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Inspektion und laufende Kosten

Tesla Model S 002
Themenstarteram 3. September 2018 um 14:12

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und weiß im Moment nicht, ob das Thema schon mal diskutiert wurde. Ich plane mir einen neuen Tesla, Model S zu kaufen. Ich habe diesen auch vor drei Jahren und neulich nochmals probegefahren. Der Verkäufer sagte mir damals, dass das Auto keine Inspektionen benötigt und auch keinen bzw. nur geringen Verschleiß (außer Reifen) hat. Bremsen erst nach ca. 150km. Stimmt das? Wie sind da so Eure Erfahrungen?

Beste Antwort im Thema

Hi Stephan,

ich habe mein Model S seit 18 Monaten und bin 55 tkm damit gefahren. Außer neuen Reifen nach 30 tkm war nichts zu machen - ach ja, doch: Wischwasser nachfüllen!

Ich empfehle den aktuellen YouTube Blog von Ove Kröger („T&T Tesla“): Er hat sich bzw. seiner Frau gerade einen Tesla mit über 300 tkm (!) gekauft und peinlich genau alle bis dahin gemachten Inspektionen aufgelistet. Das ist wirklich sehenswert und spricht für sich selbst. Der Wagen hat z.B noch die ersten Bremsbeläge und -Scheiben vorne und hinten drauf, weit von der Verschleissgrenze entfernt!

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am 24. Januar 2019 um 9:48

Zitat:

@Geri321go schrieb am 24. Januar 2019 um 10:33:18 Uhr:

Mein Stromtarif liegt im Schnitt bei ca. 13ct/kWh

:eek:

Ist das normal in Ö?

Zitat:

@ancalagon schrieb am 24. Januar 2019 um 10:48:58 Uhr:

Zitat:

@Geri321go schrieb am 24. Januar 2019 um 10:33:18 Uhr:

Mein Stromtarif liegt im Schnitt bei ca. 13ct/kWh

:eek:

Ist das normal in Ö?

Ja, durchaus! Ich weiß in D schaut das ganz anders aus.

Oh jaaa. Eher so 20-30 cent/kWh...

Gruß

Wenn man zu Gewerbetarifen laden kann ist es aber wiederum auch in D deutlich besser...da liegen wir bei uns auch bei 15Cent (netto), mit Ökostrom, zu Hause bei 25Cent (da natürlich brutto).

Zitat:

@ancalagon schrieb am 24. Januar 2019 um 10:48:58 Uhr:

Ist das normal in Ö?

Wenn man getrennte Rechnungen für Netz und Energie in Kauf nimmt und alle 12 Monate den Anbieter wechselt und den Neukundenbonus einsackt, kann man sogar noch billiger wegkommen.

Das ist mir aber zu viel Action und ich bin auch beim Verbund mit ca. 13 Cent/kWh. Der ist immer bei den günstigsten Anbietern dabei.

Betreffend Sachbezug bzw. geldwertem Vorteil aus dem Dienstverhältnis muss man bei einem Verbrenner mit genug Verbrauch und damit CO2 Ausstoß bis zu 960 Euro monatlich versteuern, was 480 netto sind, wenn man in der hohen Lohnsteuerklasse ist. Das entfällt beim Elektroauto komplett und bedeutet 5.760,- mehr am Konto im Jahr.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 24. Januar 2019 um 18:13:42 Uhr:

Wenn man getrennte Rechnungen für Netz und Energie in Kauf nimmt und alle 12 Monate den Anbieter wechselt und den Neukundenbonus einsackt, kann man sogar noch billiger wegkommen.

Das ist mir aber zu viel Action und ich bin auch beim Verbund mit ca. 13 Cent/kWh. Der ist immer bei den günstigsten Anbietern dabei.

gleichmal sorry für'S OT:

In Österreich gibt's mittlerweile auch Stromanbieter die keinen fixen Tarif pro kWh mehr haben, sondern stündlich an der Strombörse kaufen. Da hat man dann nur noch einen CAP (z.Z. etwa 6Cent/kWh, Energiepreis) Betrag...

Wenn man also das Laden so zeitlich plant, dass man zu Zeiten der Überkapazität lädt, kann man nochmal 20% herum sparen....

Voraussetzung ist allerdings ein neuer Smartmeter als Zähler...

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