ForumMk2, CC & C-Max Mk1
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Focus & C-Max
  6. Mk2, CC & C-Max Mk1
  7. Ich habe die Nase voll

Ich habe die Nase voll

Ford Focus Mk2
Themenstarteram 6. Januar 2013 um 10:14

Nachdem ich jetzt mittlerweile den vierten Focus habe muss ich ihn leider aus ins unendliche laufende

Reparaturkosten abschieben. Es ist ein 1,6 tdci Sport Bj 12.2005 mittlerweile 135.000 km gelaufen,

insgesamt fuhr ich zwei Benziner 1,8l, und zwei Diesel einen TDDI mit 90 PS und den 1,6 tdci 105 PS

Die ersten zwei Benziner liefen rund 100000 ohne grössere Reparaturen der TDDI hatte schon

mehrere ausserplanmässige Reparaturen aber noch im vertretbaren Rahmen

 

Die Krönung ist der jetzige tdci bei 40 000km Hauptbremszylinder, bei 70000 erster

Turbolader,83000km nochmal Turbolader,90000 km Ansaugrohr vom Ladeluftkühler

95 000 km Radlager beide hinten, 102000 km Radlager rechts vorne,135000 Bremssattel

vorne links erneuern und Riemenscheibe auf der Kurbelwelle ausgeschlage, ich finde das ist ganz

schön happig

Somit beliefen sich die Reparaturkosten (ohne Wartung und Verschleiss) in 3 Jahren auf über3500 €

Ich muss feststellen das Ford in Punkto Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit immer schlechter

wird deshalb habe ich jetzt mit dem Thema Ford abgeschlossen.

Ich habe mir den neuen Seat Leon bestellt da er mir auch optisch besser gefällt als der aktuelle Focus

Wie der sich schlägt werde ich natürlich auch erst feststellen wenn ich ihn länger gefahren habe.

Auf jeden Fall besitzt meine Frau einen Seat Arosa SDI Bj 2002 bereits 150000 km gelaufen bisher

ausser Verschleiss noch keine Reparaturen gehabt:confused:

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 6. Januar 2013 um 10:14

Nachdem ich jetzt mittlerweile den vierten Focus habe muss ich ihn leider aus ins unendliche laufende

Reparaturkosten abschieben. Es ist ein 1,6 tdci Sport Bj 12.2005 mittlerweile 135.000 km gelaufen,

insgesamt fuhr ich zwei Benziner 1,8l, und zwei Diesel einen TDDI mit 90 PS und den 1,6 tdci 105 PS

Die ersten zwei Benziner liefen rund 100000 ohne grössere Reparaturen der TDDI hatte schon

mehrere ausserplanmässige Reparaturen aber noch im vertretbaren Rahmen

 

Die Krönung ist der jetzige tdci bei 40 000km Hauptbremszylinder, bei 70000 erster

Turbolader,83000km nochmal Turbolader,90000 km Ansaugrohr vom Ladeluftkühler

95 000 km Radlager beide hinten, 102000 km Radlager rechts vorne,135000 Bremssattel

vorne links erneuern und Riemenscheibe auf der Kurbelwelle ausgeschlage, ich finde das ist ganz

schön happig

Somit beliefen sich die Reparaturkosten (ohne Wartung und Verschleiss) in 3 Jahren auf über3500 €

Ich muss feststellen das Ford in Punkto Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit immer schlechter

wird deshalb habe ich jetzt mit dem Thema Ford abgeschlossen.

Ich habe mir den neuen Seat Leon bestellt da er mir auch optisch besser gefällt als der aktuelle Focus

Wie der sich schlägt werde ich natürlich auch erst feststellen wenn ich ihn länger gefahren habe.

Auf jeden Fall besitzt meine Frau einen Seat Arosa SDI Bj 2002 bereits 150000 km gelaufen bisher

ausser Verschleiss noch keine Reparaturen gehabt:confused:

 

 

33 weitere Antworten
Ähnliche Themen
33 Antworten
am 6. Januar 2013 um 10:20

War der TDCi gebraucht oder neu gekauft wurden?

Haben jetzt 110000km....und bisher keine Probleme 2008er Focus 2.0TDCI

Themenstarteram 6. Januar 2013 um 12:45

Der Focus wurde als Tageszulassung gekauft im Februar 2006

Themenstarteram 6. Januar 2013 um 12:47

Zitat:

Original geschrieben von Starsilber157

War der TDCi gebraucht oder neu gekauft wurden?

Der focus wurde als Tageszulassung im Januar 2006 gekauft,Baujahr war 29.12.2005

Heute die 100.000km überschritten...

 

Reperaturen seit Mai 2006, exakt zwei. Sitzwelle am Fahrersitz gebrochen, inkl. Neuteil und Montage 75€, sowie ein ausgehängtes Motorhaubenschloss, welches einen Arbeitslohn von 25€ verursachte.

 

Das bei 80tsd. km die Bremse komplett gemacht wurde fällt unter Verschleiß im normalen Rahmen. Irgendwelche Fahrwerksschwächen sind nicht feststellbar. Das Teil fährt sich besser und ist fahraktiver als so manches aktuelle Modell.

 

Wenn ich jedoch lese, dass bei TE in kurzer Folge der Turbo erneuert wurde, so stellt sich die Frage, ob dieses in einer Vertragswerkstatt erfolgte, oder aber aus Kostengründen eine freie Werkstatt beauftragt wurde. Bei letzteren kommt es leider immer wieder zu Folgeschäden, weil die Reperaturvorgaben des Werkes nicht exakt eingehalten werden. Und zwar nicht nur bei Ford. Mein Sohn berichtet auch immer wieder mal von Folgedefekten am 1.6TDCI bei Citroen nachdem Fremdfirmen da herumgepfuscht haben.

 

 

 

 

am 6. Januar 2013 um 15:49

Zitat:

Original geschrieben von michael2009

Zitat:

Original geschrieben von Starsilber157

War der TDCi gebraucht oder neu gekauft wurden?

Der focus wurde als Tageszulassung im Januar 2006 gekauft,Baujahr war 29.12.2005

Dann gehe ich mal davon aus, das er regelmäßig in der Wartung war.

Radlager sehe ich als Verschleiß, Folgeschaden des ersten Turboladertausches halte ich ebenso für möglich. Bremse kommt immer drauf an, wie sie beansprucht wurde. Ich meine, wenn sie nichts zu tuen hat, geht sie ein/ fest.

Mich würde viel mehr das Anforderungsprofil zwischen dem Arosa und dem Focus interssieren, denn wenn man den kleinen fordert, dann kommt man mit Werkstattaufenthalten nicht hinterher. Nutzt man ihn nur als Stadtauto läuft und läuft er.

Jaja, immer wieder die Diesel... :(

Themenstarteram 6. Januar 2013 um 19:01

Die Wartungen und Reparaturen wurden immer von einer Vertragswerkstatt gemacht mit der ich auch sehr zufrieden war obwohl der Focus nicht dort gekauft wurde.

Als ich dem Meister sagte das ich mir jetzt einen Seat kaufen würde gab er mir zu Antwort er bedauere das zwar sehr, aber in meinem Fall hätte er auch Verständnis dafür

Zitat:

Original geschrieben von razor1

Heute die 100.000km überschritten...

Reperaturen seit Mai 2006, exakt zwei. Sitzwelle am Fahrersitz gebrochen, inkl. Neuteil und Montage 75€, sowie ein ausgehängtes Motorhaubenschloss, welches einen Arbeitslohn von 25€ verursachte.

Das bei 80tsd. km die Bremse komplett gemacht wurde fällt unter Verschleiß im normalen Rahmen. Irgendwelche Fahrwerksschwächen sind nicht feststellbar. Das Teil fährt sich besser und ist fahraktiver als so manches aktuelle Modell.

Wenn ich jedoch lese, dass bei TE in kurzer Folge der Turbo erneuert wurde, so stellt sich die Frage, ob dieses in einer Vertragswerkstatt erfolgte, oder aber aus Kostengründen eine freie Werkstatt beauftragt wurde. Bei letzteren kommt es leider immer wieder zu Folgeschäden, weil die Reperaturvorgaben des Werkes nicht exakt eingehalten werden. Und zwar nicht nur bei Ford. Mein Sohn berichtet auch immer wieder mal von Folgedefekten am 1.6TDCI bei Citroen nachdem Fremdfirmen da herumgepfuscht haben.

Themenstarteram 6. Januar 2013 um 19:08

Also beide wurden im Mischbetrieb gefahren so ca. halb und halb Autobahn und Kurzstrecken , na ja vielleicht haben wir mit dem Arosa einfach nur mehr Glück , aber das ist beim Focus nun mal nicht mehr der Fall.

Ich denke wenn ich den Focus noch länger fahre kommen noch Kupplung,Stossdämpfer und andere Teile dran,das ist dann aber natürlich normaler Verschleiss

 

quote]

Original geschrieben von Starsilber157

Zitat:

Original geschrieben von michael2009

 

Dann gehe ich mal davon aus, das er regelmäßig in der Wartung war.

Radlager sehe ich als Verschleiß, Folgeschaden des ersten Turboladertausches halte ich ebenso für möglich. Bremse kommt immer drauf an, wie sie beansprucht wurde. Ich meine, wenn sie nichts zu tuen hat, geht sie ein/ fest.

Mich würde viel mehr das Anforderungsprofil zwischen dem Arosa und dem Focus interssieren, denn wenn man den kleinen fordert, dann kommt man mit Werkstattaufenthalten nicht hinterher. Nutzt man ihn nur als Stadtauto läuft und läuft er.

am 6. Januar 2013 um 20:30

Hallo!

Ich habe meinen Focus Kombi 1.6 Benziner aus 2005 von meinem Vater übernommen auch er hat ihn abgestossen wegen der häufigen Reparaturen alle Radlager,3 Zündspulen, Kofferraumtaster, Rost an beiden Schwellern sowie An den hinteren Radläufen nah ja Kabelbrüche sehe ich jetzt nicht als tragisch aber ärgerlich an davon hatte er nämlich auch mehrere... für den TÜV letztes Jahr war nochmal eine Reparatur an der Hinterachse von fast 900€ fällig incl. TÜV im grossen und ganzen muss ich saGEN das der Wagen bei meinem Vater mehr beim freundlichen stand als zu Hause... ich hab bis jetzt keine Probleme ist ja auch fast alles neu XD

135.000km bei nem 12/2005er Auto. Das sind keine 20.000km im Jahr.

Und nen Diesel will laufen. Je mehr km am Stück desto besser.

Nur 20km sind noch Warmlauf.

Ich denke viele lassen sich von den angeblichen Vorteilen der Diesel blenden. Ebenso die Kostenberechnungen wo man bereits bei 15.000km p.A. im Diesel günstiger sein soll. Auf dem Papier schön und gut. Nur in der Realität sieht es doch noch anders aus. Dem Diesel schmeckt halt der Mischbetrieb nicht.

am 7. Januar 2013 um 8:14

Zitat:

Original geschrieben von teddy.774

135.000km bei nem 12/2005er Auto. Das sind keine 20.000km im Jahr.

Und nen Diesel will laufen. Je mehr km am Stück desto besser.

Nur 20km sind noch Warmlauf.

So habe ich mir das auch gedacht.

(wobei mein Focus Tdci mit EZ 2006 jungfräuliche 60tkm auf der Uhr hat)

Jedoch habe ich mit meinem Arosa genau das Gegenteil erlebt. Ich fahre täglich 80km, war ein Benziner und nach 3 Monaten zeigte sich, das er Langstrecke nicht mochte. Weniger der Motor, viel mehr die Aufhängung und alles was damit zusammenhing. Nachfolger war dann ein 106er Peugeot, BJ 1995 ohne Probleme fast ein Jahr lang und dann durch Glück nun der 2,0 tdci Focus. Fuhr 6 Jahre bei meinen Eltern problemlos.

Kostenrechnung geht eher nicht zu gunsten des Focus, jedoch sind Sicherheits- und Komfortgewinn ggü den Kleinstwagen nicht zu verachten.

Themenstarteram 7. Januar 2013 um 12:44

Ja aber was haben Radlager und Riemenscheibe mit der Laufleistung im Jahr zu tun,ich hatte ja keinen

Motorschaden, ausser zwei Turboladern und die müssten auch Mischbetrieb normalerweise verkraften.

Und 135000 in sieben Jahren ist eigentlich rein rechnerisch schon günstig für einen Diesel PKW.

Ich habe mir sogar wieder einen Diesel bestellt natürlich mit Euro 5 was steuerlich im Jahr auch wieder

100 Euro weniger als Euro 4 ausmacht.

Der Leon ist als Diesel in der Anschaffung nur 800 Euro teurer als der Benziner bei gleicher

Ausstattung.

Aber ich denke das muss jeder mit sich selbst vereinbaren ob Diesel oder Benziner

 

uote]

Original geschrieben von teddy.774

135.000km bei nem 12/2005er Auto. Das sind keine 20.000km im Jahr.

Und nen Diesel will laufen. Je mehr km am Stück desto besser.

Nur 20km sind noch Warmlauf.

Ich denke viele lassen sich von den angeblichen Vorteilen der Diesel blenden. Ebenso die Kostenberechnungen wo man bereits bei 15.000km p.A. im Diesel günstiger sein soll. Auf dem Papier schön und gut. Nur in der Realität sieht es doch noch anders aus. Dem Diesel schmeckt halt der Mischbetrieb nicht.

Zitat:

Ja aber was haben Radlager und Riemenscheibe mit der Laufleistung im Jahr zu tun,ich hatte ja keinen Motorschaden,

Radlager sehe ich ebenso als Verschleißteil an wie auch Stoßdämpfer, Querlenker, Kupplung.

Die Lebensdauer ist da immer sehr stark davon Abhängih wie man färht und wo. Auch der Straßenzustand spielt da mit rein.

Wenn du dann noch Räder mit niedriger ET fährst verstärken sich noch die Kräfte auf die Komponenten!

Zitat:

ausser zwei Turboladern und die müssten auch Mischbetrieb normalerweise verkraften.

Das ist genau das was ich gemeint habe. Die Teile sollten halten, nur der optimale Einsatzbereich ist es nicht. Und dann kann auch mal etwas früher den Geist aufgeben.

Zitat:

Und 135000 in sieben Jahren ist eigentlich rein rechnerisch schon günstig für einen Diesel PKW.

Auch das hab ich schon geschrieben. Rein rechnerisch mag der Diesel da schon günstiger sein.

Real brauchst du aber aufgrund der Unwägbarkeiten noch nen Puffer.

Ich plane bei den Kosten immer noch ein paar Kilo € für eben solche Reparaturen ein.

Deine Antwort
Ähnliche Themen