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HU nun bald jedes Jahr, wir sind sozial Schwache...

BMW 3er E46
Themenstarteram 18. Juni 2012 um 15:05

Und wieder einmal rollen neue Kosten auf die Autofahrer zu, ihr habt bestimmt schon gehört: Ältere Autos müssen wahrscheinlich bald jährlich zur Hauptuntersuchung.

Quelle ADAC: http://www.adac.de/.../tuev-intervall.aspx?...

Schön auch, dass ich nun weiß, dass ich mit meinem 8 Jahre alten Auto wahrscheinlich der sozial schwachen Gesellschaft angehöre...

Beste Antwort im Thema
am 19. Juni 2012 um 9:03

Zitat:

Original geschrieben von mayer12

Schön auch, dass ich nun weiß, dass ich mit meinem 8 Jahre alten Auto wahrscheinlich der sozial schwachen Gesellschaft angehöre...

Wenn Du das aus der Formulierung "in erster Linie" schließt, bitteschön :D

... ich würde ein regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit von älteren Mitmenschen begrüßen. Dazu gehört ein Sehtest und eine theoretische Prüfung bei der Neuerungen abgefragt werden.

Diese Prüfung sollte beim ersten Versuch kostenfrei sein, Folgeversuche kosten dann entsprechend das Geld um die Gratisprüfungen zu tragen.

Angeboten werden dann Kleinseminare, die über die Neuerungen informieren (darf was kosten), Selbstinformation ist dann gratis.

Und das alle 5 Jahre.

Es kann ja nicht angehen, dass die Technik dank Tüv immer fit ist, aber die Menschen hinter dem Steuer zum zunehmenden Risiko werden - sehr gefährlich wer nicht daran denkt.

Gruß, Frank

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Muss man da nicht den eigenen wirtschaftlichen Ausfall gegenrechnen? Auto hinbringen, Auto holen, mit Werkstattmeister reden oder gar beim TÜV mit dabeisein, sind doch locker 2 Stunden weg, die man normalerweise arbeiten würde.

Die Regierung verdient zwar Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, die Hälfte der Wegkosten (Mineraloel, Oekosteuer etc) usw vom Tüvbesuch, aber im Gegenzug arbeiten die Leute weniger. Wenn ich mir das Gejammere anschaue, was die Politiker damals wegen einem Feiertag gemacht, der zugunsten der Pflegeversicherung (angeblich) aufgegeben werden solle ...

Die Mehrwertsteuer bekommt die Regierung aber so oder so, ausgenommen jemand gibt sein Geld nicht aus. Das ist aber auch gut für die Regierung, da druckt die EZB einfach neues. Merkt ja keiner, bis alle auf die Idee kommen, ihr Geld auszugeben...

 

Egal, also ein vernuenftiger Vorschlag waere vielleicht: Werkstatt schaut jedes Jahr auf den Tacho, und datiert die Marke neu auf das naechste Jahr. Kostet 5 EUR. Sollten seit der letzten Untersuchung 50tkm weg sein, dann schaut der Tüv-Mann unters Auto.

am 24. Juni 2012 um 6:07

Zitat:

Original geschrieben von joe_e30

Muss man da nicht den eigenen wirtschaftlichen Ausfall gegenrechnen? Auto hinbringen, Auto holen, mit Werkstattmeister reden oder gar beim TÜV mit dabeisein, sind doch locker 2 Stunden weg, die man normalerweise arbeiten würde.

Die Regierung verdient zwar Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, die Hälfte der Wegkosten (Mineraloel, Oekosteuer etc) usw vom Tüvbesuch, aber im Gegenzug arbeiten die Leute weniger.

Interessant.... ;) Du sollst aber nicht deine Arbeitszeit reduzieren, sondern deine Freizeit. Statt Füße hochlegen besser losrennen und Geld ausgeben.

Grüße aus Polen,

B. Schweinsteher

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