Insignia Facelift

Opel Insignia A (G09)

So dann mache ich mal ein neues Thema auf, in dem es um das geplante Facelift des Insignias geht.

Hier wurde auch schon einiges besprochen, aber in diesem Thema könnte man alle neuen Details niederschrieben und bündeln.

MfG

Beste Antwort im Thema

Also ehrlich, wenn du dir schon klar ist, dass das sonst niemanden interessiert, dann schütte doch nicht noch mehr Öl ins Feuer. Die Leute schauen hier rein weil sie Neuigkeiten über FL erfahren wollen. Der Quatsch mit der Mittelkonsole kann in x anderen Threads nachgelesen werden. Das Thema ist so ausgelutscht, dass langweilt nur noch. Und das langweilt noch mehr wenn ich in Erwartung neuer Bilder hier reinklicke.

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Zitat:

Original geschrieben von Ks_969


Scheint so als haben die auch Blinker in den Außenspiegeln.... oder hatten das die Buick Regal schon immer ?

schon immer....

Hab heute von einem Opel Mitarbeiter zugerufen bekommen, dass die Serienfertigung im August beginnen soll.

Außerdem habe ich hier in Mainz in einer Reihe von drei Insignias einen mit einer ungewöhnlichen Front gesehen. Er passierte mich aber sehr schnell, so dass ich keine Fotos machen konnte.
Das wird doch nicht etwa....!!??

Hier mal was zum Nachfolger des Insignia:

http://www.faz.net/.../...e-aushoehlung-der-adam-opel-ag-12092852.html

Um es zu erreichen, ist fast jedes Mittel recht. Auch der Aufschub und die Streckung des Budgets für die Entwicklung neuer Modelle. Ob Neumann das Ruder herumreißen kann, ist offen. Er ist nicht einmal Mitglied im Automotive Strategy Board des GM-Konzerns, das die wichtigen Entscheidungen über neue Produkte trifft. Und Girskys Strategie geht bis an die Grenzen einer Aushöhlung der Marke Opel: So ist die neue Version der Mittelklasse-Limousine Insignia nun auf 2017 verschoben, wie aus Unternehmenskreisen verlautet.
Eine Hybridversion des Modells ist in Europa gar nicht mehr vorgesehen.

Wohlgemerkt hat der aktuelle Insignia inklusive kommendem Facelift dann 9 Jahre Modellzyklus auf dem Buckel.

Na, nachdem was da steht sieht es ja nicht allzu rosig aus. Sicherlich keine gute Presse.

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"Insignia B" erst in 2017- das wäre schlimm für Opel ... . Ich dachte bisher, der würde 2015 kommen.

Zitat:

Original geschrieben von TuningStylerMen


Hier mal was zum Nachfolger des Insignia:

http://www.faz.net/.../...e-aushoehlung-der-adam-opel-ag-12092852.html

Um es zu erreichen, ist fast jedes Mittel recht. Auch der Aufschub und die Streckung des Budgets für die Entwicklung neuer Modelle. Ob Neumann das Ruder herumreißen kann, ist offen. Er ist nicht einmal Mitglied im Automotive Strategy Board des GM-Konzerns, das die wichtigen Entscheidungen über neue Produkte trifft. Und Girskys Strategie geht bis an die Grenzen einer Aushöhlung der Marke Opel: So ist die neue Version der Mittelklasse-Limousine Insignia nun auf 2017 verschoben, wie aus Unternehmenskreisen verlautet.
Eine Hybridversion des Modells ist in Europa gar nicht mehr vorgesehen.

Wohlgemerkt hat der aktuelle Insignia inklusive kommendem Facelift dann 9 Jahre Modellzyklus auf dem Buckel.

Auch der Astra K - für 2015 geplant - verschiebt sich wohl auf 2016 oder gar 2017.

Der Grund ? Dreimal dürft ihr raten...

http://www.faz.net/.../...e-aushoehlung-der-adam-opel-ag-12092852.html

Bevor ein Auto Serienreife erlangt, muss es eine Fülle an Tests und Erprobungen überstehen. Eine der schwierigsten ist die sogenannte „Car Clinic“. Dort geht es - anders als eine direkte Übersetzung ins Deutsche vermuten ließe - nicht um Reparaturen. Es geht darum, wie ganz normalen Leuten der Prototyp eines neuen Modells gefällt. In einer Car Clinic werden den Testpersonen in einem Studio Autos gemeinsam mit den entsprechenden Modellen der Konkurrenten präsentiert. Das Testfahrzeug ist meist ein bis ins Detail ausgearbeiteter Prototyp, der sich nicht vom geplanten verkaufsfertigen Fahrzeug unterscheidet.

Genau eine solche „Car Clinic“ veranstaltete Opel im Dezember für sein wichtigstes Brot-und-Butter-Auto, den Opel Astra. Das Ergebnis war verheerend: Den Testern gefiel der Wagen überhaupt nicht, seither liegt der Astra quasi auf der Intensivstation: Den Leuten war es zu eng in dem Wagen. Deswegen wird der Radstand vergrößert, auch die Frontpartie wird geändert, um das Aussehen zu verbessern. Nach Informationen dieser Zeitung aus Führungskreisen des Unternehmens verschiebt sich der Produktionsbeginn des Astra, der für Anfang 2015 geplant war, dadurch um mehr als ein ganzes Jahr.

Das Unternehmen dementiert zwar: „Wir werden den Nachfolger des Opel Astra wie geplant im Jahr 2015 auf den Markt bringen“, erklärt ein Opel-Sprecher, ohne jedoch ein Datum zu nennen. Der zeitliche Verzug ist keine Kleinigkeit. Schließlich betrifft die Verzögerung auch das Schwestermodell Chevrolet Cruze der amerikanischen Muttergesellschaft General Motors und damit den wichtigsten Kompaktwagen des gesamten Konzerns.

Ja ein sehr kritischer Bericht der FAZ. Ich kann da über machnches nur den Kopf schütteln. Wenn ich schon lese das Opel die ausländischen Werke an GM überschreibt um die Kredite verlängert zu bekommen frag ich mich, ob Opel tatsächlich ein Tochter von GM ist. Manchmal könnte man den Eindruck gewinnen Opel wäre eigenständig und müsste bei einem Partner um Geld betteln. Dabei ist Opel ja faktisch GM und eben deren Europäische Tochter. Natürlich sollte die nicht verlustreich arbeiten aber wenn man zwei Jahrzehnte nur Fehler macht kommt sowas bei raus.
Prinzipiell mag ich ja den Onkel Piiech nicht aber der sagte kürzlich, das VW doch nicht eine Tochter abstoße oder vernachlässige nur weil die noch nicht Profitabel wären....er sprach von SEAT! Man wolle SEAT langfristig gewinnbringend aufstellen.....werden die aber bei GM wohl nie kapieren wie man seine Marken pflegt 😕

Tja und zum Insi....da wird mal wieder alles aufgeschoben bei GM....spielt wohl auch die Kooperation mit den Franzosen rein....die werden 2015 noch nicht soweit sein mit Ihrer gemeinsamen Mittelklasse. Und das mit dem Astra klingt ja schrecklich. Wie kann man so am Kunden vorbei entwickeln??? Die Kritik über die etwas engen Platzverhältnisse sind doch beim J schon da 😕😕

Die PSA-Projekte, 3 an der Zahl wurden ja andeutungsweise bisher gelistet. Sie umfassen vielmehr die Vans (Meriva, Zafira) und die Kleinwagenabteilung, bzw. damit einhergehend erste(s) Ergebnis für (Ende) 2015/16.

Von daher war+ist der Insignia-Nachfolger hiermit nicht zwingend betroffen, vielmehr waren weitere offizielle Äußerungen laut geworden.
Wonach man in dieser höheren Klasse die Kernkompetenz im eigenen Hause beibehalten will !

Sprich, es wird hier mit BUICK/Chevrolet und deren Derivate (wieder) was verhaspelt, bzw. "gehüteter Technik-Kompetenz" ausgestattet.
Denn, wer weiß wieviel Einblick auch umgekehrt PSA bei sich gibt, in Sachen Hybrid/Elektro etc....!(?)

Ich habe noch nie gehört, dass der Nachfolge- Insignia 2015 kommen soll....
Das Facelift ist im Plan, war schon lange für MY14 geplant! Wer glaubt denn allen ernstes, dass dann 1,5-2 Jahre später das neue Modell kommt???
Das FL kommt üblicherweise in der Mitte oder leicht danach.

Und, so oder so, was muss man denn das Rad immer alle 6 Jahre neu erfinden???

Technische Verbesserungen, weitere Ausstattungsmerkmale läßt man eh in der Serie kontinuierlich einfließen, bzw. im größerem Umfang gesammelt beim Facelift.

Das Design wird auch kontinuierlich verfeinert- sieht man gut beim Astra, wo ja fast im Jahrestagt Feinschliff an der Front vorgenommen wurde.

Erst wenn es richtig angestaubt ist lohnt es sich das Design grundlegend zu überarbeiten!!! Und mal ganz ehrlich- wer sieht denn da beim Insignia wirklich Handlungsbedarf???? Das Heck vom Kombi kann etwas Überarbeitung gebrauchen- was mit dem FL kommt. Aber das Fahrzeug an sich ist so gut gelungen, das das von mir aus auch 15 Jahre so laufen könnte!!!!!!

Was Crash-Sicherheit angeht oder Gewicht- das wo eventl. tatsächlich ein Eingriff in die fahrzeugstruktur notwendig wäre ist beim Insignia weniger Potential als z.B. beim Astra. Die Karosserie trägt zum Gewicht mit 25-30% bei... 10% Gewichtsersparniss (was schon extrem wäre) brächte also bestenfalls 2,5-3% in der Summe... Dafür lohnt sich keine Milliardenschwere Neuentwicklung der Plattform- Opel/GM hat da beim Insignia einen guten Spagat zwischen Gewicht, Preis und Haltbarkeit gefunden- paßt absolut in meinen Augen!!!!

Warum also im 3 Jahrestakt ein FL bzw. neues Modell??? wenn der Takt 4-5 Jahre sind, paßt das locker!!!
Und der aktuelle, alte Corsa sieht modernen und dynamischer aus als z.B. der Polo...

Auch, ist dieser Konfikt GM/Opel in meinen Augen von der Presse an den Haaren herbeigezogen!!!!

Wieviel Opel hat denn früher in GM gesteckt? Und wie viel GM in Opel???

Sieht man heute die Chevis und Buicks, teilweise sogar die Cadilacs, sieht man überall die Handschrift der Opel- Ingenieure und einen ganz großen Einfluß der europäische Designer!!! Das sind für mich belegbare und anschauliche Fakten, die zeigen wie GM das Knowhow von Opel anerkennt und davon proftiert.

Sieht man mal, generell- nicht nur bei Opel, in welcher Stückzahl heut noch ein Van läuft, wird einem klar, dass das Fahrzeugmodelle sind, deren Entwicklungskosten kaum vertretbar sind, in Relation zur Stückzahl- selbst der neue Sharan, der vor einem Jahr auf dem Markt kam ist kaum irgendwo zu sehen.... Die meisten brauchen nicht mehr den platz und die Flexibilität, wollen nur noch hoch sitzen und kaufen sich einen SUV statt einem VAN. Aber die Familien, die tatsächlich noch einen VAN brauchen und wollen, können nicht viel ausgeben. Also bliebe zur Deckung der Kosten den Preis hochsetzen, an der Entwicklung sparen oder die Stückzahl erhöhen... Letzteres hat Potential wenn man ein und das selbe Produkt unter verscheidenen Labels verkauft... kurz gesagt

Und zur Reduzierung der Personalkosten- wie viele entläst Siemens, die Telekom, Ford, Thyssen, HP, Commerzbank??? Ein Unternehmen kann es sich bestenfalls leisten unter solzialen, statt wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu arbeiten, wenn es staatlich- also durch Steuergelder finanziert ist!

Bei den Presseberichten, die sich auf irgendwelche angeblichen GM-/Opel-Manager berufen, deren Namen nicht genannt werden wollen, auch dieses angebliche Clinic- Ergebnis, was da angeblich jemand ausgeplaudert haben soll, ist nur Hören-Sagen-Wissen ohne belegbare Fakten!!! Oder wird da auch nur ein Name genannt, auf irgendeine zuverlässige Quelle verwiesen???? Wenn man Glück hat, wird da mal auf die Bildzeitung als Quelle verwiesen... na super!!!! Das ist Journalismus!!!

Und da fragen diese Möchtegern- Journalisten, warum kein Mensch mehr Zeitungen kauft oder gar aboniert!!!!!
Für mich ist genau diese Art der Berichterstattung der Grund!!!!!!!!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von mark29


I
....

Und zur Reduzierung der Personalkosten- wie viele entläst Siemens, die Telekom, Ford, Thyssen, HP, Commerzbank??? Ein Unternehmen kann es sich bestenfalls leisten unter solzialen, statt wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu arbeiten, wenn es staatlich- also durch Steuergelder finanziert ist!

Bei den Presseberichten, die sich auf irgendwelche angeblichen GM-/Opel-Manager berufen, deren Namen nicht genannt werden wollen, auch dieses angebliche Clinic- Ergebnis, was da angeblich jemand ausgeplaudert haben soll, ist nur Hören-Sagen-Wissen ohne belegbare Fakten!!! Oder wird da auch nur ein Name genannt, auf irgendeine zuverlässige Quelle verwiesen???? Wenn man Glück hat, wird da mal auf die Bildzeitung als Quelle verwiesen... na super!!!! Das ist Journalismus!!!

Und da fragen diese Möchtegern- Journalisten, warum kein Mensch mehr Zeitungen kauft oder gar aboniert!!!!!
Für mich ist genau diese Art der Berichterstattung der Grund!!!!!!!!!!!!

Naja du magst ja in vielem Racht behalten aber es ändert nichts an der Tatsache das man zu Opel fast nur noch solche schlechte Meldungen liest. Klar entlassen auch andere Unternehmen in Deutschland Personal aber kein anderes Unternehmen führ über seine Sanierung eine so lange und vor allem Öffentliche Debatte wie Opel. Und das ergibt einen schlechten Ruf oder einfach ein mieses Image! Das ist Fakt.

Mag ja sein das da einer intern irgend was hat fliegen lassen zu irgend welchen Tests usw und eine Zeitung wie die FAZ macht eine Story draus. Aber wieviele Leser hinterfragen das? Opel bzw. GM müsste doch gelegen sein solche internas nicht mehr nach außen dringen zu lassen aber manchmal hat man den Eindruck diese internen Information werden geziehlt gestreut.....😕

Aber zum Insi....klar wenn der jetzt Aufgefrischt wird kann der auch gerne noch 3 Jahre Laufen. Sollte kein Problem sein....das macht VW mit dem Passat ja auch so. Ist prinzipiell nicht falsch wenn dementsprechend die Zeit genutzt wird den Nachfolger noch besser zu machen!

Und laut Autobild.de wird ja das Facelift des Insi auch schon in Genf gezeigt 😉

Zitat:

Original geschrieben von flex-didi



....

Von daher war+ist der Insignia-Nachfolger hiermit nicht zwingend betroffen, vielmehr waren weitere offizielle Äußerungen laut geworden.
Wonach man in dieser höheren Klasse die Kernkompetenz im eigenen Hause beibehalten will !

Sprich, es wird hier mit BUICK/Chevrolet und deren Derivate (wieder) was verhaspelt, bzw. "gehüteter Technik-Kompetenz" ausgestattet.
Denn, wer weiß wieviel Einblick auch umgekehrt PSA bei sich gibt, in Sachen Hybrid/Elektro etc....!(?)

Ja stimmt schon die Mittelklasse sol ja bei der Kooperation bei Opel/GM bleiben weil die Franzosen da eh nicht so erfolgreich sind. Das muss ja aber nicht unbedingt bedeuten das man den Insi Nachfolger nicht schon auf eine gemeinsame Plattform stellt und deswegen 1-1,5 Jahre verschiebt. Ich würde mir das wenn ich Manager wäre überlegen um eben die Kosten zu senken.

Nun, wir planen unseren Tourer bis 2018 oder 2019 zu fahren. Sollte der nächste Meriva oder Zafira tatsächlich von PSA kommen, dann war es das für uns. Falls es dann noch mal ein Opel werden sollte, eher ein Mokka oder sein eventueller Nachfolger.
Auf jeden Fall sieht das alles doch sehr schlecht aus.

Zitat:

Original geschrieben von Ks_969


...
Ja stimmt schon die Mittelklasse sol ja bei der Kooperation bei Opel/GM bleiben
weil die Franzosen da eh nicht so erfolgreich sind.

Das muss ja aber nicht unbedingt bedeuten das man den Insi Nachfolger nicht schon auf eine gemeinsame Plattform stellt

und deswegen 1-1,5 Jahre verschiebt.

Ich würde mir das wenn ich Manager wäre überlegen um eben die Kosten zu senken.

weißt du die wirklichen gründe ?

und exakten Pläne ??

bzw. das hier tatsächlich 1-1.5 Jahre Verschiebung angesagt sind zu einem Insignia-B ??!
der für wann ansonsten geplant war ?!?

Es gibt wohl schon "professionelle(re)" Überlegungen als unser externes Halbwissen hier...;o)

Zitat:

Original geschrieben von flex-didi



Zitat:

Original geschrieben von Ks_969


...
Ja stimmt schon die Mittelklasse sol ja bei der Kooperation bei Opel/GM bleiben
weil die Franzosen da eh nicht so erfolgreich sind.

Das muss ja aber nicht unbedingt bedeuten das man den Insi Nachfolger nicht schon auf eine gemeinsame Plattform stellt

und deswegen 1-1,5 Jahre verschiebt.

Ich würde mir das wenn ich Manager wäre überlegen um eben die Kosten zu senken.

weißt du die wirklichen gründe ?

und exakten Pläne ??

bzw. das hier tatsächlich 1-1.5 Jahre Verschiebung angesagt sind zu einem Insignia-B ??!
der für wann ansonsten geplant war ?!?

Es gibt wohl schon "professionelle(re)" Überlegungen als unser externes Halbwissen hier...;o)

Nein ich kenne da auch keine definitiven Fakten aber wenn ich jetzt halt in der FAZ lese das Investitionen und Entwicklungen geschoben werden dann frage ich mich warum und da fällt mir nur die Kooperation ein. Sonst gäbe es keine Gründe zu schieben weil Opel ja eh ggü der Konkurrenz an manchen Stellen Entwicklungsrückstand aufholen muss.

Ich kenne nur berichte aus der Presse und teilweise von GM das Opel ja auch bei der Mittelklasse gemeinsam entwickeln will und da Opel Federführend sein soll. Und wenn ich mir jetzt den Peugot 508 anschaue dann kam der 2010 raus und dann würde ein Nachfolger 2017 Sinn machen. Den könnte man dann schon gemeinsam mit Opel Entwickeln und bauen (Rüsselsheim). Der Insi wäre mit der Ablösung ja wenn man 6-7 Jahre Bauzeit rechnet 2015 dran. Mommt halt drauf an ob Opel hier mit der gemeinsamen Plattform schon soweit ist oder ob man sagt wir schieben noch etwas.

Zitat:

"Insignia B" erst in 2017- das wäre schlimm für Opel ... . Ich dachte bisher, der würde 2015 kommen.

Der Modellzyklus des Insignia war schon von Anfang an für den Zeitraum von 2008 bis 2017 geplant ... das ist auch in folgendem Dokument von 2011 nachvollziebar

---> HIER <---

Der Passat B6 (3C) wird ebenfalls schon seit 03/2005 gebaut, jeder der behauptet, der Passat B7 ist währe kein Facelift, ist nicht gut informiert. Der ECHTE Nachfolger kommt erst Ende 2014.
Damit würde der Passat B6/B7 dann sogar über 9 1/2 Jahre gebaut werden.

Übrigens: VW verfährt schon lange nach diesem Prinzip
Der Passat B5 (3B / 3BG) wurde von 10/1996 bis 05/2005 gebaut, ebenfalls 9 1/2 Jahre ... und hier beschwert sich niemand, sondern man spricht von einem ausgereiften, deutschen Premiumprodukt.

Im Hinblick auf den Wertverfall von Gebrauchtwagen müssten sich doch alle Insignia-Besitzer freuen, dass ihr Modell noch bis 2017 gebaut wird.

Gruß Gerry

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