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Insignia Facelift

Opel Insignia A (G09)

So dann mache ich mal ein neues Thema auf, in dem es um das geplante Facelift des Insignias geht.

Hier wurde auch schon einiges besprochen, aber in diesem Thema könnte man alle neuen Details niederschrieben und bündeln.

MfG

Beste Antwort im Thema

Also ehrlich, wenn du dir schon klar ist, dass das sonst niemanden interessiert, dann schütte doch nicht noch mehr Öl ins Feuer. Die Leute schauen hier rein weil sie Neuigkeiten über FL erfahren wollen. Der Quatsch mit der Mittelkonsole kann in x anderen Threads nachgelesen werden. Das Thema ist so ausgelutscht, dass langweilt nur noch. Und das langweilt noch mehr wenn ich in Erwartung neuer Bilder hier reinklicke.

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Zitat:

Original geschrieben von Feivel88



Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82


Drum ist das eh alles Quatsch.
Im Prinzip hast Du mit dem "Quatsch" doch angefangen. Im Prinzip sind alle Autos ab Oberer Mittelklasse zu mind. 80% gewerbliche Zulassungen. D.h. (salopp gesagt) 80% der zugelassenen Fahrzeuge gehören dem Fahrer gar nicht selbst. Und ich schätze, dass sich ein nicht kleiner %-Satz davon das Auto privat und selbst finanziert überhaupt gar nicht leisten könnten.

Achja, zum Thema Haus.. seht ihr... ich muss nur erben.. nichts bauen 😎

Das trifft beim Insignia leider auch zu. Von daher wieder Quatsch ;-)

Zitat:

Original geschrieben von ConvoyBuddy


Warum machst Du Dich nicht endlich mal mit einer sinnvollen Nutzung der Zitierfunktion vertraut?

Zu Deiner Argumentation "weiter oben" bezüglich der Narbung des Kunststoffes:
Das ist definitiv kein Qualitätsmerkmal. Das Muster, das die Designer vorgesehen haben und das von den "Entscheidern" durchgewinkt oder abgenickt wurde, wird eben als Pressform benutzt. Und wenn Du eine Muskatreibe als Pressform einsetzt, hat eben alles dieses Muster.

Die Innenteile aller Fahrzeughersteller kommen von einer kleinen Handvoll Komponentenfertiger. Beispielsweise bei Freudenberg in Weinheim/Bergstraße laufen in der selben Halle einträchtig nebeneinander die Innenbauteile mehrerer "konkurriender" Marken vom Band.

Ich als ehemaliger Angestellter in der Kunststoff Rückgewinnung kann aber ein billiges Plastik von einem weniger billigen Plastik unterscheiden. Und die Narbung gibt ein optischen Eindruck wider.

Wollen wir uns an Kleinigkeiten aufhalten oder eher ein Gesamtpaket betrachten?

Zitat:

Original geschrieben von Feivel88



Im Prinzip sind alle Autos ab Oberer Mittelklasse zu mind. 80% gewerbliche Zulassungen. D.h. (salopp gesagt) 80% der zugelassenen Fahrzeuge gehören dem Fahrer gar nicht selbst. Und ich schätze, dass sich ein nicht kleiner %-Satz davon das Auto privat und selbst finanziert überhaupt gar nicht leisten könnten.

So isses. Dienstlich Fahrzeuge anschaffen zu lassen, die man sich privat nie leisten könnte bei gleichzeitigem abschätzigen Herabsehen auf die automobile Hausmannskost ist ein sehr grassierendes Phänomen. Gilt in viel geringerem Maße übrigens für die steuerlich abgesetzten selbstgenutzten geleasten "Firmen"wagen von Kleinunternehmern - vermutlich, weil die am Ende des Tages ihre Leasingraten eben doch erwirtschaften müssen.

Das IntelliLink und das 8" Instrumentendisplay stammen offensichtlich von Johnson Controls.

Das ist doch der Witz an der ganzen Geschichte, egal ob Opel oder die Premium Fraktion, die Zulieferer sind hier wie da die gleichen! Wo sollte also ein signifikanter Unterschied bei der Qualität herkommen?

Bei der Oberflächenstruktur der Kunststoffteile und des Armaturenträgers hatte Opel in der Vergangenheit, ich will es mal vorsichtig ausdrücken, nicht immer unbedingt ein "glückliches Händchen" bei der Auswahl. Aber das verwendete Material unterscheidet sich in der Zwischenzeit ebenfalls nicht mehr großartig von den Premium Herstellern.

@Feivel88
Das ist so nur zum Teil richtig! Ein großer Teil der gewerblichen Zulassungen geht auf das Kleingewerbe zurück, wie eben auch bei mir. Da sind in der Regel Besitzer und Firma gleichzusetzen. Und ja, ich überlege jedes Mal beim Autokauf ob ich nicht leasen sollte, aber es ist und bleibt eben doch günstiger zu kaufen! Jeder der was anderes behauptet macht sich da was vor.

Und ob ich ein Haus oder sonst was mit dem gesparten Geld kaufe ist ebenfalls zweitrangig, das ist ja nur beispielhaft. Es ist nur dumm anzunehmen, jeder der Opel fährt könnte sich ja nichts anderes leisten. Sehr häufig ist eher das Gegenteil der Fall! Wenn man rechnen kann und wirtschaftlich denkt muss man aktuell Opel fahren!

@BossHoss82
Je teurer ein Auto ist, desto niedriger der Prozentsatz derer die es kaufen und bar bezahlen, da kannst Du jeden Bänker fragen! Natürlich ist es immer Quatsch zu verallgemeinern!

Als ehemaliger Werkzeugmacher im Formenbau kann ich nur sagen, ABS ist ABS und das wird abseits der geschäumten Teile weit überwiegend im Bereich der Armaturenträger und Stoßfänger verwendet, ganz egal wer der Fahrzeughersteller ist! In den Punkten hat ConvoyBuddy vollkommen Recht!

Da ich kein Gewerblicher Käufer bin kann ich nur den Schwager zitieren " Beim Leasing kann ich steuerlich mehr absetzen darum ist es in der Summe billiger als Kaufen". Die Raten muß er sich wie schon richtig gesagt trotzdem erwirtschaften.
Beim Km Leasing sind auch die Restwerte nach Vertragsende oftmals besser kalkuliert. Ein weiteres Argument für das Leasing.
Ich persönlich kaufe 3 Jahres Wagen mit 80-120tkm je nach Angebot. Somit stelle ich eine andere Käuferschicht dar.
ABS bleibt ABS das ist richtig.

Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82



Ich persönlich kaufe 3 Jahres Wagen mit 80-120tkm je nach Angebot. Somit stelle ich eine andere Käuferschicht dar.

Deine Armut kotzt mich an... 😁😁😁

Sorry, der Spaß musste jetzt mal sein. Nix für ungut... 😛😛😛

Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82


Da ich kein Gewerblicher Käufer bin kann ich nur den Schwager zitieren " Beim Leasing kann ich steuerlich mehr absetzen darum ist es in der Summe billiger als Kaufen".

Naja....

beim Leasing kann der Gewerbetreibende die Leasingraten und eine eventuelle Sonderzahlung (die aber zumindest in meinem Umfeld nur wenige Gewerbliche vereinbaren) SOFORT, also im gleichen Jahr, steuerlich geltend machen.

Ein gekauftes Fahrzeug muss über 5 Jahre zu je 1/5 abgeschrieben werden und steht nach vollständiger Abschreibung mit Wert=0 in den Büchern. Wird das Fahrzeug dann veräußert, muss der Erlös als Gewinn versteuert werden.

Je nach Fahrzeugpreis ist es also nicht unbedingt so, dass mehr abgesetzt werden kann.

Nehmen wir mal an, ein Fahrzeug kostet brutto 60t€ und wird mir einem Leasingfaktor 1% ohne Sonderzahlung verleast:

Monatliche Leasingrate also 600€ brutto - ist der Betrieb Vorsteuerabzugsberechtigt, dann sind es netto 504,20 Rate/Monat. Im Jahr kann er also 6050€ "Beschaffungskosten" steuerlich absetzen.

Das gleiche Auto gekauft, ich setze wieder Nettobeträge voraus: 60k€ - 19% = 50.420€ netto. 1/5 davon macht also 10.084€ pro Jahr, die steuerlich geltend gemacht werden können.

Zudem kommt noch der Punkt, dass ja an einer Finanzierung (nichts anderes ist Leasing) auch die Bank verdienen muss. Natürlich holt swie sich das Geld beim Leasingnehmer.

Ich habe gerade konkret ein Beispiel: MINI Clubman, Listenpreis rund 35.500€. Nachlass 11,5%, Fahrzeugpreis also ca. 31.500€. Erst mal nicht schlecht. Rechnet man sich die Leasingkosten aber aus, also Raten und Restwert (ich habe vor den Wagen zu übernehmen) dann kommt am Ende doch wieder fast der Listenpreis dabei heraus.

Zitat:

Original geschrieben von DonGarvey



Ich habe gerade konkret ein Beispiel: MINI Clubman, Listenpreis rund 35.500€. Nachlass 11,5%, Fahrzeugpreis also ca. 31.500€. Erst mal nicht schlecht.

Nicht schlecht??? 31.500,- € für so ne kleine Hütte. Hmm... 😰

Dafür bekommt man ja schon ein richtiges Auto. 😁

Dafür bekommt man dann aber "Premium"...

Zitat:

Original geschrieben von DonGarvey



Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82


Da ich kein Gewerblicher Käufer bin kann ich nur den Schwager zitieren " Beim Leasing kann ich steuerlich mehr absetzen darum ist es in der Summe billiger als Kaufen".
Naja....

beim Leasing kann der Gewerbetreibende die Leasingraten und eine eventuelle Sonderzahlung (die aber zumindest in meinem Umfeld nur wenige Gewerbliche vereinbaren) SOFORT, also im gleichen Jahr, steuerlich geltend machen.

Ein gekauftes Fahrzeug muss über 5 Jahre zu je 1/5 abgeschrieben werden und steht nach vollständiger Abschreibung mit Wert=0 in den Büchern. Wird das Fahrzeug dann veräußert, muss der Erlös als Gewinn versteuert werden.

Je nach Fahrzeugpreis ist es also nicht unbedingt so, dass mehr abgesetzt werden kann.

Nehmen wir mal an, ein Fahrzeug kostet brutto 60t€ und wird mir einem Leasingfaktor 1% ohne Sonderzahlung verleast:

Monatliche Leasingrate also 600€ brutto - ist der Betrieb Vorsteuerabzugsberechtigt, dann sind es netto 504,20 Rate/Monat. Im Jahr kann er also 6050€ "Beschaffungskosten" steuerlich absetzen.

Das gleiche Auto gekauft, ich setze wieder Nettobeträge voraus: 60k€ - 19% = 50.420€ netto. 1/5 davon macht also 10.084€ pro Jahr, die steuerlich geltend gemacht werden können.

Zudem kommt noch der Punkt, dass ja an einer Finanzierung (nichts anderes ist Leasing) auch die Bank verdienen muss. Natürlich holt swie sich das Geld beim Leasingnehmer.

Ich habe gerade konkret ein Beispiel: MINI Clubman, Listenpreis rund 35.500€. Nachlass 11,5%, Fahrzeugpreis also ca. 31.500€. Erst mal nicht schlecht. Rechnet man sich die Leasingkosten aber aus, also Raten und Restwert (ich habe vor den Wagen zu übernehmen) dann kommt am Ende doch wieder fast der Listenpreis dabei heraus.

Genau das ist der Fehler. Du darfst das Auto nicht übernehmen. Leasen und weg mit.

In der Zwischenzeit gibt es bei allen Leasingunternehmen die SmartBuy Option, die wollen die Autos ja schließlich wieder loswerden...

Wie einige von Euch richtig erkannt haben muss der Kleinunternehmer eben jeden Cent selber verdienen, also lohnt es sich schon da genau zu rechnen. Und egal wie man es dreht und wendet, beim Leasing bekomme ich immer die Zinsen mit drauf berechnet.

Als Kleinunternehmer kann ich noch eine Sonder AFA in Anspruch nehmen und unter Umständen noch einen Investitionsvortrag bilden, das können eben größere Unternehmen nicht mehr. Weiterhin bin ich natürlich immer Herr der Lage, wenn der Fahrzeugbrief bei mir liegt und nicht bei der Bank oder dem Leasinggeber. Das ist eben alles nicht ganz so einfach!

Also mir ist der Insignia "Premium" genug, wenn ich dann noch hier lese, dass ein Mini Clubman praktisch das Gleiche kostet wie ein voll ausgestatteter Insignia BiTurbo, spätestens dann ist die Sache doch "gegessen"!?

Zitat:

Original geschrieben von MW1980


In der Zwischenzeit gibt es bei allen Leasingunternehmen die SmartBuy Option, die wollen die Autos ja schließlich wieder loswerden...

Wie einige von Euch richtig erkannt haben muss der Kleinunternehmer eben jeden Cent selber verdienen, also lohnt es sich schon da genau zu rechnen. Und egal wie man es dreht und wendet, beim Leasing bekomme ich immer die Zinsen mit drauf berechnet.

Als Kleinunternehmer kann ich noch eine Sonder AFA in Anspruch nehmen und unter Umständen noch einen Investitionsvortrag bilden, das können eben größere Unternehmen nicht mehr. Weiterhin bin ich natürlich immer Herr der Lage, wenn der Fahrzeugbrief bei mir liegt und nicht bei der Bank oder dem Leasinggeber. Das ist eben alles nicht ganz so einfach!

Also mir ist der Insignia "Premium" genug, wenn ich dann noch hier lese, dass ein Mini Clubman praktisch das Gleiche kostet wie ein voll ausgestatteter Insignia BiTurbo, spätestens dann ist die Sache doch "gegessen"!?

In diesem Fall stimme ich dir zu 😉

Ihr seid alles Experten...sensationell...
Wer Leasing als das Allheilmittel oder das Günstigste propagiert, der sollte sich mal wirklich mit der Materie beschäftigen und alle Kosten betrachten.
.
Kosten entstehen zu 100%, einen steuerlichen Vorteil (abgesehen von einem Stundungseffekt durch die Betriebsausgabe der Sonderzahlung, der sich über den Leasingzeitraum aber aufhebt durch dementsprechend niedrigere Raten und einen dadurch niedrigeren steuerlichen Vorteil) habe ich aber max. zu 42% von den entstandenen Kosten.

Eine Wahrheit gilt immer: Wenn ich steuerlich mehr geltend machen kann, muss ich auch mehr bezahlen...über die höhere Betriebsausgabe bekomme ich aber nur max. 42% des Aufwands als steuerliche Minderbelastung zurück-irgendwie ein ganz schlechter Deal, oder?

Unterm Strich, wenn man die Kosten und die Steuerbelastung zusammen nimmt und die Leasingrate auf Basis der Sonderzahlung und eines zutreffenden Restwertes berechnet ist, kosten Leasing und Kauf durch Finanzierung exakt das gleiche-mit Tendenz zu höheren Kosten für das Leasing, weil die Leasingfirma auch Gewinne machen will und Kosten in die Rate berechnet. Sowohl an Betriebsausgaben über den Leasingzeitraum als auch an den tatsächlichen Kosten entsteht genau das gleiche in beiden Fällen.
Was vorhanden sein kann ist ein Steuerstundungseffekt beim Leasing (durch eine höhere Betriebsausgabe im ersten Jahr, dann aber geringere Betriebsausgaben in den Folgejahren). Aber bei den derzeitigen Zinsen-wer braucht diesen Stundungseffekt? Und wer auf einen solchen Effekt aus Gründen des Cash Flow angewiesen ist, der sollte besser nicht überlegen, sich ein neues Auto zu kaufen.

War gestern bei meinem Opel-Händler und habe mir die KBAnr. geholt zum Versicherungsvergleich.

opel Insignia 4-Türer Business Edition 2.0CDTI eco Flex, 103kW KBANR: 0035/BAH Bj10.2013

mfg.

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