt und nach Neuastart ne Weile Ruhe gibt. Es ist ein wahres Programm, daß abgearbeitet werden muß, bis die Ursache behoben sein wird. Fehler auslesen ist nicht, wird bei mir noch nicht abgespeichert!???

Dazu gibt es hier einen ellenlangen Tread. Erste Teile hab ich schon bestellt. Wenn ich es nicht selbst machen könnte, wäre es schon jetzt die Frage, ob das Auto noch wirtschaftlich zu betreiben ist. 😠

So sind sie halt, die moderneren Motoren mit den besseren Abgaswerten, immer wieder für eine Überraschuug gut. Der Teufel wird mit dem Belzebub vertrieben! Wir Verbraucher dürfen für jeden Unfug der Volksverdummer zahlen.

http://diesel.amortisationsrechner.de/

leg das "Ersparte" beiseite für die Zickereien die CR-Diesel verursachen
http://www.motor-talk.de/.../...-oel-dieselkraftstoff-t623039.html?...

wenn man nicht gerade 50tkm/Jahr abspult ist ein CR-Diesel einfach nur wirtschaftlicher Unsinn.
Wer nicht auf Umweltplakette angewiesen ist holt sich einen günstigen alten Diesel.

Unsere ganze Stadt ist ne Umweltzone, ich komme ohne grüne Plakette nicht nach Hause. 😉 Erfurt hat sich da was aufdrücken lassen um dem Ruf gerecht zu werden.

Naja und dann ist da ja noch das man auch nicht mehr auf Komfort verzichten will. Der Focus MK1 war so gesehen einfach gestrickt, alles nicht so teuer wenn man mal ne Quelle für günstige Teile (kein Mist aus der Bucht) hatte. Meinen Mondeo MK2 1.8i mochte ich vom Komfort her sehr, aber der Verbrauch/Leistung und die Versicherungskosten haben nicht die Butter vom Brot gezogen.

Naja und wenn ich die Langstrecken rechne die wir noch so fahren, dann komme ich auf ein Verhältnis von ca. 60/40 zugunsten der Langstrecken. Mal von den reinen Kilometern gerechnet.

Es wird wohl dennoch ein Diesel werden. Ich schaue halt das ich einen bekomme der noch unter 150 km ist, oder eben vernünftig geplegt wurde via Scheckheft. Evtl. findet man ja auch noch nen Händler mit Herz der es ehrlich meint. Ist ja auch nicht so einfach. Der Mondeo 3 hat mit schon seit seinem erscheinen gefallen. Es passt einfach innen uns außen super zusammen.

Dann versuche, wenigstens einen zu bekommen, der auch ohne DPF Euro 4 hat und damit grüne Plakette bekommt. Ohne DPF fallen auch die damit verbundenen Probleme weg und was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen! 🙂

So z.B. meiner ist Euro 4 und hat die grüne Berechtigung für Dummweltzonen, die nachweislich eh nichts bringen. Schlüsselnummern bei mir 8566/ 581. Gebaut wurde der bis 10/2007, ab 2006 sollen die Kinderkrankheiten weg sein. Bin da aber jetzt kein Experte. Andere haben sich vielleicht intensiver damit befaßt.

Zitat:

Original geschrieben von T-R-S


http://diesel.amortisationsrechner.de/

leg das "Ersparte" beiseite für die Zickereien die CR-Diesel verursachen
http://www.motor-talk.de/.../...-oel-dieselkraftstoff-t623039.html?...

wenn man nicht gerade 50tkm/Jahr abspult ist ein CR-Diesel einfach nur wirtschaftlicher Unsinn.

Kommt drauf an. Ich habe für meinen 7 Jahre alten 2.2 TDCI 4800€ gezahlt und beabsichtige, diesen 5 Jahre zu fahren. Für einen entsprechend gut erhaltenen 2.0-Benziner-Mondeo hätte ich nicht weniger gezahlt. Meine jährliche Fahrleistung liegt bei ca. 20000km. Wenn ich das Ganze jetzt mit einem gleich großen 140Ps-Benziner vergleiche und davon ausgehe, diesen genauso zu fahren, wie den Diesel, komme ich auf eine Ersparnis von knapp 5000€. Man muss dabei bedenken, dass der 2.2 nochmal eine ganz andere Motorklasse gegenüber einem herkömmlichen 2.0-Benziner mit ca. 140Ps ist und sich ganz anders deutlich spritsparender fahren lässt. Ich kann also zur Not 5000€ in das Fahrzeug investieren, habe dann zumindest gegenüber dem Benziner keinen Verlust. Ob das wirtschaftlich sinnvoll ist? Hoffe doch sehr, dass ich keine 5000€ an Reparaturkosten habe. Vor dem Kauf habe ich mich in verschiedenen Werkstätten schlau gemacht: gesetzt der Fall, Turbolader, Pumpe, Injektoren und Kupplung/ZMS wären zu ersetzen, käme ich auf außerordentliche Reparaturkosten von ca. 3500€. So habe ich mich dann entschieden, es mal mit einem modernen Diesel zu versuchen. Fahre den 2.2er jetzt seit ca. 12000km. Der Wagen ist schon klasse.

Zitat:

Original geschrieben von Bluelight1982


.....
... eben vernünftig geplegt wurde via Scheckheft. Evtl. findet man ja auch noch nen Händler mit Herz der es ehrlich meint. Ist ja auch nicht so einfach. ...

Wichtiger als das Papier ist der Blick unter die Haube. Scheckhefte sind schnell gestempelt. Nur bei der Korrosionsschutzkontrolle zählt das Papier.

Vorzuziehen wäre ein Benziner, die sind meist nicht so geschunden worden. Bei der Preisklasse gibt es Kröten zu schlucken. Oft werden solche Wagen verkauft, weil es einen konkreten Grund gibt. Manchmal hat man den "mal so" hingebogen, manchmal hat so ein Wagen die erste Rep (möglichts billig) schon hinter sich. Sonst würden die nicht verkauft werden.

Bleibt nur, jemanden vom Fach der sich mit dem Mondeo auskennt mitzunehmen und selbst der sieht nicht alles. Dazu müsste man den Wagen auseinandernehmen, Kompression prüfen, Rücklaufmessungen machen, den Dieselfilter ausbauen und aufsägen.

Zitat:
"Dazu müsste man den Wagen auseinandernehmen, Kompression prüfen, Rücklaufmessungen machen, den Dieselfilter ausbauen und aufsägen."

Schöne Idee, mach das mal mit einem Verkäufer und berichte über die dann folgenden netten, vor allem entgegenkommenden Reaktionen, schließlich wollen wir alle an dem aufkommenden Spaß teilhaben. 😁

Zitat:

Original geschrieben von AWAGNE



Kommt drauf an. Ich habe für meinen 7 Jahre alten 2.2 TDCI 4800€ gezahlt und beabsichtige, diesen 5 Jahre zu fahren. Für einen entsprechend gut erhaltenen 2.0-Benziner-Mondeo hätte ich nicht weniger gezahlt. Meine jährliche Fahrleistung liegt bei ca. 20000km. Wenn ich das Ganze jetzt mit einem gleich großen 140Ps-Benziner vergleiche und davon ausgehe, diesen genauso zu fahren, wie den Diesel, komme ich auf eine Ersparnis von knapp 5000€. Man muss dabei bedenken, dass der 2.2 nochmal eine ganz andere Motorklasse gegenüber einem herkömmlichen 2.0-Benziner mit ca. 140Ps ist und sich ganz anders deutlich spritsparender fahren lässt. Ich kann also zur Not 5000€ in das Fahrzeug investieren, habe dann zumindest gegenüber dem Benziner keinen Verlust. Ob das wirtschaftlich sinnvoll ist? Hoffe doch sehr, dass ich keine 5000€ an Reparaturkosten habe. Vor dem Kauf habe ich mich in verschiedenen Werkstätten schlau gemacht: gesetzt der Fall, Turbolader, Pumpe, Injektoren und Kupplung/ZMS wären zu ersetzen, käme ich auf außerordentliche Reparaturkosten von ca. 3500€. So habe ich mich dann entschieden, es mal mit einem modernen Diesel zu versuchen. Fahre den 2.2er jetzt seit ca. 12000km. Der Wagen ist schon klasse.

So ungefähr geht die "Rechnung" auch auf bei geringerer km-Leistung. Man gönnt sich den "Luxus" einen besseren Motor zu fahren, bei vermutlich etwa gleichen Kosten gegenüber dem Benziner.

Ich mach es ja genauso - zwei Diesel in einer Familie (meiner fährt nur ca 25 000 im Jahr) sind normal Unsinn. Aber ich gönn mir den Spaß, ich hab vorher immer die Zweitwagen gefahren. So Nissan Sunny mit 240 000 km 😁 und 3 Jahre nen Suzuki Wagon R+ , danach war ich reif für was gescheites. *LOL*

Und dieser bekloppte Dieselrechner unterschlägt neben Wartungskosten auch Versicherung und Steuern, da ist ein Mondeo TDCI gleich schon mal ca 300-400 EUR pro Jahr teurer, als ein Mondeo Benziner. Das macht in 5 Jahren dann auch 1500 - 2000 EUR Unterschied, da bleiben nur noch 3500 EUR über.

Zitat:

Original geschrieben von artkos


Zitat:
"Dazu müsste man den Wagen auseinandernehmen, Kompression prüfen, Rücklaufmessungen machen, den Dieselfilter ausbauen und aufsägen."

Schöne Idee, mach das mal mit einem Verkäufer und berichte über die dann folgenden netten, vor allem entgegenkommenden Reaktionen, schließlich wollen wir alle an dem aufkommenden Spaß teilhaben. 😁

Korrekt, daher hatte ich im Konjunktiv formuliert.😛

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