kalter Motor geht beim plötzlichen Gas wegnehmen aus. Tdci Bj.2002 Automatic
Hallo zusammen,
wenn ich mit meinem Mondeo (meistens Morgens) starte geht innerhalb der ersten 5 km wenn ich das Gas plötzlich wegnehme der Motor einfach schon mal aus. Es blinkt keine Lampe und es wird auch kein Fehler abgelegt, das AGR ist stillgelegt.
Wenn ich das Gas langsam wegnehme (geht ja nicht immer) oder nach etwas längerer Fahrzeit tritt der Fehler nicht mehr auf.
Da das Fahrzeug mit abgestobenem Motor fast nicht mehr brems- und lenkbar ist hat mich das jetzt schon ein paarmal (z.B. auf Kreuzungen ) in brenzliche Situationen gebracht. Der Motor ist auch nicht schnell nachgestartet da beide Hände dringend am Lenkrad gebraucht werden. Bis ich den Wählhebel auf N habe und der Zündschlüssel zurück und wieder gestartet ist stehe / rolle ich schon im / durch den Gegenverkehr.
Ich habe gerade das in der Zeitung gelesen und ein ungutes Gefühl bekommen den das könnte mir mit meinem Mondeo auch passieren.
(Quelle: dapd)
Eine Familientragödie hat sich am Sonntagabend auf der Autobahn 49 in Nordhessen ereignet: Ein Ehepaar aus Delbrück in Nordrhein-Westfalen (der Mann war 36 Jahre alt, seine Frau 32) starb bei einem Autounfall, die drei Kinder im Alter von neun und sechs Jahren sowie sieben Monaten überlebten schwer verletzt.
Die Autobahnpolizei Baunatal geht davon aus, dass die Familie an der Anschlussstelle Wabern (Schwalm-Eder-Kreis) auf die A49 in Richtung Kassel aufgefahren und dabei aus bislang ungeklärter Ursache mit dem Fahrzeug quer über die zwei Fahrstreifen in die Mittelleitplanke geprallt war.
Ich möchte das Thema noch mal aufgreifen da das Problem ja kein Einzelfall ist ich aber noch nirgends eine Lösung gefunden habe.
Mfg Fiddi
Beste Antwort im Thema
Momentaner Stand:
Habe noch zwei weitere Inj. und Zuleitugen selber gewechselt. Jetzt ist nur noch ein nicht überholter Inj. eingebaut.
Ergebnis : Läuft gut, aber der Wagen ging trotzdem noch in Notlauf, bzw. stirbt ab.
Nächster Schritt:
Dieseldruck geprüft . Ergebnis alles ok.
Nächster Schritt: Tank ausgebaut , Tankgeber gewechselt, Tank und vorhandenen Diesel gereinigt.
Ergebnis : Der Wagen ging trotzdem noch in Notlauf, bzw. stirbt ab.
Jetzt wir zu einem entscheidendem Punkt !!!
Dann habe ich wohl den entscheidenden Punkt entdeckt :
Ich habe mir die Verbindung (Kunststoff-Leitung) vom Dieselfilter zur Hochdruckpumpe angesehen. Erst keine Auffälligkeiten. Dann habe ich den Anschluss der Plastik-Leitung zur Pumpe angefasst und bewegt.
Der ließ sich seitlich und in Längsrichtung sehr weit bewegen (mehrere mm), also einen sehr lockeren
Eindruck machte. Der Anschluss bei unserem anderem Mondeo zum Vergleich angefasst, war fast gar nicht beweglich. Daraufhin hab ich eine neue Leitung eingebaut. Diese saß Anfangs auch nicht ganz so fest. Einen Tag später noch ein Aussetzer. Seitdem ( 14 Tage) kein Aussetzer mehr. Eine Kontrolle heute ergab , das der Anschluss erheblich fester sitzt als Anfangs . Hat sich durch die Motorwärme wohl etwas zusammengezogen.
Vermutlich ist durch diesen lockeren Anschluss unregelmäßig Luft in die Dieselpumpe angesaugt worden ( Bewegung des Fahrzeugs in sich) !!!
Sollte noch jemand diesen Fehler haben oder bekommen , auf jeden Fall die Anschluss-Festigkeit dieser
Leitung überprüfen !!!!
Bei diesem Fehler konnte zu über 90 % der Aussetzer kein Fehler ausgelesen werden !
Ich werde in einigen Wochen nochmal berichten.
VG 2x
51 Antworten
Hallo,
ich geb jetzt mal den momentanen Stand wieder, weil wieder was passiert ist:
Nach dem Wechsel der Dieselzuleitung (die mittlerweile wesentlich fester sitzt als die alte L.)
kam es innerhalb von 2 Monaten leider wieder zu zwei Notläufen. Nach abstellen des Motors und Neustart
lief er wieder normal.Demnach war die Dieselzuleitung auch wieder nicht Fehlerursache.
Dann kam in der letzten Woche wieder ein Notlauf, der aber nicht durch Neustart
behoben werden konnte. Das hatten wir noch nie. Die Spirale blinkte dauerhaft. Der Wagen wurde abgestellt und der Fehlerspeicher ausgelesen. Diesmal war endlich ein Fehler abgelegt, nämlich P2336 1. Zylinder Klopfgrenze erreicht.
Nach Injektorüberholung und Neueingabe läuft er wieder .
Berichte demnächst wie es weitergegangen ist.
VG 2x
PS:
Noch kurz zum Injektorwechsel:
Der Anzugsdrehmoment für die Injektoren (bestätigt von 2001 bis 2003) ist 52nm (guten Drehmomentschlüssel verwenden!). Für die Zuleitung zum Inj. beträgt er 35 nm (handgefühlt). Beim 2002 tdci können die Dichtringe um die Inj. im Kopfdeckel mit Schraubenzieher ausgehebelt werden. Die Nuss mit Fenster passt dort genau hinein. Für das ausrichten des Inj. ist eine verschiebbare Lehre oder ein Schlosserwinkel gut zu gebrauchen. Dieser wird am Injektor in Höhe des Rücklaufanschlusses angelegt und dann der Injektor mit Maulschlüssel gedreht, bis der andere Schenkel am Rail oder der Kante des Kopfdeckels ausgerichtet ist.
Hallo,
auch ich habe genau dieses Problem:
"Man startet den Motor fährt los und an der ersten Kreuzung lässt man das Gas los tritt die Bremse und das Ding schlägt mit den Drehzahlen nach unten und geht aus."
Alle Injektoren wurden vor ca. 25000 km erneuert.
AGR ist dichtgesetzt per Alu-Blech (Stecker vom Magnetventil ist drauf!).
Es ist ein TDCI Automatik, BJ 09.2002, 130 PS
Ich möchte einen neuen Aspekt hinzufügen (muss dazu ein wenig ausholen):
Das Problem scheint ja nur bei Automatik aufzutreten, wenn ich alles richtig gelesen habe.
Meine Vermutung: Es könnte mit dem Getriebe zusammenhängen...
Vor einigen Jahren zeigte mir ein Ford-Meister bei einer Probefahrt, dass beim Gaswegnehmen, also wenn der Wagen nur noch rollt, der Drehzahlmesser seltsame Schwankungen machte.
Er sagte: Normalerweise gebe es da zwei Zustände:
Schubbetrieb bergab: Die Drehzahl bleibt hoch, der Wagen ist in "Motorbremse"
Leerlaufbetrieb (z.B. in der Ebene): Die Drehzahl sollte auf Leerlauf gehen = 750/min
Wir rollten leicht bergab: Die Drehzahl schwankte rauf und runter, erst runter - dann wieder hoch - wieder runter usw. Der Mann meinte, ein Ventil in der Automatik sei defekt. Trat nur auf im dritten Gang.
Ich habe damals nichts gemacht (Rep. könnte teuer werden) und bin immer weiter gefahren, hat ja nicht großartig gestört.
Jetzt, Jahre später, hat sich das Problem auch auf den zweiten und vierten Gang ausgeweitet.
Beim leichten Bergab-Rollen ohne Gas geht die Nadel immer rauf und runter...
Irgendwie scheint das Getriebe nicht mehr in den Freilauf zu gehen, wenn es das eigentlich tun sollte.
Und das könnte vielleicht den Motor runterziehen/abwürgen.
Ich fahre los mit kaltem Motor, muss dann nach kurzer Zeit bremsen (Ampel oder so) und der Motor geht aus. Habe beobachtet, dass die Drehzahlmessernadel richtig runter "zuckt" unter 750/min und dann wieder hochkommt. Schon oft starb dabei der Motor ab.
Lenkung wird ultraschwer, Bremskraft ist minimal, Motor geht aus in den wirklich ungünstigsten Momenten - das ist wirklich gefährlich, und passiert immer öfter!
Ich glaube mittlererweile, das Getriebe würgt den Motor ab weil irgendwie der Freilauf nicht mehr richtig funktioniert!
Meine erste Hilfe dagegen: Klima an (erhöht die Leerlaufdrehzahl), Getriebe in Hand schalten, die Drehzahl geht dann im Schubbebtrieb nicht so stark runter. Das kann natürlich keine Dauerlösung sein!
Vielleicht hilft eine Automatik-Getriebespülung Tim Eckart Methode. Werde das bald mal machen lassen.
Beobachtet bitte mal, ob diese Symptome bei Euch auch so zutreffen! Vielleicht ist das ein neuer Ansatz zur Lösung des Problems.
Gruß, Toni
Ich habe das Problem gelöst.
DAS IMV (Kraftstoffdosierventil) an der Hochdruckpumpe trägt die Schuld!!!
habe das bei mir gewechselt, seit dem ist das Problem nie wieder Aufgetreten.
Auch wenn es den Anschein macht, dass hier das Automatikgetriebe Schuld hat, es ist das IMV...
Als kleinen Test könnte man auch mal den Motor starten, das Gas zu 1/4 treten und schlagartig loslassen. wenn er dann aus geht bzw stark mit den Drehzahlen nach unten schlägt, ist es der IMV Beweis.
Lange musste ich wenn der Motor kalt war an die Kreuzung fahren und Automatik in "N" stellen, beim Abbremsen weil er sonst ausging, das war so mühsam. Das alles Gehört jetzt der Vergangenheit an.
Über Delphi bezogen kostet es 150,-€, über Ford mehr wie 300,- ....
Zitat:
Original geschrieben von sören85
Über Delphi bezogen kostet es 150,-€, über Ford mehr wie 300,- ....
Hallo sören85,
ich kenn von Delphi keine Adresse. Wie kann man da Teile bekommen?
Kannst Du mir Deinen Kontakt zu Delphi nennen: Webseite, E-Mail, Telefon, Postadresse oder so?
Und vielleicht die Teile-Nummer.
Gruß, Toni
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Hallo, schau doch mal im Internet auf der delphi Seite, dort kann man auf Suche nach Werkstätten/ Servicepartnern mit Umkreissuche gehen.
über Ebay UK kannst das auch für etwa 120,-€ bestellen hier
Zitat:
Original geschrieben von sören85
Als kleinen Test könnte man auch mal den Motor starten, das Gas zu 1/4 treten und schlagartig loslassen. wenn er dann aus geht bzw stark mit den Drehzahlen nach unten schlägt, ist es der IMV Beweis.
Ich habe diesen Test jetzt ein paar Mal direkt nach dem Anlassen gemacht bei ca. 2500 bis 3500/min.
Die Drehzahl geht erst langsam runter bis auf Leerlauf 750/min - aber dann kommt meistens noch ein mehr oder weniger starker "Absacker" nach unten.
Es scheint also dieses IMV Ventil zu sein! Ich werde es austauschen und berichten...
Danke für die Infos!
Gruß, Toni
Hallo,
ich habe das IMV gewechselt - und das Problem ist weg!
Danke sören85!
Bei Ebay UK gekauft: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=221263573158
Habe es selber gewechselt. Man kommt sehr schlecht dran - hab jetzt ein paar blaue Flecken an der Hand. Das alte Teil vor dem Ausbau mit Bremsen-/Kupplungs-Reiniger ordentlich absprühen. Beim Einbau penibel darauf achten, dass nicht irgendwelcher Dreck (und davon ist genug drumherum vorhanden) dran kommt! Die EGR-Leitung habe ich nur links abgeschraubt und dann etwas zurückgebogen.
Für eine Anleitung bitte PN.
Gruß, Toni
Hallo,
seit ein paar Tagen ist das Problem wieder da!
Der Motor ist wieder einmal in ungünstiger Situation ausgegangen.
Etwa eine Woche war alles ok, habe einige Male nach dem Kaltstart getestet.
Jetzt wieder das alte Spiel beim Test: Drehzahl geht langsam runter bis auf Leerlauf 750/min und dann ein starker Drehzahlabfall nach unten.
Nach kurzer Warmfahrzeit ist es wieder weg. Dann kommt beim Test eher ein kurzer Drehzahl-Tick nach oben.
Habe nach dem Umtausch des IMV eine Automatikölspülung nach Tim Eckart machen lassen. Auch danach war alles noch ok.
IMV-Wechsel bei 114050 km, Ölspülung/wechsel bei 114181 km, jetzt 114307 km.
Der Fehlerspeicher wurde vor dem Umtausch des IMV und vor der Ölspülung ausgelesen: beidesmal keine Einträge vorhanden!
Was kann das jetzt noch oder wieder sein? Ich bin ratlos! 😕
Ist vielleicht ein Sensor defekt?
Gruß, Toni
Hallo zusammen,
ich glaube ja das es mit der Regelung der Kaltlaufeigenschaften zu tun hat den ist der Motor ca. 5 Minuten warm gefahren passiert ja nichts mehr.
Das Problem tritt bei mir häufig auf wenn die Umgebungstemperatur < = 12° ist und auch verstärkt dann bei feuchtem Regenwetter.
Jetzt im Sommer ist der Fehler bei mir praktisch nicht vorhanden.
Also wer weiss welche Sensoren während des Kaltlauf regelnd eingreifen ?
MfG Fiddi
Zitat:
Original geschrieben von toni_little
Hallo,seit ein paar Tagen ist das Problem wieder da!
Der Motor ist wieder einmal in ungünstiger Situation ausgegangen.Etwa eine Woche war alles ok, habe einige Male nach dem Kaltstart getestet.
Jetzt wieder das alte Spiel beim Test: Drehzahl geht langsam runter bis auf Leerlauf 750/min und dann ein starker Drehzahlabfall nach unten.
Nach kurzer Warmfahrzeit ist es wieder weg. Dann kommt beim Test eher ein kurzer Drehzahl-Tick nach oben.Habe nach dem Umtausch des IMV eine Automatikölspülung nach Tim Eckart machen lassen. Auch danach war alles noch ok.
IMV-Wechsel bei 114050 km, Ölspülung/wechsel bei 114181 km, jetzt 114307 km.
Der Fehlerspeicher wurde vor dem Umtausch des IMV und vor der Ölspülung ausgelesen: beidesmal keine Einträge vorhanden!
Was kann das jetzt noch oder wieder sein? Ich bin ratlos! 😕
Ist vielleicht ein Sensor defekt?Gruß, Toni
Hallo Toni!
Es tut mir sehr leid dir wohl etwas falsches gesagt zu haben bzgl. IMV, Ich war wirklich davon überzeugt da du das Problem genau gleich wie ich mit meinen hatte.
Aus einem anderen Forum konnte ich herausfinden das es sich bei mir um das IMV handelt sowie habe ich auch bei einen Ford Händler in der Schweiz gefragt, hier fahren ja mehr Automatik Mondeos als bei uns... Auch diesem war das Problem bekannt und meinte nach Tausch des IMV wird alles verschwunden sein und so war es dann auch bei mir.
Daher war ich fest überzeugt.
Er erklärte mir den Zusammenhang, beim Schalter schaltet man in den Leerlauf/ bzw Tritt Kupplung und den kurzen Drehzahlschlag beim loslassen vom Gaspedal nach unten kann der Motor verkraften ohne abzusterben. Da es beim Automatikgetriebe weiterhin schwer geht, stirbt der Motor ab. An den Drehzahlabsacker gab er den IMV die Schuld.
Wiegesagt ist es bei mir seit dem Wechsel nie wieder aufgetreten.
Hallo sören85,
kein Problem, Du hast mir nichts falsches gesagt!
Ich denke, das war schon der richtige Ansatz mit dem IMV, denn ca. 1 bis 2 Wochen lang war der Fehler ja komplett verschwunden.
Vielleicht ist das neue IMV ja auch wieder defekt. Wenn ja, dann frage ich mich, was dazu geführt haben könnte. Vielleicht hat sich noch irgend etwas anderes geändert...
Oder es ist Schmutz reingekommen, was ich aber ziemlich ausschließe, denn ich habe sehr sorgfältig gearbeitet.
Der Drehzahlabfall ist jetzt nach ca. 5 Minuten Warmfahren weg. Mit dem alten IMV hat es länger gedauert bis der Fehler weg war. Irgendwie hat sich da schon etwas verändert...
Hatte vor ein paar Tagen die Glühwendel im Display am blinken, was nach Neustart dann wieder weg war. Aber das ist in den letzten Jahren schon öfter vorgekommen und nichts besonderes. Es waren keine Fehlercodes im Speicher.
Vielleicht sollte ich doch mal eine Ford-Werkstatt aufsuchen. Leider habe ich erfahren müssen, dass die gerade bei solchen Problemen nicht sehr kompetent sind und nach dem "try and error Verfahren" vorgehen. Und alles, was ausgetauscht wird, wird auch berechnet...
Gruß, Toni
Zitat:
Original geschrieben von toni_little
Vielleicht sollte ich doch mal eine Ford-Werkstatt aufsuchen. Leider habe ich erfahren müssen, dass die gerade bei solchen Problemen nicht sehr kompetent sind und nach dem "try and error Verfahren" vorgehen. Und alles, was ausgetauscht wird, wird auch berechnet...
Gruß, Toni
Toni,
das mit dem Berechnen, schau mal meinen Beitrag dazu hier an, mehr sagt Dir ein versierter Anwalt
http://www.motor-talk.de/.../...r-ventil-mondeo-tdci-t2642049.html?...Zum anderen Problem ... schau mal bei Delphi vorbei, das ist bei Einspritzanlagen die bessere Wahl.http://am-de.delphi.com/services/diesel-service-network/
Hi ermüdungsbruch,
danke für die Tipps!
Wenn ich ne Werkstatt besuche wird's eine Delphi sein.
Auch da werde ich drauf bestehen dass "Fehler ...<Beschreibung> beseitigen" in der Auftragsbeschreibung steht und nicht "XYZ austauschen"!
Habe in den letzen Jahren immer versucht ohne Ford-Werstatt die Probleme zu lösen (Gründe hab ich ja dargelegt). Dieses Forum hat mir dabei schon oft weitergeholfen! 🙂
Habe das neue IMV ja in England gekauft (ebay, mondeospares). Sie geben ein Jahr Garantie auf das Teil und wollen es auch umtauschen. Muss es aber erst zurück schicken, bevor sie ein neues senden: we need to have the item back for testing before we replace...
Habe heute das alte IMV wieder eingebaut und werde das ausgebaute nächste Woche zum Umtausch senden. Bin gespannt, ob sie's problemlos austauschen - und wenn ja, ob es daran gelegen hat.
Gruß, Toni
Hallo Leute,
mein Ford Mondeo bj 2003 Automatikgetriebe 120 tkm/st hat das gleiche Problem, jeden Tag wenn ich zur Arbeit fahre geht der Motor bei erste kreuzung immer aus!
vor zwei Wochen wurde von Fordwerkstatt gewechselt:
Dieselanlaufleitung gewechselt = ohne Erfolg
Nockenwellensensor gewechselt = ohne Erfolg
Abgasrückführungsventil gereinigt = ohne Erfolg
Ladedrucksensor gewechselt = ohne Erfolg
stecker CMP-sensor getauscht = ohne Erfolg
so, das Fahrzeug stand über eine Woche im FordWerkstatt, lätzte Woche am Monteg habe ich das Fahrzeug abgeholt ,,Motor war warm''!!! und ich dürfte 750€ bezahlen. Als ich am Dienstag zur Arbeit Fahren wollte ging mir der Motor an der erste Kreuzung aus. Gleich morgens FordWerkstatt angerufen, die sagen Auto her bringen wir suchen weiter!
Mein gefühl sagt mir das es Magnetventil der Einspritzpumpe defekt ist!
Ist es schwer ihn zu tauschen? hat jemand damit Ahnung wie und wo?