Infos zur gekauften C-Klasse
Vom 3er BMW bin ich gestern wieder zur C-Klasse gewechselt. (ich kaufe immer gebrauchte Autos)
Vor Allem freue ich mich momentan!
Aber ich werde auch langsam irre an den verschiedenen Infos aus verschiedenen Quellen.
Weil "meiner" 2015 gebaut wurde und ein Kombi ist, gehört er angeblich zur Baureihe S205. Okay ... obwohl ich es geschickter gefunden hätte, statt dem "S", ein "T" da hin zu schreiben, weil die Kombis bei Mercedes "T" heißen ... aber gut ...
Das ich nun ausgerechnet einen C250 erwischt habe, ist nur für mich - als Oberzahlendreher (205 und 250) - irritierend, aber ich werde damit klar kommen.
Das ich eben in dem Heft: "EG-Übereinstimmungsbescheinigung" die Angabe finde, mein Auto sei ein "TYP 204 K" ignoriere ich einfach, weil ich nicht verstehe, was mir damit gesagt werden soll.
Wenn ich versuche, die Ausstattungsmerkmale von dem Benz vor meiner Tür heraus zu finden, kann ich bisher nur nach der Liste gehen, die der Händler bei Mobile.de drin stehen hatte. "Direkt" konnte ich bisher nichts finden.
Die Bedienungsanleitung bietet einen wunderbaren Überblick über alle überhaupt möglichen Merkmale, egal ob sie bei mir verbaut wurden oder nicht (soll mich das neidisch machen?).
Schick fände ich eine Anleitung, bei der ich nicht wissen muss, was ich überblättern kann, weil ich nicht nicht aus einer Original-Quelle weiß, was ich habe und was nicht. ... (und im "im Kopf behalten" bin ich auch nicht mehr soo fit)
Im Internet habe ich rumgesucht ...
Bei dieser Seite https://de.vin-info.com/login kann man die Identifizierungs-Nummer eingeben und bekommt (für 8,50€) auch tatsächlich Infos zu genau dem Exemplar mit der Nummer allerdings habe ich nichts über die Ausstattung gefunden.
Kann mir hier jemand einen Tipp geben?
Beste Antwort im Thema
Tausende Austattungsmerkmale jeweils in einer BDA in Papierform individuell zusammenzufassen und das dann auch noch in rund 50 Sprachen ist einfach weder drucktechnisch noch logistisch wirtschaftlich darstellbar.
Wenn due das möchtest kauf dir ne E-Klasse ab 2016 oder einen der neuen MFA ab 2018 , da liegt die BDA digital aufs Fahrzeug bezogen im Audiosystem und kann dann ganz einfach abgerufen werden.
Ich denke mal das wird in der Nachfolgegenertation der C- Klasse auch so sein.
Ob DU das persönlich unverschämt findest ist ohne Relevanz.
Ich kenne keinen Fahrzeug-Hersteller der es anders macht.
90 Antworten
danke für die Antworten.
"Dein BJ kann nicht per Schlüssel schließen"
Damit komme ich klar.
Aber was werden sich die Ingenieure wohl gedacht haben?
So richtig logisch kommt es mir nicht vor ...
Setz dich rein, fahr damit und hinterfrage nicht alles.
Es ist ein Auto.
Die ingenieure haben da nichts mit zu tun. Die BWLer haben das in die Sonderausstattung geschoben.
Und mit der mopf meines Wissens dann wieder in die Serie geholt.
Das kommt drauf an ob er Keyless Go oder Start hat. Warum lässt man sich sein Auto nicht bei Übergabe ausreichend erklären.
In der BA steht auch alles erklärt. Die Diskussion haben wir hier doch schon x-Mal geführt.
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Im vormopf ist jedes keyless eine Sonderausstattung.
meine Fragen stelle ich nicht, um jemanden zu ärgern *augenroll-Smilie
An verschiedenen Beiträgen im Forum dazu, kann man erkennen, dass es nicht nur eine Antwort gibt.
Weder bin ich MotorTalk-Kenner, noch bin ich besonders erfahren im Umgang mit moderner Auto-Technik.
Ich bin hier um mich darüber zu unterhalten, was mir so begegnet, seit ich dieses Mercedes-Modell fahre.
Es freut mich, wenn ich für mich nützliche Antworten finde. Danke (immer wieder) dafür.
Angemeckert zu werden wegen "dummer Fragen", gehört nicht zu meinen Interessen. Das lasse ich links liegen ;-)
Zitat:
@legan710 schrieb am 19. Januar 2020 um 17:28:07 Uhr:
Im vormopf ist jedes keyless eine Sonderausstattung.
Die Antwort war u.a. für den TE, damit er weiß welche SA er benötigt. 😉
Es weiß ja keiner ob er die SA hat.
was die Erklärung in der Bedienungsanleitung betrifft:
Dort steht:
Wenn sich der Schlüssel in unmittelbarer Entfernung des Fahrzeugs befindet, Taste (Bild von der Heck-Taste auf dem Schlüssel) des Schlüssels drücken.
Ich stelle das hier dar, nicht weil ich mich beschweren will, sondern weil die Sache undurchsichtig für mich ist, mir viele solcher "Stellen" bei der Bedienung und den Erklärungen dazu begegnen und ich hoffe, den Umgang damit erhellen zu können.
Niemand, der sich davon genervt fühlt, braucht sich bitte angesprochen fühlen.
Wie an anderer Stelle bereits erwähnt: ich komme mit meinem Leben und meinem Auto auch so klar. Alles ist prima.
Lies doch bitte die BA für dein Baujahr. Du kannst doch nicht die BA für irgendein Baujahr lesen. Für T-Modell Bj 2015 steht da folgendes geschrieben, sie Bild.
... eine extra Anleitung für das Baujahr 2015?
Ich habe bisher angenommen, der Modellwechsel für mein Fahrzeug liegt zwischen 09/1014 und 03/2016. Wenn ich in der Mercedes-App "Meine Guides" nachsehe, finde ich genau diese.
Wo gibt es denn eine Differenzierung für einzelne Baujahre?
Allein für die Zeit 9/18 bis 2/19 gibt es eine geänderte BA.
Die, die du geladen hast, wird dir angezeigt.
Da gibts mehrere BA.
Das ist glaub ich das Problem, warum du durcheinander kommst. Lade dir die App Guides herunter und da findest du folgende BAs.
danke für den Tipp.
Die App habe ich bereits. (und vergessen, dass ich das genauere Baujahr geöffnet hatte)
In dem Teil für das Baujahr zwischen 09/1014 und 03/2016 finde ich genau den oben zietierten Satz:
"Wenn sich der Schlüssel in unmittelbarer Entfernung des Fahrzeugs befindet, Taste (Bild von der Heck-Taste auf dem Schlüssel) des Schlüssels drücken"
Allerdings finde ich auch ein Bild von dem roten Verschluss-Knopf in der Unterseite der Klappe der bei mir einfacher aussieht. Er hat keine Zweiteilung für "Schließen" und "Verriegeln", sondern es ist EIN Knopf mit dem Bild der Heck-Klappe und daneben steht "Stop".
Aber es ist jetzt auch genug mit dem Thema.
Ich bin zwar keineswegs "fertig" damit, will aber hier niemanden mehr damit "beschäftigen".
So wichtig ist es wirklich nicht.
DANKE :-)
Du hast kein Keyless Go, deswegen kein zweigeteilter Taster.
Das Fernschließen der Heckklappe mit dem Schlüssel ist zwar komfortabel, aber auch ein Sicherheitsrisiko, das in einem klagefreudigen Land (z.B. USA) zu sehr teuren Prozessen führen kann. Der Amerikaner schafft es ja (zumindest in seiner Fantasie), dass die Katze sich auf den Schlüssel setzt, per Funk die Klappe schließt und dabei eine komplette Schulklasse zerquetscht. Und der Hersteller darf dann 1 Mrd USD Strafe zahlen. Wenn so etwas dann mit einer Modellpflege eingeführt wird, dann kann es daran liegen, dass die rechtliche Absicherung endlich gelungen ist. Ingenieure könnten viel mehr umsetzen, wenn es für neue Technologien nicht stets ein Haftungsrisiko gäbe.