Inspektion bei 1000KM machen oder nicht?
Hallo Zusammen!
Mich würde mal Eure Meinung interessieren.
Früher war es doch so, dass man nach 1000KM den ersten Ölwechsel machte. Das wurde sogar im Serviceheft so beschrieben.
Heute ist das nicht mehr so, jedenfalls taucht es nicht mehr im Serviceheft auf und wird auch nicht mehr empfohlen.
Würdet Ihr trotzdem den 1000er Ölwechsel machen? Wenn ja warum, bzw. ist das vielleicht sogar besser?
Viele Grüße..
Beste Antwort im Thema
Würde ich nicht machen - bringt wahrscheinlich nix und kostet nur unnötig !
Habe jetzt 2600km auf dem Schirm und mache die erste Inspektion auch erst nach 1 Jahr oder 20.000km !
79 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Pirke
Da hätte ich dann mal eine Frage.Zitat:
Original geschrieben von onkelbobby
Und schau dir mal 5W30 Plörre an, die 30000 bei einem Kurzstreckenfahrer drin war. Allein die Spritverdünnung ist nicht zu unterschätzen und das kann nicht gut für den Motor sein. Klar, es interessiert viele nicht, ob ein Motor statt 150000 auch 250000 hätte halten können.
Und zwar fahre ich häufiger Kurzstrecken (auf die Gesamtfahrleistung gesehen sicher weniger als 50% aber die langen AB Etappen sind nunmlan icht jede Woche angesagt)
Wäre dort dann ein 0W30 oder 0W40 Öl zu empfehlen?
Ich bin generell für ein Vollsynthetisches Öl, da wären halt zu nennen Mobil 1 0w40, oder auch Öle wie Meguin Superleichtlauf (oder halt LM) 5w40 Vollsynth.. Sind sehr gute Öle.
Aber wie auch immer, würde die Wechselinterwalle halt ein wenig verkürzen, wenn du viel Kurzstrecke fährst. Musst ja nicht gleich wie ich übertreiben und alle 10 -12000 wechseln. Aber statt 30-50000 zwischendrin ein Wechsel kann nicht schaden.
Ich finde es immer wieder ein bisschen lustig wie sich manche leute hier was einreden lassen.
Es ist Welt bekannt das ein neues Auto einen gewissen abrieb die ersten 1000 km hat.
Deswegen sagt im normalfall jede Werkstatt / Autoverkäufer das man bei ein neues Auto nach 2000 - 5000 Tkm lieber einen ölwechsel machen lassen soll. Ob man nun 50€ mehr ausgibt oder nicht das ist dann auch egal wenn man sich schon ein auto kauft für über 17,000€.
Deswegen verstehe ich hier manche leute überhaupt nicht die dann sagen "" wenn du die 50€ umsonst ausgeben willst dann mach das ""
Diese leute sollten sich in klaren sein das sie ein NEufahrzeug gekauft haben und kein gebrauchten.
Wer sein auto Pflegen will und ein paar jahre fahren will ( nicht nur 4 ) der sollte mal darüber nachdenken.
Ich kann nur sagen das "ALte AUtos" Stabiler vom Motor sind als neue hochgezüchtette Motoren.
Ok Ford hat diese Motoren nicht unbedingt aber trotzdem sind die neueren Motoren anfälliger.
ICh weiß was ein Motor aushalten muss nachdem er fertig zusammengebaut Wurde.
Auf dem Prüfstand wird er erstmal gequält mit maximale Drehzahl über 3 min.
Und das mit jeden Motor in der heutigen Zeit.
Wer in einer Firma arbeitet und mit Metall zu tun hat ( Fräsen , Drehen , Schleifen etc. ) der weiß das nicht jede gefertigte Welle bzw Bauteil identisch mit allen sind.
Es wird immer abweichungen geben und manche sind an der kotzgrenze und werden trotzdem verbaut.
Und es sollte auch jeden bekannt sein das beim Fräsen immer Späne zurrück bleiben und z.b Wellen nicht richtig entgratet werden.
Diese Späne lösen sich aber erst bei beanspruchung und nicht bei der Montage wo die Welle einmal gedreht wird ob sie sich auch dreht.
Die Fertigungstoleranzen sind bei der Fertigung so extrem klein, dass es sowieso keinen Abrieb in dem Sinne mehr gibt, außerdem werden die Motoren - wie schon gesagt - vor der Auslieferung schon gequält, sowohl auf dem Prüfstand wie auch zwischen den einzelnen Stationen also Produktion => Abstellplatz => Transporter.
Wie die Autos da teilweise gefahren werden...lieber nicht drüber nachdenken. Also der Ölwechsel bei 1000km rum ist nicht mehr nötig, gutes Öl aber sicher sehr gut, vor allem wenn man es länger fährt und auch Kurzstrecke.
Zitat:
Original geschrieben von OpaHildegard
Die Fertigungstoleranzen sind bei der Fertigung so extrem klein, dass es sowieso keinen Abrieb in dem Sinne mehr gibt, außerdem werden die Motoren - wie schon gesagt - vor der Auslieferung schon gequält, sowohl auf dem Prüfstand wie auch zwischen den einzelnen Stationen also Produktion => Abstellplatz => Transporter.
Wie die Autos da teilweise gefahren werden...lieber nicht drüber nachdenken. Also der Ölwechsel bei 1000km rum ist nicht mehr nötig, gutes Öl aber sicher sehr gut, vor allem wenn man es länger fährt und auch Kurzstrecke.
Darf ich fragen woherr du das weist ? Schaust du dir auch Motoren an die nach 3000 km zum testen geöffnet und angeschaut werden ?
Oder bist du in einen Betrieb wo es Tolleranzen von nur 0,006mm gibt ? und nie überschritten werden?
Es geht nicht undbedingt um die tolleranzen sondern um Teile die vom guß , schmieden , bei beanspruchung kleinste teile verlieren 🙂.
Wer in dieser Branche arbeitet versteht das.
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Zitat:
Original geschrieben von Gipserlein
So ich habe heute mal mit einem Schulkamerad gesprochen(Meister bei VW) und mit meinem Ford Händler.Habe sie beide gefragt nach dem Ölwechsel bei 1000KM und dazu hatten beide sogar die selbe Meinung:Ist bei den heutigen Motoren völlig überflüssig,reine Geldverschwenderei.Mein Ford Händler sagte noch das es Ford auch nicht mehr empfehlen tut.Alle Händler die es trotzdem empfehlen machen es nur des Geldes wegen.Mein Schulkamerad meinte noch ,es gibt Leute die beharren darauf das Öl nach 1000KM zu wechseln,denen ist dann nicht mehr zu helfen, meinem Chef schon.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil: VW Meister sagt es ist völlig überflüssig das Öl nach 1000km zu wechseln,und der Ford Meister sagt das selbe,reine Geldverschwenderei.
Ich als Meister bei Ford sage auch es ist überflüssig!Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Focus_ST_Facelift
So, jetzt habe ich wieder eine neue Info, jeder sagt etwas anderes! Nun sagte mir der Meister meines 🙂, der so ca 2-3 Mal pro Jahr bei Ford direkt geschult wird, dass man besser das erste Öl drin lassen soll, da da bestimmte Aktive drin sein sollen, die die Pleul und Lager besser einklaufen lassen!
Zum Einen hört er bei Ford sicher nichts Anderes als die offizielle Sprachregelung und die besagt das das 5W30 nach Fordnorm das Optimum für die Motoren ist.😁 Nur komisch das die Flexifuel-Motoren das nach offizieller Sprachregelung schlechtere 5W40 nach A3/B3 bekommen sollen.
Das die Pleuel und Lager mit dem Originalöl schneller einlaufen glaube ich sofort.Einlaufen bedeutet schlicht Verschleiß und der ist mit einem Öl nach A1/B1 auf jeden Fall höher als mit einem nach A3/B3.
Zu den Schulungen an sich,ein Bekannter führt selbst Schulungen für Mechaniker durch,allerdings nicht bei Ford,und er gibt selbst zu das einiges von dem was er zu verzapfen hat schlichter Blödsinn ist.Nur muß er das bei Schulungen wieder besseren Wissens weitergeben.Dafür schmettert er dann auch mal hinterher Kulanzanfragen ab weil durch die Falschinformationen bei den Schulungen Folgeschäden auftraten.
Zitat:
Ford empfiehlt den ersten Ölwechsel bei 20TSD oder nach 1 Jahr. Er hat davon abgeraten, den Ölwechsel zu machen!
Ford empfiehlt den ersten Ölwechsel nicht bei 20000km oder nach einem Jahr sondern das ist schlicht der spätest wählbare Zeitpunkt für die Inspektion,auch Inspektionsintervall genannt.
Zum Thema Öleinkauf bei Ford.Angesichts der finanziellen Lage bei Ford dürfte eines klar sein,Öl liefert der der das billigste Angebot macht und der dürfte dann kaum ein hochwertiges Produkt liefern.
@OpaHildegard
Zitat:
Die Fertigungstoleranzen sind bei der Fertigung so extrem klein, dass es sowieso keinen Abrieb in dem Sinne mehr gibt
Die Fertigungstoleranzen sind heute dank ahnungsloser Ingenieure gelegentlich so klein das bei ungünstiger Toleranzpaarung das Teil entweder gar nicht mehr montiert werden kann oder im Betrieb klemmt oder frisst.
Da hilft dann oft nur vorsichtiges Einlaufen lassen um Folgeschäden zu vermeiden.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Zum Einen hört er bei Ford sicher nichts Anderes als die offizielle Sprachregelung und die besagt das das 5W30 nach Fordnorm das Optimum für die Motoren ist.😁 Nur komisch das die Flexifuel-Motoren das nach offizieller Sprachregelung schlechtere 5W40 nach A3/B3 bekommen sollen.Zitat:
Original geschrieben von Focus_ST_Facelift
So, jetzt habe ich wieder eine neue Info, jeder sagt etwas anderes! Nun sagte mir der Meister meines 🙂, der so ca 2-3 Mal pro Jahr bei Ford direkt geschult wird, dass man besser das erste Öl drin lassen soll, da da bestimmte Aktive drin sein sollen, die die Pleul und Lager besser einklaufen lassen!
Das die Pleuel und Lager mit dem Originalöl schneller einlaufen glaube ich sofort.Einlaufen bedeutet schlicht Verschleiß und der ist mit einem Öl nach A1/B1 auf jeden Fall höher als mit einem nach A3/B3.
Zu den Schulungen an sich,ein Bekannter führt selbst Schulungen für Mechaniker durch,allerdings nicht bei Ford,und er gibt selbst zu das einiges von dem was er zu verzapfen hat schlichter Blödsinn ist.Nur muß er das bei Schulungen wieder besseren Wissens weitergeben.Dafür schmettert er dann auch mal hinterher Kulanzanfragen ab weil durch die Falschinformationen bei den Schulungen Folgeschäden auftraten.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Ford empfiehlt den ersten Ölwechsel nicht bei 20000km oder nach einem Jahr sondern das ist schlicht der spätest wählbare Zeitpunkt für die Inspektion,auch Inspektionsintervall genannt.Zitat:
Ford empfiehlt den ersten Ölwechsel bei 20TSD oder nach 1 Jahr. Er hat davon abgeraten, den Ölwechsel zu machen!
Zum Thema Öleinkauf bei Ford.Angesichts der finanziellen Lage bei Ford dürfte eines klar sein,Öl liefert der der das billigste Angebot macht und der dürfte dann kaum ein hochwertiges Produkt liefern.
@OpaHildegard
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Die Fertigungstoleranzen sind heute dank ahnungsloser Ingenieure gelegentlich so klein das bei ungünstiger Toleranzpaarung das Teil entweder gar nicht mehr montiert werden kann oder im Betrieb klemmt oder frisst.Zitat:
Die Fertigungstoleranzen sind bei der Fertigung so extrem klein, dass es sowieso keinen Abrieb in dem Sinne mehr gibt
Da hilft dann oft nur vorsichtiges Einlaufen lassen um Folgeschäden zu vermeiden.
Also da mach Dir mal keine Sorge. Habe 2 Jahre in der Qualitätsabteilung in der Entwicklung in Merkenich gearbeitet und es wird einiges getan, damit genau das nicht passiert. Und ahnungslos kamen mir die Kollegen bestimmt nicht vor 😉
Cheers
Zitat:
Original geschrieben von Delorian-Racer
Also da mach Dir mal keine Sorge. Habe 2 Jahre in der Qualitätsabteilung in der Entwicklung in Merkenich gearbeitet und es wird einiges getan, damit genau das nicht passiert. Und ahnungslos kamen mir die Kollegen bestimmt nicht vor 😉
Entwicklung = Prototypen = Einzel-oder Kleinserienfertigung.
Ich hoffe mal das ich dir den Unterschied zwischen einer Musterteilfertigung und der Großserie nicht erklären muß.
Die Teile für die Entwicklungsabteilungen werden selten auf den Maschinen gerfertigt auf denen später die Serienteile produziert werden.
Als Beispiel für ein Teil das bei uns produziert wird und später in sehr vielen Autos landet.Erste Muster werden auf einer CNC-Maschine in einer Losgröße von 100-500 Teilen gefertigt.Diese Teile sind dann praktisch bei allen Maßen in der Toleranzmitte.😁 Zur Not werden die Teile schlicht sortiert.
Später in der Serie purzeln dann rund 1200 Teile pro Stunde aus einer anderen Maschine da dann der Preis zählt.Dabei dann alle Maße in der Toleranzmitte zu halten ist schon zeitlich schlicht nicht mehr möglich,abgesehen davon das man selten nur eine Maschine am laufen halten muß.Dabei kommen einfach mal Teile vor die exakt an den Toleranzgrenzen liegen.Jetzt kommt ein Bolzen der an der obersten Grenze liegt in eine Buchse deren Bohrung an der untersten Grenze liegt und schon kann der Ärger losgehen,alles schon erlebt.😉 Einmal war dann nicht mal das Maß das Problem sondern schlicht die Oberfläche der Bohrung zu gut,nur bei der Bohrungstoleranz durfte die Oberflächengüte gar nicht schlechter sein da man sonst das Maß nicht halten konnte.Im Ergebnis gab es bei der Endmontage Probleme da sich eine Welle nicht einführen lies.Bis dieser Fehler erstmals auftrat wurden schon mehrere 100000 Teile verbaut.Dummerweise optimierten sowohl wir auch der Wellenproduzent die Fertigung so weit das bei Beiden die Oberflächen extrem glatt waren und so gut wie keine Maßschwankungen mehr vorhanden war.Die Lösung war dann ganz einfach,die Wellen wurden um 0,002mm kleiner geschliffen.
1000er Inspektion halte ich mal für Unnötig"!
Oft nur Geldmache von den FFH´s
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Zu den Schulungen an sich,ein Bekannter führt selbst Schulungen für Mechaniker durch,allerdings nicht bei Ford,und er gibt selbst zu das einiges von dem was er zu verzapfen hat schlichter Blödsinn ist.Nur muß er das bei Schulungen wieder besseren Wissens weitergeben.Dafür schmettert er dann auch mal hinterher Kulanzanfragen ab weil durch die Falschinformationen bei den Schulungen Folgeschäden auftraten.
Das fnde ich toll von deinem "Bekannten".
Blödsinn verzapfen und somit Folgeschäden verursachen.
Scheint ihm ja egal zu sein, solange er Kulanzanfragen, die durch seine Falschinformationen entstanden sind, abschmettern kann.
Nach dem Motto" Habe doch gewusst, das ich Blödsinn verzapfen musste"
Ich würde an seiner Stelle mal meine Berufsseinstellung überprüfen.
Gruß
Frank
Hallo,
ob ein Ölwechsel bei 1000 km nötig ist oder nicht ist mir egal.
Ich hab ihn machen lassen, weil ICH persönlich mich dann sicherer fühle!
Mein freundlicher hat mir weder zu- noch abgeraten, er hats aber umsonst gemacht,
ich hab nur das Öl selber mitgebracht. Das nenn ich Service!
Gruß
Klaus
Zitat:
Original geschrieben von Frank128
Das fnde ich toll von deinem "Bekannten".
Blödsinn verzapfen und somit Folgeschäden verursachen.
Scheint ihm ja egal zu sein, solange er Kulanzanfragen, die durch seine Falschinformationen entstanden sind, abschmettern kann.
Nach dem Motto" Habe doch gewusst, das ich Blödsinn verzapfen musste"
Ich würde an seiner Stelle mal meine Berufsseinstellung überprüfen
Was soll er machen? Bei den Schulungen muß er erzählen was der Arbeitgeber will und bei Kulanzfragen muß er nach den Vorgaben des Arbeitgebers entscheiden. Ob er der gleichen Meinung ist wie seine Vorgesetzten die die Schulungsunterlagen zusammenstellen oder wie die Herren die die Kriterien für die Kulanzbearbeitung erstellen ist dabei wie in jedem anderen Job auch schlicht nicht relevant.
Wenn man wissen will was solche Insider privat von etwas halten muß man sie auch privat fragen und nicht über den Dienstweg,dienstlich kann und darf er nur die Meinung seines Arbeitgebers weitergeben.
Im übrigen gibt es mit den "Falschinfos" nur bei denen Probleme die glauben das ihr Autohersteller unfehlbar ist,die meisten Mechaniker wissen aus der Praxis das etwas sein kann oder auch nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Was soll er machen? Bei den Schulungen muß er erzählen was der Arbeitgeber will und bei Kulanzfragen muß er nach den Vorgaben des Arbeitgebers entscheiden. Ob er der gleichen Meinung ist wie seine Vorgesetzten die die Schulungsunterlagen zusammenstellen oder wie die Herren die die Kriterien für die Kulanzbearbeitung erstellen ist dabei wie in jedem anderen Job auch schlicht nicht relevant.
Erinnert mich irgendwie an "wir haben nur Befehle befolgt"...
Zitat:
Original geschrieben von Sturisoma
Hallo,ob ein Ölwechsel bei 1000 km nötig ist oder nicht ist mir egal.
Ich hab ihn machen lassen, weil ICH persönlich mich dann sicherer fühle!
Mein freundlicher hat mir weder zu- noch abgeraten, er hats aber umsonst gemacht,
ich hab nur das Öl selber mitgebracht. Das nenn ich Service!Gruß
Klaus
dem schliesse ich mich voll und ganz an.
habe es selbst so gemacht.