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Instrumentenbeleuchtung

VW Golf 7 (AU/5G)

Habe heute das erstemal bemerkt das die Instrumentenbeleuchtung selbstständig aus geht und nach einiger Zeit wieder maximal leuchtet , ist das normal , auch wenn im Car Menü der Regler auf max steht.
Kann das was mit dem Energymanagment zu tun haben , fahre viel Stadtverkehr.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von VWG7


Wäre ja auch zu schön gewesen....
D.h. der Sensor im Armaturenbrett steuert das Ein/Ausschalten des Abblendlichtes?
Der müsste doch eigentlich irgendwo außen am Fahrzeug oder an der Windschutzscheibe
angebracht sein. Bei den Lichtreflexen bzw. Dunkelheit im Innenraum ist es doch kein Wunder,
dass der Sensor spinnt.

Nein, es handelt sich um zwei voneinander unabhängige Systeme. Falls ein Regen- & Lichtsensor für automatische Fahrlichtschaltung verbaut ist, sitzt der an der Windschutzscheibe. Bei allen Fahrzeugen ist im Kombiinstrument/Tacho ein weiterer Lichtsensor, der für die Steuerung der Helligkeit zuständig ist.

Der Hintergedanke ist der folgende: früher waren Tachos tagsüber nicht beleuchtet. Irgendwann abends kam der Zeitpunkt, dass man ihn kaum noch ablesen konnte - man hat also selbst in einer gut beleuchteten Innenstadt gemerkt "oh, ich sollte das Licht anmachen". VW hat beginnend mit dem Passat CC/Golf 6 begonnen die Tachos dauerhaft zu beleuchten, was schöner aussieht. Das hat aber den Nachteil, dass man abends vergessen könnte das Licht einzuschalten, besonders wenn viele Straßenlaternen vorhanden sind. Man sieht die Straße, kann den Tacho ablesen, nur die anderen Autofahrer erkennen einen fast nicht - gefährlich. Daher hat VW diesen Sensor eingebaut, der dafür sorgt, dass in der Situation "dunkel, aber kein Licht an" die Helligkeit des Tachos immer weiter heruntergedimmt wird - der Fahrer merkt also "oh, ich sollte das Licht anmachen".

Soweit ist das alles gut durchdacht, das Problem bei Fahrzeugen mit automatischer Fahrlichtschaltung ist, dass die beiden Systeme unabhängig voneinander sind. Es macht also keinen Sinn dem Fahrer zu sagen "du solltest das Licht anmachen", sondern die Info an das BCM weiterzuleiten, das dann ggf. das Licht schon einschalten könnte obwohl die Schwelle am Sensor an der Scheibe noch nicht ganz erreicht ist (unter Berücksichtigung der Einstellung im Setup). Das wäre ein ganzheitlicher Ansatz, der technisch ohne weiteres realisierbar wäre - es scheitert nur am Anspruch von VW, die sich hier mit einer mäßigen Lösung zufrieden geben.

Der Fahrer muss dann nur noch in Situationen wie Nebel eingreifen, in denen es eigentlich hell genug ist, aber trotzdem das Licht benötigt wird.

vg, Johannes

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Der Sensor, der für die Helligkeitsregelung der Instrumentenbeleuchtung verantwortlich ist, befindet sich im Drehzahlmesser 2 cm links und 2cm runter von der 7.

War mir bei meinem Firmenwagen (T5) aufgefallen.Sitzt dort am gleichen Platz .

@ IPoAC, dieses Flimmern ist mir noch nicht aufgefallen, das fehlt mir auch noch...
Bei mir ist es wohl immer zu dunkel, so dass ich kein Flimmern sehen kann.

@V-Jens Dann könnte man den Sensor doch einfach abdecken, dann wäre das Thema erledigt.

Wenn du den Sensor abdeckst, wird die Inst. Beleuchtung abgedunkelt, weil der Sensor meint, du sollst das Licht einschalten 🙁

Wäre ja auch zu schön gewesen....
D.h. der Sensor im Armaturenbrett steuert das Ein/Ausschalten des Abblendlichtes?
Der müsste doch eigentlich irgendwo außen am Fahrzeug oder an der Windschutzscheibe
angebracht sein. Bei den Lichtreflexen bzw. Dunkelheit im Innenraum ist es doch kein Wunder,
dass der Sensor spinnt.

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Zitat:

Original geschrieben von VWG7


Wäre ja auch zu schön gewesen....
D.h. der Sensor im Armaturenbrett steuert das Ein/Ausschalten des Abblendlichtes?
Der müsste doch eigentlich irgendwo außen am Fahrzeug oder an der Windschutzscheibe
angebracht sein. Bei den Lichtreflexen bzw. Dunkelheit im Innenraum ist es doch kein Wunder,
dass der Sensor spinnt.

Nein, es handelt sich um zwei voneinander unabhängige Systeme. Falls ein Regen- & Lichtsensor für automatische Fahrlichtschaltung verbaut ist, sitzt der an der Windschutzscheibe. Bei allen Fahrzeugen ist im Kombiinstrument/Tacho ein weiterer Lichtsensor, der für die Steuerung der Helligkeit zuständig ist.

Der Hintergedanke ist der folgende: früher waren Tachos tagsüber nicht beleuchtet. Irgendwann abends kam der Zeitpunkt, dass man ihn kaum noch ablesen konnte - man hat also selbst in einer gut beleuchteten Innenstadt gemerkt "oh, ich sollte das Licht anmachen". VW hat beginnend mit dem Passat CC/Golf 6 begonnen die Tachos dauerhaft zu beleuchten, was schöner aussieht. Das hat aber den Nachteil, dass man abends vergessen könnte das Licht einzuschalten, besonders wenn viele Straßenlaternen vorhanden sind. Man sieht die Straße, kann den Tacho ablesen, nur die anderen Autofahrer erkennen einen fast nicht - gefährlich. Daher hat VW diesen Sensor eingebaut, der dafür sorgt, dass in der Situation "dunkel, aber kein Licht an" die Helligkeit des Tachos immer weiter heruntergedimmt wird - der Fahrer merkt also "oh, ich sollte das Licht anmachen".

Soweit ist das alles gut durchdacht, das Problem bei Fahrzeugen mit automatischer Fahrlichtschaltung ist, dass die beiden Systeme unabhängig voneinander sind. Es macht also keinen Sinn dem Fahrer zu sagen "du solltest das Licht anmachen", sondern die Info an das BCM weiterzuleiten, das dann ggf. das Licht schon einschalten könnte obwohl die Schwelle am Sensor an der Scheibe noch nicht ganz erreicht ist (unter Berücksichtigung der Einstellung im Setup). Das wäre ein ganzheitlicher Ansatz, der technisch ohne weiteres realisierbar wäre - es scheitert nur am Anspruch von VW, die sich hier mit einer mäßigen Lösung zufrieden geben.

Der Fahrer muss dann nur noch in Situationen wie Nebel eingreifen, in denen es eigentlich hell genug ist, aber trotzdem das Licht benötigt wird.

vg, Johannes

Johannes, danke für die ausführliche Erklärung.
das mit der mäßigen Lösung ist genau das Problem.

Zitat:

Original geschrieben von MrXY


Das wäre ein ganzheitlicher Ansatz, der technisch ohne weiteres realisierbar wäre - es scheitert nur am Anspruch von VW, die sich hier mit einer mäßigen Lösung zufrieden geben.

Und da steckst Du so tief im Thema, dass das einfach und natürlich kostenneutral umsetzbar ist, inklusive der jeweiligen Steuergeräte, Software und Vernetzung? Hut ab!

So etwas sagt sich immer leicht hin, insbesondere als Laie, aber faktisch hängt dann doch immer mehr dahinter als man so meint.

Nun, dass das kostenneutral umsetzbar ist hat er ja nicht gesagt. Aber im Endeffekt ist das tatsächlich ein Stück Software welches leider nicht implementiert ist. Das war schon zu Golf VI-Zeiten so. Da VW den Golf VII nun dank MQB günstiger produzieren kann hätte man durchaus erwarten können, dass sich in diese Richtung etwas tut.

Denn die gegenwärtige Situation ist mehr als nur suboptimal. In Waldstücken wird die Tachobeleuchtung so weit heruntergeregelt (beinahe komplett abgeschaltet), dass man dort eigentlich das Licht einschalten müsste um den Tacho noch sicher ablesen zu können. Wenn man nun, so wie ich, täglich mehrfach durch Waldstücke fährt ist das ein riesen großes Ärgernis. Denn ich habe für den Regen-Licht-Sensor bezahlt, müsste aber eigentlich trotzdem permanent selbst eingreifen. Letzteres wäre in besonderen Fällen wie Nebel durchaus hinnehmbar. Aber die permanente Notwendigkeit einzugreifen führt die aufpreispflichtige Sonderausstattung Regen-Licht-Sensor ad absurdum. Ob die Funktion jetzt kostenneutral nutzbar gemacht werden kann oder nicht, das darf einem als Kunde da gerne egal sein. Man hat nämlich dafür bezahlt, dass man in den meisten Fällen die Lichtautomatik zuverlässig ihren Job erledigen lassen kann!

Denn die gegenwärtige Situation ist mehr als nur suboptimal. In Waldstücken wird die Tachobeleuchtung so weit heruntergeregelt (beinahe komplett abgeschaltet), dass man dort eigentlich das Licht einschalten müsste um den Tacho noch sicher ablesen zu können. Wenn man nun, so wie ich, täglich mehrfach durch Waldstücke fährt ist das ein riesen großes Ärgernis. Denn ich habe für den Regen-Licht-Sensor bezahlt, müsste aber eigentlich trotzdem permanent selbst eingreifen. Letzteres wäre in besonderen Fällen wie Nebel durchaus hinnehmbar. Aber die permanente Notwendigkeit einzugreifen führt die aufpreispflichtige Sonderausstattung Regen-Licht-Sensor ad absurdum. Ob die Funktion jetzt kostenneutral nutzbar gemacht werden kann oder nicht, das darf einem als Kunde da gerne egal sein. Man hat nämlich dafür bezahlt, dass man in den meisten Fällen die Lichtautomatik zuverlässig ihren Job erledigen lassen kann!Genau so sehe ich es auch!

Zitat:

Original geschrieben von illStyle


Aber im Endeffekt ist das tatsächlich ein Stück Software welches leider nicht implementiert ist.

Nein, gerade das ist es nicht. Die Vernetzung würde bedingen, dass beide Sensoren vernetzt sind und ihre Signale auf dem Bus zur Verfügung stellen und es braucht ein Steuergerät, dass das ganze auch verarbeiten kann.

Ich sag ja, ganz so einfach wie sich mancher das vorstellt ist es nicht.

Ich bleibe auch bei meiner Meinung. Man wird ein Assistentensystem nie so entwickeln können, dass es alle Ansprüche erfüllt, weil eben unterschiedliche Fahrer auch unterschiedliche Ansprüche haben. Das sieht man sehr schön bei DSG, ACC, Lane Assist und anderen Systemen. Irgendwas stört irgendwen immer. Wenn man 80 - 90 % Zufriedenheit erreicht ist das dann ein guter Wert (und ich bin einer der zufriedenen Nutzer).

Jeder mit Problemen sollte das bei VW auch reklamieren. Wenn es Einzelfälle sind, wird wohl nichts passieren, wenn sich viele beschweren wird in der Regel auch etwas geändert.

Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Jeder mit Problemen sollte das bei VW auch reklamieren. Wenn es Einzelfälle sind, wird wohl nichts passieren, wenn sich viele beschweren wird in der Regel auch etwas geändert.

Das habe ich bereits getan. Für mich ist das eben auch keine Lapalie, weil durch das Problem das teuer bezahlte extra Lichtautomatik de facto unnutzbar wird.

Ich habe VW nicht vorgeschrieben wie das Problem zu lösen ist, das ist ja schließlich nicht mein Job. Sonst würde ich mich dafür bezahlen lassen. Als Kunde hätte ich nur erwartet, dass man diese Funktion überarbeitet, sodass sie sinnvoll nutzbar ist.

Ein Alternative wäre z. B., dass man die Tachbeleuchtung bei Fahrzeugen mit RLS (von mir aus auch generell) nicht so stark dimmt, also den unteren Schwellwert heraufsetzt. Das war bei den früheren Modelljahren im Golf VI nämlich generell der Fall. Erst ab MJ 2011 haben diese Faxen angefangen. Dieser Aufwand wäre für VW mit Sicherheit vertretbar.

Dass ohne zutun des Fahrers die Tachbeleuchtung von einer Sekunde auf die andere, nur weil man in ein Waldstück fährt, plötzlich ausgeht, das kann nämlich eigentlich überhaupt nicht sein. Das ist schon fast skandalös. Ich weiß ja nicht, ob die in den USA den selben Mist verbauen. Aber sollte mal irgend einem Schlaumeier dort einfallen, dass man diese Fehlfunktion für einen Unfall verantwortlichen machen könnte - bei der gängigen Rechtsprechung in den USA könnte das ein teurer Spaß werden.

Zitat:

Original geschrieben von illStyle


Dass ohne zutun des Fahrers die Tachbeleuchtung von einer Sekunde auf die andere, nur weil man in ein Waldstück fährt, plötzlich ausgeht, das kann nämlich eigentlich überhaupt nicht sein. Das ist schon fast skandalös.

Ja, Deinen Standpunkt kann ich im Großen und Ganzen gut verstehen.

Das mit dem skandalös, naja. Du erinnerst Dich noch an an Autos, die ohne Licht unbeleuchtete Tachos hatten? Das war ja mal ein Skandal, mit dem wir jahrzentelang gelebt haben.

Auch wenn ich mich wiederhole. Die dunkle Instrumentenbeleuchtung zeigt in dem Moment eben auch an, dass ich in einer Situation fahre, bei der die Automatik noch nicht anspricht, aber Licht vielleicht schon angebracht wäre. Ist doch auch nicht schlecht, dass ich wenigstens auf die Schwächen des Sensors hingewiesen werden. Wenn man das kaschiert, hat man keine Chance mehr manuell einzugreifen.
Und wer war doch gleich verantwortlich? Ach ja, das war der Fahrer und nicht das Assistenzsystem.

Denn die Einstellung "Hilfe! Ich kann meine Instrumente nicht mehr ablesen, aber es geht auch noch ohne Licht." ist ja auch ein bisschen komisch. Konsequent wäre es dann, die Lichtautomatik im Menü eine Stufe empfindlicher in Richtung mittel oder früh zu stellen.

Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Auch wenn ich mich wiederhole. Die dunkle Instrumentenbeleuchtung zeigt in dem Moment eben auch an, dass ich in einer Situation fahre, bei der die Automatik noch nicht anspricht, aber Licht vielleicht schon angebracht wäre.

Das Problem ist eben, dass es das in den meisten Fällen gerade nicht ist. Deshalb rechnet der Fahrer auch nicht damit. Wenn man es nicht gewohnt ist kommt das völlig unerwartet. Tatsächlich ist in diesen Situationen gerade das Tagfahrlicht die angemessene Beleuchtung. Gerade für solche Situationen hat man es ja. Im hellsten Sonnenschein hat's kaum einen Mehrwert.

Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Das mit dem skandalös, naja. Du erinnerst Dich noch an an Autos, die ohne Licht unbeleuchtete Tachos hatten? Das war ja mal ein Skandal, mit dem wir jahrzentelang gelebt haben.

Zweites Problem: Der Tacho des Golfes ist so konzipiert, dass die Skala

fast ausschließlich

mit Hintergrundbeleuchtung ablesbar ist. Das war bei den älteren Autos, von denen du sprichst,

nicht

der Fall. Die hatten eine Farbig aufgedruckte Skala, die Tagsüber ohne Beleuchtung perfekt ablesbar war. Sonst hätte man ja immer mit Licht fahren müssen, nur um den Tacho lesen zu können.

Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Und da steckst Du so tief im Thema, dass das einfach und natürlich kostenneutral umsetzbar ist, inklusive der jeweiligen Steuergeräte, Software und Vernetzung? Hut ab!

Ich habe weder von "einfach" noch von "kostenneutral" gesprochen. Ehrlich gesagt steht deine implizierte Aussage, dass sowas technisch nicht lösbar wäre in ziemlichem Widerspruch zur kürzlich getätigten Aussage ein Techniker zu sein.

Der von mir beschriebene Ansatz ist nachträglich für bestehende Fahrzeuge kaum umsetzbar, da verschiedene Steuergeräte von verschiedenen Zulieferern beteiligt sind, es müsste also an mehreren Stellen Software angepasst und eine neue Information am Bus eingeführt werden. Da das Problem seit Juni 2010 besteht, lasse ich für neue Fahrzeuge das Argument nicht gelten "dass das so schnell nicht geht" (die Notwendigkeit eines neuen Steuergeräts sehe ich übrigens nicht, da beide Sensoren bereits über Steuergeräte ausgewertet werden, die miteinander kommunizieren können).
Der von illStyle beschriebene Ansatz die Regelung des KI bei Fahrzeugen mit automatischer Fahrlichtschaltung deutlich träger zu gestalten könnte möglicherweise durch ein Update der KI-Software machbar sein (nagel mich da aber nicht fest, denn ob das KI herausfinden kann, dass der Lichtschalter auf Stellung "AUTO" steht, kann ich spontan nicht sagen).

Aber ich schließe mich hier illStyle an, über das "wie" muss sich VW Gedanken machen.

vg, Johannes

Zitat:

Original geschrieben von MrXY


Ich habe weder von "einfach" noch von "kostenneutral" gesprochen. Ehrlich gesagt steht deine implizierte Aussage, dass sowas technisch nicht lösbar wäre in ziemlichem Widerspruch zur kürzlich getätigten Aussage ein Techniker zu sein.

Vielleicht habe ich das überintepretiert, aber ich habe da schon "man könnte doch leicht mal eben" aus Deiner Bemerkung heraus gelesen.

Von technisch nicht lösbar habe ich nie gesprochen. Es gibt in der Regel immer eine technische Lösung. Ich habe nur darauf hin gewiesen, dass die Lösung z.T. deutlich aufwendiger sein kann, als sich das ein Laie vorstellen kann.

P.S.: Wenn jetzt wieder die Leier kommt, ich möchte bitte meine Qualifikation nachweisen, dann verweise ich gerne zum wiederholten mal darauf, dass ich tatsächlich einen technischen, akademischen Grad besitze und verweise freundlich auf meine letzten 1574 Beiträge.

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