Kann man sein Auto richtig und falsch einfahren?

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo liebe Golf Freunde,

wer kennt das nicht:

Ein Auto das gut abgeht, von dem wird gesagt das es gut eingefahren wurde.
Ist das selbe Modell aber etwas lahmer sagt man ach das hat ne Oma oder en Opa gefahren.

Hier nun meine Frage:

Ist was dran an den Geschichten das man sein Auto so einfahren kann das es spritziger und giftiger ist als normal gefahrene oder sind das einfach alte Märchen?

Oder kommt das noch von Zeiten wo ein Auto noch nicht den qualiativen und technischen Wert von heute hatte? Wo noch Gussreste im Motorblock nicht einwandfrei gesäubert wurden usw.

Kann man also hingegen auch zu langsam fahren und sein auto somit lahmer machen?

Natürlich will ich nur wissenschaftliche Beweise hören und keine gefühlten Vermutungen hören.

Gruss

Hawk

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262


Das ist wohl mehr ein Scherz,oder ???
Ich bin mir zu 100% Sicher,das kein Motor mehr eingefahren wird 🙂
Die Dínger laufen beim Hersteller schon eine ganze Weile,das Ding hat bei Auslieferung
niemals 0 km runter,geht garnicht,der Tests wegen !
Meine Bude,arbeitet mit WB zusammem,unter gewisse Testkilometer geht kein
Wagen da raus,KEINER !Meine Meinung,würden sich ja, bloßstellen !!!
Denke mal,das bei .. , jeder Motor 1000km laufen muss, um den Test bestanden zu haben.
Kann jan für den Käufer ,Nur zum Besten sein !
Im Osten,war das anders !!!
mfg trixi1262
Das

soll wohl ein Scherz sein.

Ich kann mir im Moment keinen Reim drauf machen, was WB ist (Weimler Benz?), aber deine Aussage trifft vielleicht auf kleine Hersteller wie Porsche zu, die z.B. den Anspruch haben Sportwagen zu bauen und ein entsprechendes Brimborium drum machen, aber nicht auf Butter- und Brot Autos die in großen Volumen hergestellt werden. Zumal die 1000km -wie schon erwähnt wurde- genauso eine Wunschvorstellung sind, die faktisch betrachtet gar nicht sein kann. Oder wo stehen und laufen die hunderttausende Motoren, Millionen Fahrzeuge alleine von Volkswagen "probe"? Da wird stichprobenartig mal 1/100 (wie erwähnt) getestet ob er im Rahmen der Toleranzen läuft.

Alles andere ist verklärtes Wunschdenken.

Zitat:

die lassen sich doch nicht,ans Bein pinkeln !
Was sind 1000km ?
hallo,Herstellergarantie !
mfg ich,weiss,wo von,ich rede !

Wie "die" 😕 sich ans Bein pinkeln lassen kann man doch hier tag für tag nachlesen.

Was 1000 Kilometer auf dem Prüfstand bedeuten wurde ja schon vorgerechnet.

Die Sache mit dem Prüfstand, wo der Motor mal eben kalt in den Begrenzer gejubelt wird ehe er das Werk richtung Kunde verlässt, ist ne andere Sache. Mit Einfahren hat das nichts zu tun.

Und, sry, ich, glaub, wirklich, du, hast, keine, Ahnung, wovon, du, da, redest. (WB = WartBurg?)

Jeder Motor 1000km auf dem Prüfstand... made my day!
Ach deshalb dauert die Auslieferung bei schwächer motorisierten KfZ länger... die reissen die 1000km auf dem Prüfstand langsamer runter... 😁

112 weitere Antworten
112 Antworten

Wie gesagt, das Thema wird auch noch in 100 Jahren, wenn wir bereits im 100 billionstel Millimeter Bereich sind, existieren. Einfahren ja und nein?!

Ob man jetzt einfährt oder nicht, von technischer Seite her ist es wirklich egal. Soll jeder machen was er für richtig hält. Quelle sind übrigens drei Bekannte: Einer der beim Audi R8 in der Nacharbeit schafft, ein Mechaniker bei der Audi A6 Produktion und ein Ex-BMW Motorenentwickler...

Obwohl ich auch weiß das man Motoren theoretisch sofort treten könnte, mache ich es nicht 😁
Warum? Tjo, die Freude bei einen neuen Auto ist sowieso immer riesig und damit die etwas länger anhält, fahre ich die ersten 1000 Km gediegen und ruhig. Man muss ja nicht das ganze Pulver gleich am Anfang verschießen! So kann man sich dann nach einigen Wochen nochmal erfreuen, wenn man Vollgas gibt 😉

Und bei den Auslieferungs-Pfusch den die Autohersteller heutzutage betreiben, kann man vielleicht noch einen losen Radbolzen, einen losen Stoßdämpfer etc. bemerken...

Grüße
Peter

Zitat:

Original geschrieben von Nytro_Power


Wie gesagt, das Thema wird auch noch in 100 Jahren, wenn wir bereits im 100 billionstel Millimeter Bereich sind, existieren. Einfahren ja und nein?!

In hundert jahren wird es definitiv keine benzinbetriebenen Autos mehr geben. Ob es noch den Individualverkehr in heutiger Form geben wird, sei auch dahin gestellt.

Im Nano-Bereich kann schon jetzt bearbeitet werden. Das macht aber im Bau von Verbrennungsmotoren gegenwärtig ebenso wenig Sinn, wie es in hundert Jahren Sinn machen würde, wenn es einen Verbrennungsmotor dann noch gäbe.

Treten werde ich meinen TSI schon wegen des dann enorm ansteigenden Verbrauchs so gut wie nie, aber einfahren werde ich ihn selbstverständlich.

Es mach im Übrigen viel mehr Spaß mit einen Golf die Kurven schöner Landstraßen zu räubern (immer im Rahmen der STVO und dessen was mit einem Brot u. Butter-Golf machbar ist natürlich) und dazu brauch ich ihn auch nicht wirklich zu treten.

Seit dem Golf V und der direkteren Lenkung, geht da mehr als mancher BAB-Raser denkt 😁. Das leichte TSI Motörchen auf der Vorderachse, welches sehr schnell die Leistung abliefert, trägt auch zur gesteigerten Kurvenagilität bei.

Mit Sportfahrwerk, u. 225er war ich schon erstaunt was machbar ist. Dazu braucht es auch nicht unbedingt PS-Orgien. Höchstens einen gut eingefahrerenen Motor 😁

Gruß
Franz

Zitat:

Original geschrieben von JeanLuc69


Zum Thema: man kann Motoren sehr gut falsch einfahren ... das merkt man dann gerne nach 10000-20000 gefahrenen Kilometern, wenn man einen Ölfresser sein eigen nennt ...

Wie schon mal erwähnt hat der Ölverbrauch nix damit zu tun... Na klar, wenn man einen neuen Motor permanent in den Begrenzer jagt dann ok, wenn man ganz normal fährt sicherlich nicht.

Zitat:

Original geschrieben von wacken


Wie schon mal erwähnt hat der Ölverbrauch nix damit zu tun...

Wenn Du meinst ..

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von JeanLuc69



Zitat:

Original geschrieben von wacken


Wie schon mal erwähnt hat der Ölverbrauch nix damit zu tun...
Wenn Du meinst ..

Denke ich auch, mit meinem vorherigen Auto habe ich auch schon bewiesen, dass es nicht sein muss 😉

Immer diese Schauermärchen, wieviele VW Motoren haben früher Öl gesoffen trotz "richtigem" Einfahren nach Handbuch....

Ob ein Auto Öl oder kein Öl verbraucht, ist ohnehin schwierig zu beantworten und zu messen. Rein theoretisch müssten ALLE Motoren Öl verbrauchen. Die Frage ist nur, in wie weit wird es verfälscht durch das Fahrprofil!?!

Der Motor braucht einfach immer Öl, im Gegensatz dazu kommt bei Kurzstrecken aber auch etwas unverbrannter Kraftstoff die diesen Ölstand wieder verschleiern. Das Öl verdünnt sich unweigerlich während der 20000 - 25000 Km Wechselintervall mit Sprit. Wer viel Kurzstrecke fährt und wenig hohe Drehzahlen wo der Motorblock mal richtig heiß wird, der verbraucht auch Öl, sieht es nur nicht, weil der Ölverlust sich mit den Sprit ausgleicht.

Wer dagegen dem Motor regelmäßig mal dreht und auch manchmal mehrere Stunden sehr schnell mit >180 Kmh unterwegs ist, der hat einen gleichmäßigen Ölverbrauch. Denn durch die hohen Temperaturen verdampft der Kraftstoff im Öl.
Es kommt deshalb nicht selten vor, dass ein Kurzstreckenfahrer der einmal im Jahr eine große Tour macht mit vollen Öltank losfährt und nach einigen Stunden Autobahn und teilweise Vollgas, die Ölwanne nahezu staubtrocken ist. Und dann heißt es das Auto hat ein Ölleck, dabei ist nur der Kraftstoff im Öl verdampft...

Den Ölverbrauch zu bestimmen ist somit etwas schwieriger als es erscheint. Dazu müssten alle Autos auch genau das gleiche Fahrprofil haben. Das beste Öl hat man sowieso immer, wenn man Langstrecke fährt wo der Sprit aus den Öl kommt. Dadurch ist der Anteil des richtigen Öls höher und die Schmierwirkung besser.

Grüße
Peter

Zum Thema "Einfahrölwechsel" kannst du Fakten bringen so viele du willst. Wenn einer stur an das Ölwechseln nach 3.000 km glaubt, interessieren ihn Fakten überhaupt nicht. Er schaut in seinen Ölfilter und findet dort mehr als professionelle Wahrsager in ihrem Kaffeesatz. So ist das ja immer. Wer glaubt, der findet.
Interessant zu erfahren, daß sämtliche Motorenspezialisten aller Hersteller offensichtlich nicht wissen wovon sie reden, wenn sie unisono den Einfahrölwechsel für puren Unfug halten.
Da geht eben nichts über die praktische "Erfahrung" und den Glauben einzelner Golf-Fahrer.... 🙄

MfG Walter

Zitat:

Original geschrieben von Nytro_Power



Den Ölverbrauch zu bestimmen ist somit etwas schwieriger als es erscheint. Dazu müssten alle Autos auch genau das gleiche Fahrprofil haben.

Eben, und das war bei mir ja der Fall, und der eine brauchte Öl und der andere nicht (messbar).

Zitat:

Original geschrieben von Walter4


Zum Thema "Einfahrölwechsel" kannst du Fakten bringen so viele du willst. Wenn einer stur an das Ölwechseln nach 3.000 km glaubt, interessieren ihn Fakten überhaupt nicht. Er schaut in seinen Ölfilter und findet dort mehr als professionelle Wahrsager in ihrem Kaffeesatz. So ist das ja immer. Wer glaubt, der findet.
Interessant zu erfahren, daß sämtliche Motorenspezialisten aller Hersteller offensichtlich nicht wissen wovon sie reden, wenn sie unisono den Einfahrölwechsel für puren Unfug halten.
Da geht eben nichts über die praktische "Erfahrung" und den Glauben einzelner Golf-Fahrer.... 🙄

MfG Walter

Kann so sein.. Aber ich bin auch so ein sturer Hund und unbelehrbar (VW-Käfer, Golf I und 50+++). Nach den ersten 3000 Km mit einem neuem Motor muss das Öl raus. Und Longlife-Öl mit 20000 Km Wechselintervall, wers glaubt und mag. Das ist spätestens nach 10000 Km benzinverdünnte Brühe.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Immer diese Schauermärchen, wieviele VW Motoren haben früher Öl gesoffen trotz "richtigem" Einfahren nach Handbuch....

Ölverbrauch eines Motors hat eigentlich wenige Ursachen, die sich recht genau eingrenzen lassen.

  1. undichte bzw. verschlissene Ventilschaftabdichtungen - der Ölverbrauch tritt dann vor allem im Schubbetrieb auf (bzw. bei Unterdruck im Saugrohr).
  2. verschlissene oder verklebte Kolben- bzw. Ölabstreifringe - ungleichmäßige Abdichtung zur Zylinderwand hin sorgt zum einen für erhöhten Blow-By (Leistungs- bzw. Kompressionsverlust) und zum anderen für ungleichmäßige Ölverteilung - auch in den Brennraum (wo normalerweise kein Öl hinkommen sollte).
  3. Verdampfungsverluste des Öl selbst (durch dauernde hohe Temperaturen) - der Test nach Noack schafft Abhilfe, ein geeigneteres Öl zu wählen.
  4. ungeeignete Kurbelgehäuseentlüftung, die beim Abführen des Blow-By zuviel Öl mitreißt. Das ist häufig an einem verölten Luftfilter zu erkennen.
  5. Bore Polishing an der Zylinderwand - die Honung ist dann weg und das Öl kann nicht mehr haften. Häufig in Kombination mit 2. anzutreffen.
  6. Generelle Undichtheiten im Ölkreislauf, die recht einfach (z.B. Ölkühler, Ölwannendichtung, Zylinderkopfdichtung) oder weniger einfach (z.B. Wellendichtring Kurbelwelle/Kupplung oder Nockenwelle) erkennbar sind.

Natürlich ist heute eine präzise Fertigung des Motors und ausschließliche Hochbelastung nach Warmfahren ungleich wichtiger als das gemäßigte Einfahren während der ersten 1000-1500 km.

Dennoch erreicht man mit angemessener Behandlung des neuen Motors, daß speziell 2. und 5. nicht verfrüht auftreten. Die Zylinderkopfdichtung wird es einem ebenfalls danken. Dasselbe gilt für sorgfältiges Warmfahren.

Und Einfahrölwechsel sind heute sicher nicht mehr nötig ... aber was ich von WIV in meinem Motortyp halte, dürfte hinlänglich bekannt sein.

Die andere Frage ist natürlich: Man holt seinen Neuwagen beim Händler ab, aber er wurde ja schon von Spediteuren den LKW rauf,- und runtergefahren, auf den Parkplatz etc... Ich denke schon, dass da so mancher einfach den Motor anlässt und den Wagen mal im ersten Gang in den Drehzahlbegrenzer jagt... Von dem her ist vielleicht das motortechnische Unheil schon vor der Abholung passiert? Who knows, was mit dem Wagen zwischen Produktion und Händler so widerfährt... Vielleicht wurden da schon die Weichen gestellt? 😉

Zitat:

Original geschrieben von Walter4


Zum Thema "Einfahrölwechsel" kannst du Fakten bringen so viele du willst. Wenn einer stur an das Ölwechseln nach 3.000 km glaubt, interessieren ihn Fakten überhaupt nicht. Er schaut in seinen Ölfilter und findet dort mehr als professionelle Wahrsager in ihrem Kaffeesatz. So ist das ja immer. Wer glaubt, der findet.
Interessant zu erfahren, daß sämtliche Motorenspezialisten aller Hersteller offensichtlich nicht wissen wovon sie reden, wenn sie unisono den Einfahrölwechsel für puren Unfug halten.
Da geht eben nichts über die praktische "Erfahrung" und den Glauben einzelner Golf-Fahrer.... 🙄

MfG Walter

Welche Fakten?

Du wirfst hier auch nur mit irgendwelchen Fakten irgendwelcher Spezialisten rum.

Wie wäre es mit etwas Konkretem? Nebulöse Fakten, ebenso nebulöser Motorenspezialsisten und man glaubt es kaum angeblich ALLER Hersteller (das must du erst mal beweisen) helfen mir nicht. Da lese ich lieber weiter im Ölfilter rum 😁.

Solche "Wissenden" wie du können mich schon mal überhaupt nicht überzeugen. Die meisten wissen grad so wo der Tankdeckel ist. Danach wirds schon nebulös (aber wir haben ja Wiki) mit der Technik ... gelle 😁.

Gruß
Franz

Ja Franzi, was erzählst du denn für Zeugs hier?

1. Nenn mir eine (eine einzige!) Betriebsanweisung eines gängigen zur Zeit produzierten PKW, die einen Einfahr-Ölwechsel empfiehlt ("vorschreiben" kann niemand was), und ich leiste Abbitte und behaupte ab sofort das Gegenteil! Wie wär's mit deinem Golf? Die bei VW haben den Passus wohl schlicht vergessen, oder etwa nicht?
2. Nenn einen plausiblen Grund, warum ein junges Öl nach 3.000 km (oder so ähnlich) gewechselt werden sollte, wenn seine Lebensdauer zwischen 20 und 50 TKm (je nach Ölqualität und Fahrstil) beträgt!
3. Begründe mal, warum das Öl innerhalb der ersten 3.000 km reif für einen Wechsel ist, innerhalb der folgenden Fahrstrecke aber (je nach Motorernhersteller) mindestens für 15.000 km gut sein soll, -ohne weiteren Wechsel alle 3.000 km. Welche geheimnisvollen Vorgänge haben sich da nur am Anfang abgespielt, später aber nicht mehr.? 🙄
4. Ölfilter: Beschreib doch mal, was du an tollen Sachen in einem Ölfilter nach 3.000 km gefunden hast. Rückstände kleiner oder größer als 2 µ? Und wenn sie schon im Filter hingen -was ja dessen Sinn ist- wem schadeten sie dann? Oder war es etwa so viel Dreck (-von der Montage?), daß der Filter kurz vor der Verstopfung stand?
Meine Güte! Bitte Klartext und kein Herumgeeiere. 😉
Vier klare Fragen. Ich warte auf vier klare Antworten mit Fakten, -nicht Meinungen oder Glauben, und schon gar keine Ausfälligkeiten. Die passieren regelmäßig, wenn einer mit seinem Latein am Ende ist, nicht wahr, Franzi?
Übrigens: Ich vertraue darauf, daß du sicher weißt, wo der Tankdeckel ist...😁
MfG Walter

Liebes Walterchen,
demütig kapituliere ich vor deinem schier übergroßem Wssen. Erklär mir die Welt 😁.

Ich setze mich in mein Gölfchen rein und fahre damit von A nach B. Und wenn ich die 3000 km gefahren bin, fliegt das Öl nebst Filter raus. Und dann ist auch der gröbste Anrieb des Einfahrens aus dem Ölkreislauf raus. Dafür brauch ich mich hier nicht groß aufzublustern und auch keine imaginäre Schützenhilfe 😁

Wenn man propagieren würde, es wäre gesundheitlich noch effektiver beim "Idiotic-Walking" einen Hundknochen in den Zähnen zu halten, würde man auch Zeitgenossen mit Skistöcken und Hundeknochen im Maul begegnen.

Ich denke also bin ich 😛

Und was irgend ein Händler, oder Handbuch empfiehlt, oder nicht empfiehlt, interessiert mich nicht die Bohne. Stell dir einfach mal vor, die würden die Wahrheit sagen und den Leuten in dieser "Geiz ist geil" Zeit einen Ölwechsel nach dem gröbsten Einfahren (sagen wir mal 3000km) vorschreiben.

Schon käm der erste Schlaumeier-Hersteller und würde es weglassen ... für die "Geiz ist geil" Fraktion. Da lassen es doch lieber gleich alle weg.

Manche Autos sind ja auch so zum kotzen, die brauchen gar keinen Ölwechsel mehr. Einfach fahren bis sich nix mehr dreht und dann ab in die Schrottpresse mit dem häßlichen Blechhaufen 😁.

Franz

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von Lotus-Elise


Und was irgend ein Händler, oder Handbuch empfiehlt, oder nicht empfiehlt, interessiert mich nicht die Bohne. Stell dir einfach mal vor, die würden die Wahrheit sagen und den Leuten in dieser "Geiz ist geil" Zeit einen Ölwechsel nach dem gröbsten Einfahren (sagen wir mal 3000km) vorschreiben.

Zu Zeiten, wo ich meinen ersten Neuwagen gekauft habe, war der erste Ölwechsel nach 1000km fällig.

Nur gabs damals noch keine Hochleistungsöl wie heute und der Verschleiss an den Kolben war auch höher.

Heute halte ich das für überflüssig, erste Ölwechsel nach 30.000km wie der Hersteller es empfielt und der sollte es wissen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen