Hybrid + Diesel

Toyota Prius 3 (XW3)

weiß schon jemand ob toyota diese kombination realisieren wird?

302 Antworten

Zitat:

Nach der Toyota-Philosophie führen alle Wege über den Hybriden, da diese Technologie in jedem Fall gebraucht wird

Gemeint ist wohl die Rekuperation? Dafür ist aber ein Hybrid nicht zwingend erforderlich, Elektro reicht vollkommen. Vorauschauend fahren und gute Verkehrsführung spart Bremsungen ein. Niedrige Massen und langsamer fahren führt zu weniger Energievernichtung falls Bremsen doch mal erforderlich wird. 30km/h in der Stadt und 80km/h auf der Autobahn wäre bei dichtem Verkehr logisch.

Das positive Extrembeispiel ist das Fahrrad. Kein Hybrid, keine Rekuperation und trotzdem unerreicht energiesparend.

Das Auto der Zukunft wiegt nur wenige hundert Kilo (Akkus) und erinnert an ein verkleidetes Liegefahrrad. Unter diesen Bedingungen reichen 5kW Antriebsleistung sogar schon für Autobahngeschwindigkeit!

MfG

Thomas

Nun ein Elektroauto braucht auch Energie und die muß erst mal erzeugt werden . In einen Kraftwerk . Da Windkraftwerke und Wasserkraft hier in Deutschland wohl nicht ausreichen , so das alle elektrisch fahren können , wird wohl der Strom aus einen Kohlekraftwerk kommen müssen . Dies ist wohl mehr eine Verschiebung der Emissionen . Da müßte man dann schon Solarzellen auf dem Garagendach haben, um sicher zu gehen , daß der Strom umweltfreundlich erzeugt wurde .
Ich bin schon Elektroauto gefahren und dachte damit muß ich dann nicht tanken . Denkste ... da war eine Benzinheizung drin.

Nun mit dem Auto der Zukunft . Nur paar hundert Kilo. Hmm ... klingt nicht sehr stabil . So schutzlos unter den 40 Tonern hier rumfahren. Ganz schön riskant...wenn da einen einer reinfährt.

Die Fahrtips sind gut . So läßt sich Treibstoff sparen . Wenn mehr Autofahrer so fahren würden ...dann würde der Benzinpreis auf Grund geringerer Nachfrage sinken . Ich brauche so im schnitt zur Zeit 4,9 Liter Super .
Einen so geringen Verbrauch schafft man hier im Gebirge nur mit Hybrid. Bergab muß man zwangsläufig bremsen ...kann man nicht vermeiden . Gut ist , wenn man da die Energie speichern kann , um dann bergauf weniger zu verbrauchen.

Nun ich hatte geschaut nach alternativen Kraftstoffen .
Um noch umweltfreundlicher zu fahren und um Kosten zu sparen . Dachte da an Ethanol . Was ich rausfand ist das Ethanol so 110 Oktan hat . Somit sehr klopffest ist und bei einer Beimischung von 5 % den Schadstoffausstoß im schnitt um 10 % verringern würde . Das klang ja an sich nicht schlecht . Allerdings pur könne man das Ethanol nicht fahren. Warum weiß ich noch nicht .
Zu dem hab ich gelesen , daß 2005 etwa 2 % und 2010 etwa 5,75 % Ethanol als Biokomponente dem Benzin zugemischt werden soll .
Leider habe ich noch nirgends den Liter Ethanol billiger als einen Liter Benzin gesehen . Wird wohl nix mit kosten senken ......

Zitat:

Original geschrieben von tomS


Gemeint ist wohl die Rekuperation? Dafür ist aber ein Hybrid nicht zwingend erforderlich, Elektro reicht vollkommen.

Ganz recht, für die Rekuperation von Energie reicht auch ein E-Fahrzeug. Aber das hat üblicherweise kein eigenes Kraftwerk an Bord, sondern ist auf externe Energiequellen angewiesen.

Hybrid-Technik kannst du nur realisieren, wenn du eine primäre Energieversorgung an Bord hast, also z.B. einen Verbrennungsmotor oder eine Brennstoffzelle.

Wenn du dein E-Fahrzeug mit einem Solar-Panel versiehst, hast du auch einen Hybriden, denn dann hast du ein "Solarkraftwerk" an Bord.

wie ist der stand der hybridtechnik bei anderen autofirmen ausser toyota?

gibt es welche (mercedes?), wer noch??

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Zitat:

Original geschrieben von Tube Amplifier


wie ist der stand der hybridtechnik bei anderen autofirmen ausser toyota?

gibt es welche (mercedes?), wer noch??

AFAIK noch HONDA und Mitsubishi.

Honda aber mit einem recht kleinen Elektro.

Wie weit Mitsubishi ist, weiß ich nicht, gibt da aber irgensoeine Extrem Variante vom Eclipse.

Zitat:

Original geschrieben von Tube Amplifier


wie ist der stand der hybridtechnik bei anderen autofirmen ausser toyota?

gibt es welche (mercedes?), wer noch??

Im Highend-Bereich: Mercedes R-Klasse (GST, kommt 2005)

Untere Mittelklasse: Honda Civic IMA (Anf. 2004, auch in EU)

SUV: Ford Escape (2004, wohl nur USA)

Mittelklasse: Honda Accord IMA (2004, wohl erst mal nicht in EU)

Kleinwagen: div. Hersteller (z. B. Suzuki) (schon jetzt, aber nur in JP)

Bei GM:
- Pickup-Modell mit Conti ISAD (2004, nur USA)

Außerdem bei Toyota/Lexus:
- Crown (nur JP)
- Previa (nur JP)
- Alphard (nur JP)
- RX400h (Anf. 2005, auch EU)

Insgesamt beherrscht bislang Toyota die Szene mit den Vollhybriden, die auch rein elektrisch fahren können. Honda und die anderen Japaner arbeiten mit "milden" Hybriden, wo der E-Motor nur unterstützt, aber nicht alleine laufen kann. Ford fährt mit Toyota-Lizenz.

Der ISAD von Conti ist auch ein "mildes" Hybridkonzept (Integrated Starter Alternator Damper) mit einem Starter-Generator, der nicht selbstständig laufen kann, aber wie der IMA von Honda die Laufunregelmäßigketen des Verbrennungsmotors dämpft.

Moin,

Probleme mit Ethanolbetrieb sind folgende :

Ethanol hat einen Siedepunkt von 78°C, während Benzin einen Siedebereich ab 25 - 215 °C hat.

Bei tiefen Temperaturen ist Ethanol also nicht mehr Zündfähig, da keine zündfähigen Gemische mehr ohne Nachhelfen möglich sind, die zusätzlich fernab von Lambda 1 wären.

die Explosionsgrenzen dagegen sind sehr ähnlich zu Benzin, so das ein Motor für Ethanol NICHT deutlich anders ticken muss.

Die Zündtemperatur von reinem Ethanol beträgt 425°C, ist also um gut 125°C höher als von Normalbenzin, aber lediglich 25°C höher als von Super.

Die Oktanzahl von reinem Ethanol ist ca. 103, kann also zur Erhöhung der Oktanzahl von Benzin verwendet werden.

Weiteres Problem, und das ist echt eines, Ethanol und Öl sind nicht bzw. nur sehr schlecht mischbar. Da aber, gerade im Kaltlauf ein nicht unbeträchtlicher Teil Kraftstoff in den Motor einkondensiert und dort vom Öl mitgetragen wird (-> Ölverdünnung) findet dieser Prozess also bei Ethanol nicht statt.

Das heißt, das es im Motor eine schmierende Phase (Öl) und eine nicht schmierende Phase (Ethanol) im Schmierkreislauf gibt. Bei Benzin wird man das Benzin wieder los, wenn der Motor auf Betriebstemperatur gebracht wurde. Bei Ethanol dagegen kann das zu einem Motor/Lagerschaden führen.

Und ebenfalls nicht zu verachten, absolutes Ethanol (also 99.8% und mehr) ist hygroskopisch, zieht also Wasser aus der Umgebungsluft (und zwar bis es 78% Gehalt Ethanol erreicht hat!). Mit diesem Problem könnte man durchaus umgehen, das ist technisch durchaus noch kostengünstig zu lösen.

Der letzte Punkt, ist das Ethanol weniger Energie liefert, als Benzin. Ein Liter Ethanol enthält ca. soviel Energie wie "nur" 0.65 Liter Benzin. (27 MJ/kg vs. 40 MJ/kg)

Das heißt, das die Leistung des Motors bei gleichzeitig erhöhtem Verbrauch, sinkt.

Demgegenüber steht als Vorteil, das es Serienreife und seit Jahren in Benutzung befindliche Motoren gibt. Doch diese benötigen immer noch einen Anteil von 5% Benzin und eine Kaltstarteinrichtung mit Benzin.

Der PRoduktionspreis von Ethanol beträgt derzeit ca. 40-60 Cent /Liter (Abhängig vom Ausgangsmaterial), während der Produktionspreis von Benzin (OHNE STEUERN !!!) derzeit ca. 20 Cent beträgt.

6 Liter technisches Ethanol sind derzeit auf dem Markt so für ca. 12 Euro zu haben (Also keinerlei preisvorteil zu Benzin). Und einen zentralen Punkt, der auch für RME und PÖl gilt, Wir sind derzeit gar nicht in der Lage, soviel Biomasse zu produzieren, um unseren KRaftstoffbedarf zu decke, dafür haben wir gar nicht genug Fläche.

MFG Kester

@Später Abend

Zitat:

Nun ein Elektroauto braucht auch Energie und die muß erst mal erzeugt werden . In einen Kraftwerk.

Und dieses Kraftwerk kann viel schadstoffärmer verbrennen, bessere Filter haben, einen höheren Wirkungsgrad sowieso (z.B. Gasturbine mit Wärmekopplung). Da kommt auch ein Prius nicht annähernd gegen an. Ansonsten könnte ja jeder Haushalt mit einem Automotor dezentral seine eigene Energie erzeugen.

Zitat:

Nun mit dem Auto der Zukunft . Nur paar hundert Kilo. Hmm ... klingt nicht sehr stabil . So schutzlos unter den 40 Tonern hier rumfahren. Ganz schön riskant...wenn da einen einer reinfährt.

Die Versicherungsstatistiken belegen interessanterweise das Gegenteil! Z.B. ist der CityEl (seit 15 Jahren gebaut, 280kg Leergewicht) eines der sichersten Fahrzeuge überhaupt. Haftpflicht inklusive Vollkasko keine 300 Euro im Jahr. Auch die Fahrzeugführer kamen überraschend glimpflich davon, nur halb so viele Verletzte wie erwartet und keinerlei Todesfälle. Eine stabile Fahrgastzelle mit Überrollkäfig und 4-Punkt-Gurten hilft eben doch. Man sieht es auch am Smart und noch viel besser im Rennsport (Formel 1, Dragster, ...)

Und Sicherheit ist nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die Sicherheit der anderen (Fußgänger, Radfahrer, ...).

Natürlich hat Elektro immer noch ein Batterieproblem (betrifft auch Hybride). Mit den billigen Bleibatterien kommt man weder weit noch halten sie lange. Doch schon die NiCd reichen (fürs CityEl) für 50-100km (je nach Fahrstil) und halten (angeblich) 100tkm. Damit kann man ganz schön oft eine Kurzstrecke in die Arbeit pendeln.
Großartige Klimaanlage, dicke Boxen im Fond, mit abgeregelten 250km/h über die Autobahn pesen oder mal eben zur Gaudi ein paar Runden auf dem Nürburgring kann sich nur unsere Generation leisten.

MfG

Thomas

Zitat:

Original geschrieben von tomS


@Später Abend
Und dieses Kraftwerk kann viel schadstoffärmer verbrennen, bessere Filter haben, einen höheren Wirkungsgrad sowieso (z.B. Gasturbine mit Wärmekopplung). Da kommt auch ein Prius nicht annähernd gegen an. Ansonsten könnte ja jeder Haushalt mit einem Automotor dezentral seine eigene Energie erzeugen.

Warum eigentlich nicht? Von der Motorleistung her wäre es kein Problem, wenn man bedenkt, dass die Nennleistung einer Heizungsanlage bei 20 oder 25 kW liegt. Wenn man die Wärme, die das Fahrzeug erzeugt, ins Haus leiten könnte, hätte man eine ganz normale Kraft-Wärme-Kopplungsanlage. Der Wirkungsgrad wäre aufgrund der fehlenden Leitungsverluste auch wesentlich besser als bei einem Großkraftwerk. Und die Abgaswerte eines Prius-II sind bekanntlich die besten der Branche.

Übrigens ist der Previa-Hybrid (nur in JP erhältlich) schon mit einer Steckdose versehen, so dass du keinen eigenen mobilen Stromgenerator mehr brauchst, wenn du irgendwo in der Pampa mal Strom benötigst.

Nebenbei bemerkt kostet ein Mini-Blockheizkraftwerk auch mindestens 20.000 Euro (z.B. der Dachs von SENERTEC). Je nach Ausstattung hast du dann schon fast einen Prius-II im Keller stehen.

Zitat:

Natürlich hat Elektro immer noch ein Batterieproblem (betrifft auch Hybride). Mit den billigen Bleibatterien kommt man weder weit noch halten sie lange. Doch schon die NiCd reichen (fürs CityEl) für 50-100km (je nach Fahrstil) und halten (angeblich) 100tkm. Damit kann man ganz schön oft eine Kurzstrecke in die Arbeit pendeln.

Das genannte Batterieproblem haben heutige Hybride nicht, weil sie ein ausgefuchstes Batteriemanagement betreiben und die NiMH.Batterien weder über- noch unterladen werden können. Sonst könnten Toyota und Honda wohl kaum Garantien von 8 Jahren versprechen ...

Versteh mich nicht falsch, ich halte Elektrofahrzeuge speziell im Kurzstreckenbereich für eine sehr sinnvolle Transportmöglichkeit, wenn der Strom für die Batterien aus regenerativen Energien oder Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen kommt.

@gs-hybrid

Zitat:

Warum eigentlich nicht?

Weil selbst ein Prius II im Vergleich zu einem modernen Kraftwerk einfach nur als Dreckschleuder zu bezeichnen ist.

Füttere Deinen Prius mal mit Hausmüll, Kohle oder Uran und schau, was aus dem Auspuff rauskommt. 😉

Was könnten die Kraftwerke erst mit hochreinem Tankstellensprit erreichen?

Auch Gasturbinen sind bekanntlich anspruchsloser gegenüber Spritqualitäten und haben relativ saubere Abgase.

In entlegenen Gebieten (also nicht in Deutschland) sind mobile "Kleinstkraftwerke" natürlich eine Alternative für den Haushalt.

Zitat:

Übrigens ist der Previa-Hybrid (nur in JP erhältlich) schon mit einer Steckdose versehen, so dass du keinen eigenen mobilen Stromgenerator mehr brauchst, wenn du irgendwo in der Pampa mal Strom benötigst.

Der CityEl auch (produziert seit 15 Jahren). Dessen neue Generation FactFour benötigt in der Stadt ein Energieäquivalent von umgerechnet 0.4 Liter Super auf 100km.

Zitat:

Das genannte Batterieproblem haben heutige Hybride nicht,

Wie weit fährt der Prius im EV-Modus? 1km, 10, 100 oder 1000? Doch wohl deutlich unter 10km. Batterien mit Kilowattstunden wiegen eben etwas und sind unübersehbar groß.

Zitat:

... wenn der Strom für die Batterien aus regenerativen Energien oder Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen kommt.

Je umweltfreundlicher die Energiequelle ist, desto besser. Doch imho wird Hausmüll noch verfügbar sein, wenn das letzte Barrel Erdöl längst verfeuert ist. Traurig, aber realistisch.

MfG

Thomas

Moin,

Stimmt schon, ein Festkraftwerk hat hervorragende Wirkungsgrade im Vergleich mit einem PKW-Motor.

Auch die Emissionen eines Festkraftwerks sind, bezogen auf die Leistung, deutlich geringer.

Problem daran ist nur, das solche High-End-Kraftwerke verhältnismäßig teuer sind und keine "Energie on demand" geben, sondern quasi permanent laufen müssen.

MFG Kester

Alle "Kraftwerke", egal ob im Auto oder auf der grünen Wiese, haben einen ziemlich beschissenen Wirkungsgrad, weil sie zwar Kraft erzeugen, aber die entstehende Wärme nur sinnlos in die Luft pusten oder damit die Flüsse aufheizen.

Beim Auto kann man die Abwärme wenigstens noch für die Heizung nutzen ... naja, zumindest im Winter ;-)

Besser sieht es mit der Energiebilanz bei Heizkraftwerken aus, die z. B. die Abwärme in Fernwärmenetze einspeisen.

*Alle* Großkraftwerke haben aber den Nachteil, dass sie den Strom über weite Strecken zum Verbraucher schicken müssen. Die dadurch entstehenden Leitungsverluste (z. B. beim Rauf- und Runtertransformieren) sind ganz erheblich.

Zusammengefasst ist festzustellen, dass bei einem konventionellen Großkraftwerk nur ca. 1/3 der eingesetzten Primärenergie beim Verbraucher ankommt. Weiß wirklich nicht, was daran effizient sein soll ...

@gs-hybrid

Zitat:

Zusammengefasst ist festzustellen, dass bei einem konventionellen Großkraftwerk nur ca. 1/3 der eingesetzten Primärenergie beim Verbraucher ankommt. Weiß wirklich nicht, was daran effizient sein soll ...

Beim 3L-Lupo wird im Normzyklus nur 15% der eingesetzten Primärenergie (ab Tank) tatsächlich zielgerichtet eingesetzt. Bei normalen Pkw dürfte der Wert auch unter 10% fallen können.

Und der Sprit muß erst einmal in den Tank (entspricht etwa der Steckdose) kommen.

Aber: Kraftwerke kann man mit Wärmeerzeugung koppeln und sie können minderwertige Stoffe verbrennen. In Deutschland schaute 2000 die Reihenfolge so aus: Kernkraft, Braunkohle, Steinkohle, ...
Der Vergleich hochraffinierten und veredelten Benzins ab Tankstelle mit Kohle ist nicht fair.
Oder entwickelt Toyota schon einen Uran-Kohle-Hybriden? 😉

MfG

Thomas

Danke für euere Ausführungen .
Über das Problem der Ölverdünnung hatte ich noch nie nachgedacht .Dabei hatte schon hin und wieder mal was dem Treibstoff zugesetzt . Nur im geringen maße damals bei meinen Moped und den Toyota den ich hatte ( mein erstes Auto ) Keine Probleme gehabt .

Was ich gerade noch dazu gelesen hatte . Da gibt es einen Fokus der in Schweden mit den dort angebotene Kraftstoff E85 aus 85 % Ethanol und 15 % Benzin fährt. Ganz interessant

http://www.verkehrswerkstatt.de/presse/2002_1/v5321_02.htm

http://www.eurosolar.org/download/STOABI_1.PDF

Ich halte das für wesentlich besser als die Stickerei mit dem Biodiesel .

Bevor ich es vergesse . Elektroauto einfach mal Probefahrten. Ich hab’s gemacht und war enttäuscht . Ab Berg wird man richtig langsam und wirklich umweltfreundlich ist es auch nicht . Wenn man mal genau nachrechnet . Vom Kraftwerk über Leitungsveruste ...Verluste beim speichern der Energie im Akku ...usw. ....

bitte schildert eure eindrücker einer prius 2 testfahrt.
worauf soll man achten, was fällt einen sofort auf?

ich habe meine erst nächste woche.

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