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Insignia B Probleme mit Automatikgetriebe "normal"?? Oder ist die Werkssoftware Schuld?

Opel Insignia B

Hallo zusammen.
Ich habe das Problem, dass beim Gangwechsel die Drehzahl hoch geht, wobei die Geschwindigkeit nicht bzw. kaum zu nimmt ( so als ob bei einem Schaltgetriebe die Kupplung durchrutscht).
Dies passiert vorwiegend im 2,3,4 Gang , was aber nicht immer auftritt.
Gemerkt habe ich es bisher nur im manuellen Modus, denn im Automatikmodus schaltet die Software ja sofort mehrere Gänge runter ( wenn man Teillast/Volllast fährt).

Es passiert auch nur, wenn ich vom Gas gehe und dann wieder das Gaspedal halb/komplett durchdrücke.
Damit er sich fängt, reicht es oftmals aus, wenn ich vom Gas gehe und dann wieder neu beschleunige, manchmal muss ich das aber 2mal machen und manchmal muss man aber mit dem Gaspedal spielen, bis er sich fängt.
Ich fahre in der Stadt vorwiegend im manuellen Modus, da mir das Getriebe viel zu oft zu spät hochschaltet.
Auch passiert es im Automatikmodus, wenn ich bergabwärts den Wagen rollen lasse, dass plötzlich total unpassend runterschaltet wird und der Motor mit über 3000 Umdrehungen läuft.

In manchen Foren/Beiträgen liest man ja öfters über die Unzufriedenheit einiger Insignia Fahrer über das Automatikgetriebe/Software.

Kommt das Problem des "hochdrehens" von der Getriebesoftware oder ist es es vielleicht doch ein mechanisches Problem?

So läuft der ja einwandfrei, ohne Probleme, Geräusche etc.

Es ist ein Insignia B ST 4x4 260PS EZ 08/2017 mit 49Tkm.

Vielleicht gibt es ja Jemanden mit ähnlichen Problemen??

132 Antworten

Platzhirsch ????

Ich lasse euch mal noch eine Weile auswerten, bevor ich darauf hinweise, dass der Text schon lange korrigiert wurde.

Zitat:

@tchibomann schrieb am 24. März 2022 um 14:34:40 Uhr:



Zitat:

@Omegabesitzer schrieb am 24. März 2022 um 13:59:47 Uhr:


https://www.kfz.net/autolexikon/adaptives-automatikgetriebe/

You made my day, danke!
Wird aber von steph666 direkt angezweifelt werden, sowas gibt es ja gar nicht...

Gruß
Andre

Gruß
Andre

Da geht's aber nicht um einen Insignia, sondern einen Mercedes. Beim Insignia adaptiert sich bei den Schaltkennlinien nichts.

Und der Chef der Mitarbeiter der Werkstatt hat mir heute gesagt, dass auch die Automatik beim B vom Fahrer lernt. Beim A war das noch nicht so.

Bier kalt stellen und Chip,s besorgen,Grins

Dann dem Getriebe nicht falsches beibringen.

Spricht das Getriebe Bocce?

Die Erklärung von SLV Rider ist von der technischen Seite Okay, aber wir als Fahrer erkennen keinen Unterschied, zumal wir dieses meist nur an den Schaltzeitpunkten feststellen könnten.

Und das ist bei meinem Popo der ausschlaggebende Punkt, wenn das AT "Lernen" würde, wie meine Gaspedalstellung innerstädtisch und Außerorts sich verhält und die Zeitpunkte für die Gangwechsel anpasst, wäre das Okay, tut es aber aber nicht.

Oder nicht so, dass man es signifikant merkt.

Moin

damit man überhaupt erstmal weiß was man als 8-Gang AT im Fahrzeg hat und
wo dieses AT alles eingebaut ist !
https://en.wikipedia.org/wiki/AWF8F35

https://static.nhtsa.gov/odi/tsbs/2019/MC-10159424-0001.pdf

da sollte man auch einmal andere Foren hier durchforsten wegen
ähnlichen Vorgängen !

mfg

Das Marketing Gelaber von den Händlern und Werkstätten mit dem adaptiven Getriebe hat für mich nur einen Sinn, nämlich dem Fahrer einzureden, er würde so komisch mit dem Auto fahren, dass eben das arme Auto dann nicht anders kann, als komisch zu schalten. Jeder Kunde, der dann das Getriebe moniert, kann damit zurückgewiesen werden, dass er eben zu blöd zum Fahren ist.

Ich habe mein Getriebe zweimal zurücksetzen lassen und der Effekt war nur, dass es sich direkt danach komisch verhalten hat. Das hat sich nach kurzer Zeit eingeregelt. DAS war alles, was es adaptiv zustande gebracht hat.

Was man aber sagen kann ist, dass nicht jeder der den Insignia mit diesem Getriebe hat, das gleiche Schaltverhalten erlebt. Auch nicht die gleichen subjektiven Fahrleistungen. Ich habe neben meinem eigenen Auto zwei andere Probegefahren um einen Vergleich zu haben. Alle mit dem 260 PS Motor und dem 8 Gang AT. Jedes der Autos fuhr sich anders, nicht nur was das Getriebe anging. Einer war sogar so abweichend, dass ich nicht glauben konnte, dass es der gleiche Motor und das gleiche Getriebe sein soll. Es waren aber alle aus ähnlichen Baujahren, also nicht weit auseinander, lediglich war es zwei Kombis und ein GS.

Ich kenne das auch von anderen Autos, egal welche Marke. Wir hatten in einer Firma mal drei identische VW Polo. Sogar die Farbe war gleich. Dennoch fuhren sich diese Autos total verschieden an, hatten auch ganz verschiedene Fahrleistungen. Von lahm bis krass. Drei gleiche Autos!

Ich kenn das schon aus meiner Krad Zeit. Zwei gleiche Maschinen und dennoch unterschiedliche Qualität und Performance. Das scheint mir also die Realität zu sein. Riesige Serientolleranzen und Qualitäts und Leistungsunterschiede, obwohl jeder doch davon ausgeht, dass ein Insignia mit 260 PS immer ein und das selbe Auto sein müsste. Ist es aber nicht.

Daher kommen dann auch die Streitereien hier, weil tatsächlich jeder Insi Fahrer ein anderes Auto hat, fast so als ob der eine einen Golf und der andere einen Astra hätte. Wer einen Insignia mit 260 PS kennt, der kennt nur DEN einen und die anderen gar nicht. Alles klar? :-)

@4ever gut geschrieben. Riesen Tollerranzen in unterschiedlichen Teilen deswegen unterschiedliche Autos. Deswegen fühlt sich mein Kat Update bei mir auch anders an wie bei anderen.

viele würden auch ein placebo chiptuning als leistungssteigerung bemerken.😁
am besten drei "identische" fahrzeuge auf einer startbahn gegeneinander antreten lassen. gleichzeitig per kickdown.
dann sieht man direkt und vergleichbar ob es unterschiede gibt.

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