Inspektion bei 1000KM machen oder nicht?

Ford C-Max 1 (DM2)

Hallo Zusammen!

Mich würde mal Eure Meinung interessieren.

Früher war es doch so, dass man nach 1000KM den ersten Ölwechsel machte. Das wurde sogar im Serviceheft so beschrieben.

Heute ist das nicht mehr so, jedenfalls taucht es nicht mehr im Serviceheft auf und wird auch nicht mehr empfohlen.

Würdet Ihr trotzdem den 1000er Ölwechsel machen? Wenn ja warum, bzw. ist das vielleicht sogar besser?

Viele Grüße..

Beste Antwort im Thema

Würde ich nicht machen - bringt wahrscheinlich nix und kostet nur unnötig !

Habe jetzt 2600km auf dem Schirm und mache die erste Inspektion auch erst nach 1 Jahr oder 20.000km !

79 weitere Antworten
79 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von az150


Welches Öl tut dem Motor denn das Beste? Welches ÖL lasst ihr so im Motor schmieren?
Das Beste dürfte immer noch das M1 0W40 sein,ob das nötig ist ist eine andere Frage daa dieses Öl von kaum einen Motor an die Belastungsgrenze gebracht wird....
...
...
...
Das Öl nach Fordnorm taugt vielleicht in 90% aller Märkte aber dummerweise gehört Deutschland zu den anderen 10%.

--------------------------------------------------

"ob es wirklich nötig ist, ist eine andere Frage." Genau! Aber A3/B3 nach ACEA würde den 10% ohne weiteres genügen; genügt aber keinem, der mit der verbreiteten Öl-Hype infiziert ist.

Nein, es muß immer das Teuerste sein, mit dem man seinem (Bauern-) Motor unbedingt "was Gutes" tun will. So fahren also Tausende mit einem Overkill-Öl umher, das leicht für die Rallye Dakar reichen würde. Sie fahren aber nur von Mumpitz an der Knatter nach Trödelstadt zur Arbeit und zurück. Und vielleicht mal ein Stück BAB.

Aber das gute Gewissen ist ja auch was wert, dafür löhnt man gerne mal Wahnsinnspreise für paar Liter Öl, nicht wahr. 🙄

Wenn dann nur nicht immer der hirnlose Spruch käme

..."sich ein Auto für 25 Riesen leisten und dann am Öl sparen wollen..." 🙄

Aber gottlob kann ja jeder sein Geld verplempern wie er will...

MfG Walter

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von az150


Welches Öl tut dem Motor denn das Beste? Welches ÖL lasst ihr so im Motor schmieren?
Das Beste dürfte immer noch das M1 0W40 sein,ob das nötig ist ist eine andere Frage daa dieses Öl von kaum einen Motor an die Belastungsgrenze gebracht wird.Aber egal was für ein Öl man nimmt es sollte eines nach A3/B3/B4 sein.Mit 0W40 kann man kein Schlechtes erwischen und wenn man bei den 5W40 darauf achtet das es hochwertig ist bekommt man auch sehr gute Öle zum günstigen Preis,auf jeden Fall kommt es einem dann nicht teurer als Öle nach A1/B1.Für diese Klassifizierung spricht aus Kundensicht absolut gar nichts.

@scooter

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Der genannte ST hatte bestimmt keinen Schaden durch das Ford Öl, es sei denn er hat den Wagen auf dem X-ring gequält mit 100% Vollgas oder Hamburg München mit kostanten 250km/h. Vielleicht auch den Ölwechsel verschlafen?

Wenn ich micht nicht irre hattest du ín dem Threat in dem es um den ST220 ging auch was dazu geschrieben,ich such jetzt aber nicht danach.Das Auto wurde vorschriftsmässig gewartet und hat dementsprechend sein 5W30 nach Fordnorm bekommen.Dein Kommentar mit Hamburg-München konstant 250 ist ein von dir gewohnter dummer Kommentar,selbst wenn das theoretisch möglich wäre müßte der Mondeo doch dabei mehrfach zum tanken.Davon abgesehen ist ein ST ein sportliches Modell und dabei ist nun mal damit zu rechnen das diese Motoren auch stärker belastet werden als ein 08/15 Motor den überwiegend ältere Leute schonend fahren.
Wenn nicht das Öl schuld war stellt sich die Frage weshalb Ford 1. den Motor verschwinden lies als der Kunde ein Gutachten machen lassen wollte und 2. weshalb sie mit ihm einen Vergleich schlossen mit dem der Kunde leben konnte und sich wieder einen ST zulegte,nur bekommt der kein Öl nach A1/B1 mehr?Hätte Ford ein reines Gewissen hätten sie keinen Cent bezahlt.

Es wird hier ja oft vorgeworfen das man die Markenbrille aufhabe,ausser bei dir dürfte das kaum zutreffen.Entweder wirst du von Ford direkt bezahlt,glaubst an ihre Sprüche wie der Papst an die Bibel oder Ford ist dein wichtigster Kunde.
Das Öl nach Fordnorm taugt vielleicht in 90% aller Märkte aber dummerweise gehört Deutschland zu den anderen 10%.

Das beste Öl? Ein 55er Morgan würde dran verrecken. Nicht moppern, hat ich gehabt "Ich will aber M1". Bekam er, 2 Ölwechel später war der Motor verreckt. Ich denke mal, ich habe sehr gut dran verdient.

Geh davon aus dass der ST einen Standard wie Vollgas HH-M durchhalten muss. Da werden dann so 1-2% sein die das nicht schaffen. Als Ingenieur weiss man dass es ein 100% nicht geben kann. Zu Betriebsfestigkeit gehört halt auch die Statistik. Wenn mir jemand mit Gutachter kommt gehe ich auch in Abwehrhaltung. Das soll er bitte schön per Gerichtsbeschluss erwirken, sonst wird es nicht unparteiisch.

Ja, ich habe an Ford gut verdient, auch an anderen Herstellern. Ja, zu Ford habe ich eine spezielle Afinität. Die wenigsten Autos die ich habe sind allerdings Fords.

In einer Sache liegst du auch falsch. Nicht der ST wird hochbelastet, sondern der 1,4er, der so alles hergeben muss was er kann, wenn wir mal beim Focus bleiben.

Sorry, aber einige Fordsprüche habe ich mit entworfen.

Und manchmal meint man du begreifst es, manchmal nicht. Nichtder Motor ist das Betriebsmittel des Öls sondern umgekehrt. Wenn der Motor gut ist kann das Öl Mist sein. Muss das Öl gut sein, ist meistens der Motor Mist.

Wenn der Reibungskegel mit Spucke nicht unterschritten wird, wird ein M1 auch nicht besser arbeiten. Wie soll es besser arbeiten wenn es keine Steigerung des Optimums geben kann? Wie ich sagte, du kannst in 10m tiefen Wasser genauso gut schwimmen wie im 50m tiefen Wasser. Kraft- und Arbeitsmaschinen 1. Semester. Was bin ich froh, dass ich aus dem Lehrberuf raus bin. Das wird ja immer doller.

[]Original geschrieben von scooter61
[
...
...
Wenn der Motor gut ist kann das Öl Mist sein. Muss das Öl gut sein, ist meistens der Motor Mist.
...Wenn der Reibungskegel mit Spucke nicht unterschritten wird, wird ein M1 auch nicht besser arbeiten. Wie soll es besser arbeiten wenn es keine Steigerung des Optimums geben kann? Wie ich sagte, du kannst in 10m tiefen Wasser genauso gut schwimmen wie im 50m tiefen Wasser. Kraft- und Arbeitsmaschinen 1. Semester. Was bin ich froh, dass ich aus dem Lehrberuf raus bin. Das wird ja immer doller.-----------------------------------------------
Danke für den guten Beitrag! Ja, es wird leider immer doller!
Fürchte nur, daß einige hier die Aussagen nicht begreifen.
Wenn ich mal einen Punkt versuchsweise mit einfachen Worten audrücke:
Es gibt es in jedem Forum eine Fraktion von Öl-Fanatikern bzw. -Barmern, die alle zwei Wochen einen neuen Thread lostreten mit der existentiellen und bangen Frage, welches Öl für ihren Motor das Beste sei. Nicht "notwendig", sondern immer "das Beste".
Da ist es doch kein Wunder, daß jeder, der mit Ölverkauf Geld verdient, diesen Irrsinn nutzt und klotzige Profite* macht.
Wer über den Tisch gezogen werden will und auf Öl "mit Goldrand" besteht, hat's aber nicht besser verdient. Und -wir können uns den Mund fusselig reden- der Unfug geht weiter...
MfG Walter
* In einem anderen Forum hat mal ein Werkstattmensch seine Erfahrung so beschrieben: "Wir kaufen das Öl faßweise für € 2,50/Liter und füllen es dann für € 21/Liter beim Ölwechsel ein."

Zitat:

Original geschrieben von Walter4


Wenn ich mal einen Punkt versuchsweise mit einfachen Worten audrücke:
Es gibt es in jedem Forum eine Fraktion von Öl-Fanatikern bzw. -Barmern, die alle zwei Wochen einen neuen Thread lostreten mit der existentiellen und bangen Frage, welches Öl für ihren Motor das Beste sei. Nicht "notwendig", sondern immer "das Beste".

Die Einen suchen eben nach dem Optimum während Andere auf dem Stand der 80er wenn nicht 70ern stehen bleiben.

Scooter erinnert mich immer mehr an einen ehemaligen Berufschullehrer.In seinem Leben schon zig Tätigkeitsfelder in der freien Wirtschaft gehabt,immer Träger der reinen Wahrheit gewesen und absolut Kritikunfähig wenn man ihm Fehler nachweisen konnte.

Jemand der behauptet das man einen guten Motor mit Mistöl betreiben kann und ein Motor der gutes Öl braucht meistens Mist ist disqualifiziert sich selbt.Wie auch die Motoren weiterentwickelt wurden und ihre Ansprüche stiegen wurden auch die Öle angpasst und verbessert und wer die Ölthreats aufmerksam liest sollte mitbekommen haben das gute Öle oft billiger sind als Schlechte.

Zitat:

Da ist es doch kein Wunder, daß jeder, der mit Ölverkauf Geld verdient, diesen Irrsinn nutzt und klotzige Profite macht. 

Die Irrsinnigen Profite werden mit mittelmässigen bis schlechten Ölen gemacht die spezielle Herstellerfreigeaben haben wie zb Ford oder VW.

Um das ganze mal vom Auto wegzubringen.Statt einem 120cm LCD-Fernseher würde denselben Zweck ein 55er Röhrenfernseher erfüllen und noch viel Geld sparen.Aber da ist das "Beste" gerade gut genug.Aber im Gegensatz zum Öl sieht man einen Fernseher und kann damit angeben.
Mit einem Motoröl kann man nicht protzen,man merkt selten Unterschiede und vor allem eines ist immer wichtig.Es muß im Kleinen genausert werden damit man das Geld im großen Stil für überflüssiges rauswerfen kann.

Ähnliche Themen

Ich hab's befürchtet: Die "Suche nach dem Optimum", der tollsten Kanne Motoröl (!) geht also weiter!
Und solange es jedes Jahr mindestens einmal ein neues "Optimum-Motoröl" geben wird, -findigen Marketing-Abteilungen sei Dank- werden wir weiterhin eine Flut von Threads erleben, wie vohergesagt etwa alle zwei Wochen, die sich mit der anhaltend spannenden Frage beschäftigen, was man nun in seinen Motor kippen (lassen) soll.
Na denn, weiterhin gute Unterhaltung! 🙄
MfG Walter

da gebe ich dir 200%ig Recht, denn dieses Maß gibt es hier ja wohl.

Ich kann diese Diskussion leider nicht abschliessen, denn immer mehr Kunden konfrontieren mit diesem Stuß meine Werker. Ich werde ein Dokument entwickeln der meine Werkstatt von der Verantwortung befreit (technisch wie finanziell) und reinschütten was die Leuts wollen oder sie abweisen.

Also ich verabschiede mich hier aus diesem Thread.

Zitat:

Original geschrieben von scooter61


Also ich verabschiede mich hier aus diesem Thread.

Naja... die Diskussion muss man sportlich sehen... Schade nur, dass viele der "Sterndocktor-Gläubigen" so absolut radikal argumentieren. Wirkliche Beweise, außer extrem viel Gelaber, was im Forum auch keiner inhaltich prüfen konnte, hat er nie gebracht. Aber Glauben vesetzt ja bekanntlich Berge 😉

@SirDonald:
ich bleine dabei, dass der finanzielle Einfluss des Öls beim Hersteller absolut unbedeutend ist. FORD baut in Europa vielleicht 1 Mio. Fahrzeuge mit einer durchschnittlichen Ölmenge von 3,5 Litern => 3,5 Mio. Liter Öl. Der Einkaufspreis des eigenen 5W-30 liegt bei (ich rate) 2,5 EUR, der eines 0W-40 bei vielleicht 4 EUR. Effekt Europaweit = 5,25 Mio. EUR. Und dafür soll irgendein Konzern irgendwelche Garantie-/ Gewährleistungskosten in Kauf nehmen??? Das glaubst Du doch nicht wirklich?! Und warum wird dann nur diese Norm vorgeschrieben, FORD kann es doch egal sein, was im After-Sales reinkommt... Also ich sehe noch logische Lücken in der Argumentation oben.

Bzgl. Freigaberoutinen: bin nicht in der Entwicklung, deswegen nur aus der Ferne beobachtet. In jedem Falle aber wird für Tests die Rennstrecke in Nardo (Hochgeschwindigkeitskurs in Süditalien) angemietet und die Prüfstände lassen die Motoren auch auf Volllast laufen, und das auch kurz nach dem Kaltstart in der Kältekammer bei -20°C. Wie gesagt: besser einmal zu viel getestet, als Gewährleistungskosten riskiert.

BZgl. verschwundener Motor: die Verschwörungstheorie halte ich für Unfug. Der Motor ist vermutlich einfach schlecht gekennzeichnet in der Warenannahme neben 5.000 anderen Aggregaten angekommen. Und da man nicht musste was man damit machen soll, wurde er vermutlich ein paar Wochen gelagert und dann entsorgt... Oder irgendwie sowas... Schonmal die Logistik eines Automobilunternehmens gesehen?

Gruß

Hallo,
Die Motoren kommen schon seit Jahren eingefahren aus dem Werk. Also nichts mehr mit hohem Abrieb und Spähne in der Ölwanne. Solange du deinem Motor keine Quälerei abverlangst kannst du den zusätzlichen Ölwechsel sparen. Höchstens wenn du auf Hochleistungsöl umsteigen willst. Dann macht es nämlich Sinn so früh wie möglich zu wechseln.

Zitat:

Original geschrieben von gomamba


Hallo,
Die Motoren kommen schon seit Jahren eingefahren aus dem Werk. Also nichts mehr mit hohem Abrieb und Spähne in der Ölwanne. Solange du deinem Motor keine Quälerei abverlangst kannst du den zusätzlichen Ölwechsel sparen. Höchstens wenn du auf Hochleistungsöl umsteigen willst. Dann macht es nämlich Sinn so früh wie möglich zu wechseln.

Hi,

welches Hochleistungsöl ist denn dann zu empfehlen für den ST?

In der Regel reicht 5W 30, noch besser und auch teurer ist 0W 30 oder 0W 40. Ich hatte mal einen SEAT Toledo TDI und hatte mit 0 W 40 einen Verbrauch von nur 4,5 Liter.

Hallo!

Morgen isset soweit, mein neuer Begleiter kriegt den ersten Ölwechsel nach 1000KM!

Möchte hier nicht disskutieren was nun besser oder schlechter, sinnvoll oder sinnlos ist, aber was ich ganz interessant fand war, was der Meister meines Vertrauens bei Ford gesagt hat!

Er meinte die 0W x Öle sind deutlich dünnflüssiger und machen das Motorlaufgeräusch auch deutlich lauter. Es ist eher eine kleine Ford Vertragswerkstatt und die haben wohl ca 4 aktuelle STs in den Inspektionen. Die kriegen alle das normale / vorgegebne Ford ÖL rein und das empfielt er auch!

Meiner kriegt morgen auch das vorgegebene Fordöl! Ich habe zwar dran gedacht 0W 40 Mobil1 rein zu kippen, aber A. ist das nicht zugelassen und B meinte ein anderer Fordmeister (habe heute was rumtelefoniert und mich erkundigt) dass das Mobil1 0W 40 mal zugelassen war, wohl aber Probleme gemacht hat und nun nicht mehr zugelassen ist! Hat dazu irgendeiner von eu ch ne Info? Würd mich mal interessieren.

Wie auch immer, egal was man im Netz liest man muss selber entscheiden! Meiner kriegt das Blut von Ford und damit wird es ab sofort einen starken Puls ertragen müssen! An sonsten habe ich ja 4 Jahre Garantie 😁!!!

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Focus_ST_Facelift



Er meinte die 0W x Öle sind deutlich dünnflüssiger und machen das Motorlaufgeräusch auch deutlich lauter. Es ist eher eine kleine Ford Vertragswerkstatt und die haben wohl ca 4 aktuelle STs in den Inspektionen. Die kriegen alle das normale / vorgegebne Ford ÖL rein und das empfielt er auch!

Sorry,der Meister hat mit dieser Aussage bewiesen das er keine Ahnung vom Öl hat.Ein 0Wx ist nur kalt dünner als das 5W30 von Ford und das auch nur unwesentlich.Aber dafür ist das 5W30 warm deutlich dünnflüssiger als ein 0W40 und letzten Endes kommt es eher auf die Heißviskosität an.Besonders bei einem Turbomotor in einem sportlichen Modell ist das Fordöl nicht unbedingt das Wahre.Übrigens kannst du deiner Werkstatt auch ein 0W30 mit namentlicher Fordfreigabe vorbeibringen,nennt sich Mobil 1 Formula.Ist zwar auch kein besonders gutes Öl aber wenigstens ein A5/B5.

In folgendem Link kannst du mal nachschauen welches Öl Volvo für deinen Motor vorsieht.

schau mal hier

PS:Scheiß auf die Garantie,wenn der Motor oder der Turbo hops geht ist es Ford egal ob du das Öl von Ford oder ein Besseres drin hattest,sie werden Ärger machen.

So, jetzt habe ich wieder eine neue Info, jeder sagt etwas anderes! Nun sagte mir der Meister meines 🙂, der so ca 2-3 Mal pro Jahr bei Ford direkt geschult wird, dass man besser das erste Öl drin lassen soll, da da bestimmte Aktive drin sein sollen, die die Pleul und Lager besser einkaufen lassen! Ford empfiehlt den ersten Ölwechsel bei 20TSD oder nach 1 Jahr. Er hat davon abgeraten, den Ölwechsel zu machen!
Das gute alte Thema Einkaufen, es lebe hoch''

Zitat:

Original geschrieben von Walter4



2. der rasant gestiegenen Qualität moderner Motoröle, was sowohl Schmierfähigkeit als auch Lebensdauer anlangt. Eine ADAC-Untersuchung vor einigen Jahren hat ergeben, daß HD-Öle erst nach 30 TKm Laufleistung (-nicht 1-5000!) merklich abbauen.
Wenn man 1. und 2. als unwiderlegbare Fakten akzeptiert, dann muß die Antwort auf die Frage nach dem 1000km (2-5000km) Ölwechsel so beantwortet werden:
Unsinniger und völlig überflüssiger Aufwand, der rein gar nichts bewirkt -außer Kosten-, und den man daher besser unterlassen sollte.
Aber es gibt ja immer Schlauberger, die es besser wissen als die Betriebsanleitung.
Und Werkstatt-Weisheiten irgendwelcher Schrauber als bare Münze zu handeln ist ja irgendwie naiv bzw. tollkühn...

MfG Walter

kurz mal was von nem ollen BMW Fahrer. 😉

(aber vielleicht nächstes Jahr nen Focus ST fährt 🙂)

Schau dir mal einen älteren Motor von innen an, bei dem alle 30000 (oder länger, was ja oft heute üblich ist) das Öl gewechselt wurde und sagen wir mal HD Öl und dann schau dir mal einen Motor an, der alle 10000 (zugegeben etwas kurze Intervalle) und noch vollsynt. Öl, sagen wir mal Mobil1, bekommen hat.
Und schau dir mal 5W30 Plörre an, die 30000 bei einem Kurzstreckenfahrer drin war. Allein die Spritverdünnung ist nicht zu unterschätzen und das kann nicht gut für den Motor sein. Klar, es interessiert viele nicht, ob ein Motor statt 150000 auch 250000 hätte halten können.

Zitat:

Original geschrieben von onkelbobby


Und schau dir mal 5W30 Plörre an, die 30000 bei einem Kurzstreckenfahrer drin war. Allein die Spritverdünnung ist nicht zu unterschätzen und das kann nicht gut für den Motor sein. Klar, es interessiert viele nicht, ob ein Motor statt 150000 auch 250000 hätte halten können.

Da hätte ich dann mal eine Frage.

Und zwar fahre ich häufiger Kurzstrecken (auf die Gesamtfahrleistung gesehen sicher weniger als 50% aber die langen AB Etappen sind nunmlan icht jede Woche angesagt)

Wäre dort dann ein 0W30 oder 0W40 Öl zu empfehlen?

Deine Antwort
Ähnliche Themen