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ID.4

VW ID.4
Themenstarteram 29. Juli 2019 um 17:58

Nach dem ID.3 jetzt auch der ID.Crozz in Fahrt kommend...

https://www.motor1.com/news/362267/vw-id-crozz-spied-first-time/

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'VW ID.Crozz' überführt.]

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Oktober 2020 um 9:41

Nur mal zum Vergleich ID.3 /.4 in der Seitenbetrachtung..

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am 28. November 2020 um 11:31

Zitat:

@Torgauer schrieb am 28. November 2020 um 10:25:21 Uhr:

Zitat:

@myTiger schrieb am 27. November 2020 um 16:52:02 Uhr:

 

Und wenn man den "Travelassist" haben möchte, ist man schon bei 59.000€.

Ich hoffe, die Konfigurationsmöglichkeiten ändern sich noch.

Ja, muss man sich mal überlegen ! 100.00 DM für so ein Auto! Wofür? Wenn man dazu sieht, dass ja Verbrennungsmotor und (Automatik-) Getriebe wegfallen, mithin die teuersten Teile bei einem Verbrenner-Auto und durch einen (relativ billigen) E-Motor und vielleicht ein 2-Gang-Getriebe ersetzt werden, ist der Preis noch weniger gerechtfertigt. Die Batterie kanns doch nicht sein.

Kannst du mir das bitte noch in Ostmark oder Reichsmark umrechnen? Mit diesen neumodischen Währungen komme ich nicht klar.

Zitat:

@pfaelzerwildsau schrieb am 28. November 2020 um 09:41:11 Uhr:

Inklusive Steuer?

Erfahrungsgemäß werden in den USA die Preise netto angegeben, da jeder Bundesstaat seinen eigenen Steuersatz hat, der dann noch drauf kommt.

Die Liegt bei 0-10 %...

Für den Max bedeutet das:

USA (0-10% Steuer) = 44.490$ - 48.939$ (+ 1 Jahr kostenloses Laden!)

BRD (19% Steuer) = 59.950€

Und falls der Hinweis auf BAFA usw. kommt, das gibt es in ähnlicher Form auch in den USA.

Zitat:

@Torgauer schrieb am 28. November 2020 um 10:38:42 Uhr:

Zitat:

...

Mhm, also ich erinnere mich, dass z.B. Diesel ( zumindest früher) mal locker die 1 Mio km knackten ! Ohne dass da was kaputt ging.

Das waren schon früher nur Einzelfälle und locker packten selbst die nicht die 1Mio., schon gar nicht ohne Reparatur...

 

Die aktuellste Entwicklung des Reparaturkosten-Alptraums, der Diesel-Plugin-Hybrid, wurde übrigens noch gar nicht erwähnt. Da hat man nun ziemlich alles eingebaut, was heutzutage so kaputtgehen kann :D

Zitat:

@Torgauer schrieb am 28. November 2020 um 10:43:28 Uhr:

Zitat:

@E2906 schrieb am 28. November 2020 um 00:31:22 Uhr:

...

Der E Golf gibt es ja schon Erfahrungen was Wartung und Inspektion angeht und der ist deutlich günstiger als der Verbrenner.

Nur- was habe ich denn davon, was bleibt mir denn mehr im Portemonnaie, wenn die günstgeren Inspektionen gleich wieder mit einem höheren Kaufpreis kompensiert werden sollen ?

Gibt genug Rechnung dazu EV vs Verbrenner. EV unterlagen meist den Verbrenner in den Gesamtkosten.

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. November 2020 um 10:16:43 Uhr:

Zitat:

@E2906 schrieb am 28. November 2020 um 00:31:22 Uhr:

Wartung und Inspektion kann gar nicht teurer seien als beim Verbrenner. Kein Öl kein Ölfilter kein Zahnriemen oder Steuerkette keine Zündkerzen, keine Abgasuntersuchung usw.

Die armen Werkstätten, kein Wunder, dass sie der Elektromobilität nicht gerade positiv gegenüber stehen. Mal sehen, was die Hersteller sich noch perfides einfallen lassen, um für die Werkstätten Einnahmen zu generieren.

Was haben die Hersteller mit den Werkstätten zu tun? Du fährst doch ein Tesla wenn ich mich nicht recht irre oder? Bei Tesla wie oft musst du da zur Inspektion bzw zur Wartung?

Zitat:

@E2906 schrieb am 28. November 2020 um 15:27:36 Uhr:

Zitat:

@Torgauer schrieb am 28. November 2020 um 10:43:28 Uhr:

 

Nur- was habe ich denn davon, was bleibt mir denn mehr im Portemonnaie, wenn die günstgeren Inspektionen gleich wieder mit einem höheren Kaufpreis kompensiert werden sollen ?

Gibt genug Rechnung dazu EV vs Verbrenner. EV unterlagen meist den Verbrenner in den Gesamtkosten.

Das stimmt nicht! In den TCO sind schon einige E-Autos günstiger als die Verbrenner.

Zitat:

@oliw_de schrieb am 28. November 2020 um 15:35:15 Uhr:

Zitat:

@E2906 schrieb am 28. November 2020 um 15:27:36 Uhr:

 

Gibt genug Rechnung dazu EV vs Verbrenner. EV unterlagen meist den Verbrenner in den Gesamtkosten.

Das stimmt nicht! In den TCO sind schon einige E-Autos günstiger als die Verbrenner.

Fällt Dir etwas auf? :confused:

......die Preisargumentation der Hersteller mit Bezug auf die "teuren Batterien " , ist auch beim ID4, nicht gerechtfertigt.

Schwierig wird es , wenn der Kunde sich dieser Argumentation anschließt, denn die Fakten sprechen dagegen.

Antriebsstrang/Motor/Getriebe kosten bei einem 2 Liter Verbrenner leicht 25.000 Euro

Das hat aber nichts spezifisch mit dem ID4 zu tun. Alle e-Autos sind, so gesehen , zu teuer.

Nicht nur beim ID4, sondern bei allen Fahrzeugen sind die Preise in jedem Land unterschiedlich.

Klar ist es richtig, wenn man "schimpfen" möchte, den netto Preis (ohne alle Prämien und Steuer) zu vergleichen, da der Staat die Steuer erhebt und nicht der Hersteller....der kann dafür nichts - der Privatfrau hilft das zwar wenig, ist aber so....

Erfolg wird der ID4 trotzdem haben und natürlich auch auf Grund der Prämie...

Zitat:

@E2906 schrieb am 28. November 2020 um 15:31:43 Uhr:

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. November 2020 um 10:16:43 Uhr:

 

Die armen Werkstätten, kein Wunder, dass sie der Elektromobilität nicht gerade positiv gegenüber stehen. Mal sehen, was die Hersteller sich noch perfides einfallen lassen, um für die Werkstätten Einnahmen zu generieren.

Was haben die Hersteller mit den Werkstätten zu tun? Du fährst doch ein Tesla wenn ich mich nicht recht irre oder? Bei Tesla wie oft musst du da zur Inspektion bzw zur Wartung?

Bisher war es so, dass die Autohäuser Fahrzeuge praktisch ohne Gewinn verkauft haben um Einnahmequellen für ihre Werkstatt zu generieren. Beim Elektroauto gibt es für die Werkstätten wesentlich weniger zu tun und damit zu verdienen. Entweder müssen die Hersteller für neue Einnahmequellen der Autohäuser sorgen oder deren Dichte drastisch reduzieren. Neu Einnahmequellen könnten ein konsequenter Verzicht auf Rabatte sein, dann könnten sie vom Fahrzeugverkauf leben. Oder sie müssen sich irgendwelche Wartungsarbeiten, Updates oder sonst was ausdenken, um den Kunden weiterhin in die Werkstatt zu locken.

Bei Tesla sieht es anders aus. Da gab es noch keine Tesla-Autohäuser, die vom Wartungs- und Reparaturgeschäft lebten. Tesla schreibt noch nicht mal Wartungen vor und Reparaturen gibt es auch selten. Ein Tesla-Autohaus wird einen wesentlich größeren Kundenkreis zum Überleben brauchen als ein Autohaus einer konventionellen Marke. Habe meinen Tesla jetzt seit 21 Monaten, eine Tesla-Werkstatt hat er noch niemals gesehen. Ich glaube, es gibt eine Empfehlung, das Fahrzeug alle zwei Jahre mal durchsehen zu lassen. Drei Mal war ich zu saisonalen Räderwechsel beim örtlichen Reifenhändler.

Zitat:

@The_Pope schrieb am 28. November 2020 um 15:44:13 Uhr:

Schwierig wird es , wenn der Kunde sich dieser Argumentation anschließt, denn die Fakten sprechen dagegen.

Antriebsstrang/Motor/Getriebe kosten bei einem 2 Liter Verbrenner leicht 25.000 Euro

Wo hast Du denn die Zahl her? Das ist total daneben. Für das Geld bekommst Du die Teile schon als Ersatzteile mit massig Aufschlag im Aftermarket. Im Einkauf für den OEM ist das wesentlich weniger und auch wesentlich weniger, als eine Batterie kostet. Darüber hinaus hat auch ein E-Fahrzeug einen Antriebsstrang mit Antriebswellen und Differntialgetriebe, so dass man die Teile nicht gegen rechnen kann. Aufgrund des höheren Drehmomentes der E-Maschinen sind die sogar teurer, als beim Verbrenner.

Also her mit den Fakten, aber dann bitte auch mit Zitat. Ich fange auch gerne an.

1. Preis eines normalen Verbrenners

https://www.welt.de/.../...heimnis-der-Gewinnspanne-beim-Autokauf.html

25% für Motor und Getriebe. Das sind bei einem Golf also max. 10.000 Euro im Verkauf und nach Bratzels Kalkulation ca. 5.000 Euro im Einkauf.

2. Batteriepreis:

https://de.statista.com/.../

2020 werden da 111 Euro genannt. Macht bei 77 kWh im ID.4 also 8.600 Euro und das sind die Einkaufspreise. Brutto für den Kunden, also ca. 17.200 Euro.

Ich habe im E-Auto also ca. 17.200 Euro Mehrkosten, minus 10.000 für Verbrennungsmotor und Getriebe sind das 7.200 Euro mehr. Dazu kommt noch die E-Maschine, die Leistungselektronik und das Ladegerät.

Ich rechne mal nur mit knapp 3.000 € dafür, da ja noch andere Teile aus dem Verbrenner wegfallen und siehe da - ca. 10.000 € Mehrkosten für das E-Auto, was komischerweise auch sehr gut zu den aktuellen Angeboten am Markt passt.

So, jetzt bin ich gespannt auf Deine Rechnung.

Ich frage mich, ob manch einer hier dieselben Gespräche über die Kalkulation von Rohstoff-, Lohnkosten und Gewinnanteile auch morgens beim Bäcker führt, bevor er 2 Brötchen kauft.

Oder haben die Schiss vor dem Satz des Thekenpersonals: "Wenn Ihnen der Preis nicht passt, dann kaufen Sie doch Ihre Semmeln woanders." :rolleyes:

Ich denke, jeder hat das Recht, ein Produkt NICHT zu kaufen.

Vielleicht sollten manche davon wirklich mal Gebrauch machen, ohne die schriftliche Zustimmung der ganzen Welt in den verschiedenen Netzwerken anzufordern.

Weiß eigentlich schon jemand, wann weitere Antriebsvarianten erscheinen? Beim Enyaq wurden diese ja bereits detailliert in Aussicht gestellt, aber ohne Starttermin.

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. November 2020 um 16:16:45 Uhr:

 

Bisher war es so, dass die Autohäuser Fahrzeuge praktisch ohne Gewinn verkauft haben um Einnahmequellen für ihre Werkstatt zu generieren. Beim Elektroauto gibt es für die Werkstätten wesentlich weniger zu tun und damit zu verdienen. Entweder müssen die Hersteller für neue Einnahmequellen der Autohäuser sorgen oder deren Dichte drastisch reduzieren. Neu Einnahmequellen könnten ein konsequenter Verzicht auf Rabatte sein, dann könnten sie vom Fahrzeugverkauf leben. Oder sie müssen sich irgendwelche Wartungsarbeiten, Updates oder sonst was ausdenken, um den Kunden weiterhin in die Werkstatt zu locken.

Bei Tesla sieht es anders aus. Da gab es noch keine Tesla-Autohäuser, die vom Wartungs- und Reparaturgeschäft lebten. Tesla schreibt noch nicht mal Wartungen vor und Reparaturen gibt es auch selten. Ein Tesla-Autohaus wird einen wesentlich größeren Kundenkreis zum Überleben brauchen als ein Autohaus einer konventionellen Marke. Habe meinen Tesla jetzt seit 21 Monaten, eine Tesla-Werkstatt hat er noch niemals gesehen. Ich glaube, es gibt eine Empfehlung, das Fahrzeug alle zwei Jahre mal durchsehen zu lassen. Drei Mal war ich zu saisonalen Räderwechsel beim örtlichen Reifenhändler.

Genau bei Tesla gibt es da keine Vorgaben eben nur Empfehlungen. Alles 2 Jahre muss ein ID ja zur Wartung und Inspektion. An Teile werden Werkstätten natürlich nix verdienen beim EV da es kaum was zum wechseln gibt. Aber Inspektion könnte aufwendiger seien als beim Verbrenner wegen Akku und die dazugehörigen Systeme. Die Stundensätze sind ja bei VW nicht gerade wenig.

Beim ID gibt es kein Rabat, der Verkäufer beikommt sein Anteil und das wars. Also das Autohaus wird nicht pleite gehen bei EV.

Bei dem Akku, kann ich mir auch nicht vorstellen das der Preis niedrig ist. Denn so viele Hersteller gibt es noch gar nicht das man großartig Preise drücken kann. Dazu kommt noch das die Nachfrage doch gestiegen ist, was auch Preise steigen lässt.

VW will ja aus bestimmten gründen in Salzgitter selber Zellen und Akkus bauen. Was sie anscheinend im kleinen Rahmen auch schon tun.

Zitat:

@E2906 schrieb am 28. November 2020 um 20:00:00 Uhr:

VW will ja aus bestimmten gründen in Salzgitter selber Zellen und Akkus bauen.

Subventionen?

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