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Kaufberatung - Coupé / Cabrio

BMW 3er E93, BMW 3er E92

Guten Tag liebe Gemeinde :), bevor ich hier gleich gekreuzigt werde: ich habe die Suchfunktion genutzt und lese mich schon durch zig Foren nur habe ich noch nicht das richtige gefunden. Des weiteren verwirrt mich dieser Kaufberatungs-FAQ. Das finde ich im Audi Forum übersichtlicher. Aber darum geht es ja hier nicht :)

Ich bin noch Besitzer eines Audi A8 und möchte mich gerne mal Auto technisch verändern. Ich bin mit Audi immer sehr zufrieden gewesen nur Mann muss mal was neues ausprobieren und vergleichen, auch wenn es jetzt nicht nur eine neue Marke sondern auch Klasse wird.

Ich möchte gerne mehr über den E92 und E93 erfahren. Ich bin mir noch nicht schlüssig welches der beiden Fahrzeuge mir letztens mehr zusagt. In frage kommen von der Motorisierung der 2.0d mit 184PS oder der 2.5d.

Was die Ausstattung angeht sind Ledersitze, Sitzheizung, Navi und PDC vorne und hinten Pflicht. Ich tendiere eher zum Schalter, finde ich einfach passender bei diesem Auto.

Zu meinen Fragen:

Was gibt es für Unterschiede bei der Audioanlage, welche Stufen von Standard bis hochwertig gibt es und woran erkenne ich diese?

Gibt es bei den Fahrzeugen explizit modellabhängige Problemzonen, die ich mir besonders gut angucken sollte vor dem Kauf?

Ich fahre das Auto das ganze Jahr, macht der E93 da irgendwelche Probleme mit dem Dach?

Mir fällt bestimmt noch mehr ein. Ich danke euch schon mal jetzt für eure Hilfe :)

Beste Antwort im Thema

Wer mal eine vernünftige Automatik oder DKG gefahren ist und zuvor schon ein paar hundert tausend Kilometer oder gar eine halbe Million Kilometer mit viel Stadtverkehr schalten musste, der will nie wieder ein Schaltgetriebe! !!

Meine persönliche Lebenserfahrung :D. ..

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Themenstarteram 1. Januar 2017 um 12:29

Eine Frage an die automatikfahrer, ich bin mit der Automatik bei meinem jetztigen Fahrzeug mehr als zufrieden. Ich ist halt ein angenehmeres fahren. Nur sehe ich das richtig das es bei der BMW AUT kein S Gang gibt? Ich bin mit der AUT vom 5er gut zurecht gekommen und fand die auch gut nur die im E9X ist eine andere richtig? Also das was ich bis jetzt davon gelesen habe hat mich nicht so überzeugt... aber ihr könnt da aus Erfahrung sprechen also los:)

Ich als Schaltgetriebe-hasser würde nie im Leben auf die Idee kommen, den E9x ohne Automatik zu kaufen.

Zumal ich das Getriebe sehr gut finde. Er macht genau das was er soll und kommt mit der hohen Leistung definitiv besser zurecht als mit Schaltgetriebe.

Wie kann man nur Schaltgetriebe hassen :(

Das dachte ich auch, bis ich mein DKG gefahren bin... Seitdem würde ich nie wieder zurück tauschen und suche immer die Paddels bei unserem Astra.

Ja ok die Paddles sind echt ne schicke Sache, aber gibt ja Leute die wie Taxifahrer komplett automatisch fahren, muss eig nicht sein :p

am 1. Januar 2017 um 14:14

Zitat:

@SangreMala schrieb am 1. Januar 2017 um 14:23:15 Uhr:

Wie kann man nur Schaltgetriebe hassen :(

Kann man sehr gut. Schalten ist einfach nur unnötig.

Solange das Automatikgetiebe was kann. Sowohl meine ex-E9x mit 6-Gang als auch jetzt der F20 mit 8-Gang boten und bieten keinen Grund für Kritik.

Ich würde Stand jetzt keinen Schalter haben wollen. Da reichen mir schon unsere Poolfahrzeuge....

Vor allem fährt das DKG im Sportmodus mit Zwischengas und haut die Gänge rein, das es eine wahre Freude ist. Und dank 7 Gängen ist auch der Verbrauch niedriger als beim Schalter.

Themenstarteram 1. Januar 2017 um 15:10

Als ich die letzten Male (2008 ein 92 2.0 d) gefahren bin sowie in der Fahrschule die Limousine, war ich nur teilweise vom Schalter überzeugt. Die Schaltung war sehr direkt und sauber aber damit ich flüssig ohne ruckeln schalte musste ich gefühlt immer etwas Gas geben beim schalten damit nichts stottert. Das hat mich richtig genervt, aber mal gucken wie sich morgen die Autos fahren lassen:)

Wer mal eine vernünftige Automatik oder DKG gefahren ist und zuvor schon ein paar hundert tausend Kilometer oder gar eine halbe Million Kilometer mit viel Stadtverkehr schalten musste, der will nie wieder ein Schaltgetriebe! !!

Meine persönliche Lebenserfahrung :D. ..

Ist das DKG eigentlich problemlos, ich bin immer skeptisch bei Laufleistungen ab 80000 km, da gibt es bei Automatikgetrieben schon mal teuer Überraschung, die man bei Schaltwagen nicht hat. Ich versuche beim Gebrauchtwagenkauf immer derartige Fehlerquellen zu vermeiden. Meine 530 waren beides Schalter und haben getriebetechnisch nie Probleme gehabt. Was man vom 272 PS Motor nicht sagen kann.

Zum Thema Cabrio oder Coupe ich hätte ein Clk Coupe und ein freund denn Clk als Cabrio ich hab mich immer tierisch aufgeregt das ich mir denn als Coupe gekauft habe weil ich nicht unbedingt mehr platz als er hätte

darum würde ich mir persönlich kein coupe mehr kaufen es gibts nichts schöneres als Cabrio fahren und selbst mit geschlossenen dach ist der E93 noch wunderschön

Wenn ich ein Cabrio will, dann gib es doch keine Alternative ..... :p

Weder Limosine noch Coupe noch Kombi. ... .:D

Naja, nicht alle wissen, was sie wollen.

Und da es bei manchen Autos bzw. entsprechenden Vorlieben keinen Kompromiss gibt, kommt man idealerweise dann nicht drum herum, mehrere von ihnen zu besitzen ;)

Zitat:

@munition76 schrieb am 31. Dezember 2016 um 17:34:58 Uhr:

Zitat:

@allesgeht schrieb am 31. Dezember 2016 um 16:34:11 Uhr:

 

Moin,

Du widersprichst Dir Flip in Deinen Fragen und Anmerkungen! Einerseits willst Du ein zuverlässiges Auto, und anderseits möchtest Du den Motor Tunen vom 525D!:confused: Nein, Leistungssteigerung ist nie zuverlässig, und Nein, der 2,5 D ist nicht der gleiche Motor wie 3,0 L!!:confused: Also entweder oder ! Kauf Dir gleich den 3,0 D, der ist eh kaum teuer als der 2,5 D! Schönes NEUES!:)

Einen Moment bitte ... !!

Der E9x als VFL hat bei den 25d (197 PS) und 30d (231 PS) unterschiedliche Bauteile, weshalb bei Leistungssteigerung nicht die selbe Endleistung kommt (Turbo, LLK, Injektoren etc)

Der E90 als LCI hat die gleichen Motoren.

Egal ob 325d mit 204 PS oder 330d mit 245 PS - wenn man es chippt, kommen immer 300 PS raus (streut meist noch etwas höher.

Unser 330dA LCI hat seit 20 Tkm 321 PS & 686 Nm und fährt hervorrangend ohne jegliche Defekte.

Und jetzt kommt mir bloß nicht wieder mit einem Link, wo irgend ein Tuning hasser sich als Ingenieur ausgibt und was von Legierungen erzählt. Ich fahre seit über einer million Kilometer gechippte Autos und diese liefen/laufen alle Top!

Muss aber letzendlich jeder selbst entscheiden.

 

@TE: LCI ist eine gute Entscheidung! Nimm lieber den N57, also den R6 Diesel. Dieser ist nicht nur deutlich zuverlässiger und robuster, sondern kommt auch mit dem Gewicht des Cabrio, was immerhin fast 1.9 Tonnen sind, besser zurecht.

Moin,

das kannst Du sehen wie Du willst! Jedenfalls ist der Bericht des "Tuninghasser" wesentlich sachlicher geschrieben wie Dein Meinungsbild! Wenn ich schon das Wort "Hasser" lese, werde ich etwas irritiert! Du hast halt eine andere Auffassung vom Tunen, aber dadurch werden Deine Aussagen auch nicht besser! Und was Du gerne so siehst (204/245 PS) wären die gleichen Motoren, ist völlig abwegig! Was ist gleich? Motorblock, Kolben, Kurbelwelle etc.? Durch pauschalisieren, wird das nicht besser, sondern Fakten, und da hat der Techniker Dir einiges Voraus!

@allesgeht:

Ich möchte im Voraus erst einmal erwähnen, dass ich mich nicht streiten will.

Immer wenn es um das Thema Chiptuning geht, fängt der Streit an. Jeder versucht den anderen seine Meinung aufzuzwingen. Ich finde das muss nicht sein.

Man sollte sich im Klaren sein, dass es eine Mehrbelastung für das Auto ist, wenn man es Leistungssteigert. Dies ist absolut logisch und ich habe es nie abgestritten.

Auch im Serienzustand ist es eine Mehrbelastung, wenn man die vorhandene Leistung permanent abruft. Auch das ist klar.

Es gibt theoretiker und Mathematiker die im Voraus alles berechnen, abschätzen etc.

Es wird einem gesagt, dass es so und so laufen wird und aushalten wird. Alles gut.

Wenn es auch wirklich so ist, wenn dieser Person auch wirklich ein Ingenieur sein soll, es ist doch mein Auto und meine Erfahrungen.

Wenn ich es riskiere und chippe, dann ist es mein Ding.

Wenn es dann hält und keinerlei Auffälligkeiten gibt, ist es für mich umso besser. Andernfalls bin ich auch bereit den Schaden selber auszugleichen und heule nicht nach Kulanz.

Das Problem fängt erst dann an, wenn ich meine positiven Erfahrungen mit anderen Interessenten teile.

Warum? Weil es doch garnicht funktionieren kann! Es wurde ja alles vorher berechnet...

Aber es hält bei mir... Was soll ich machen/sagen? Soll ich es verheimlichen um nicht angegriffen zu werden? Wie soll ich meine Erfahrungen zum Ausdruck bringen?

Wenn ich als Selbständiger Vielfahrer mit rund 110-120 Tkm Jahresfahrleistung alle Fahrzeuge in meinem Besitz chippen lasse und alle halten ohne mucken, dann bin ich davon überzeugt, dass nicht gutes chippen das Auto schädigt, sondern mangelnde Wartung und schlechte Behandlung.

Warum muss man sich immer rechtfertigen und irgendwelche Beweise liefern, nur weil man zufrieden ist?

Wenn ich schreibe, dass ich mit Michelin Reifen zufrieden bin, fragt mich auch keiner nach beweise.

Es gibt immer weniger positive Berichte über Chiptuning, weil man sofort angegriffen wird. Ich finde es echt schade.

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