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Hoher Benzinverbrauch bei A 150 Automatik

Mercedes A-Klasse W169

Hallo, ich bin neu in diesem Forum und hätte gerne mal Informationen über den normalen Benzinverbrauch einer A-Klasse A150 Automatik EZ 3/2006
Ich habe das Problem das mein A150 nicht mehr so richtig zieht und enorm hohen Verbrauch von über 10 Ltr auf 100 KM im Kurzstreckenverkehr. Bei Bergfahrten zieht das Fahrzeug nur mäßig.
Kann mir jemand sagen woran das liegen kann?
Ich habe gelesen, dasss es Probleme mit den Einspritzdüsen gibt. Ist das richtig? Gibt es eine Rückrüfaktion von Daimler?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Baby-Elch schrieb am 6. Februar 2015 um 11:07:19 Uhr:


Du solltest mehr Bergabstrecken in Deine Routenplanung aufnehmen, das senkt den Verbrauch garantiert (könnte aber die Bremsenkosten potenzieren)!

Denkfehler. Jede Bergabstrecke bedingt, dass man vorher bergauf gefahren ist. Man wurde ja schließlich vor der Bergabfahrt im Normalfall nicht auf die Spitze des Berges gebeamt. 😁 Dass bergab automatisch viel Bremsbelag verbraten wird, muss auch nicht generell stimmen, wenn man sich der Motorbremse zu bedienen weiß.

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Zitat:

@dkolb schrieb am 18. Januar 2015 um 15:50:35 Uhr:


"Verbrauchsoptimiert" würde ich die nicht nennen. Ich fuhr immer im Fahrmodus "C" und habe so gut wie nie manuell geschaltet. "Normal" war bei mir immer der Bereich zwischen 1.800 und 2.200 U/min. Beim Überholen schon mal kurz bis 3.000.

Na das ist eher schleichen...wenn ich so fahre kann ich auch bus fahren....dann mögen solche verbräuche möglich sein.

Zitat:

@triplefan schrieb am 2. Februar 2015 um 22:36:36 Uhr:



Zitat:

@dkolb schrieb am 18. Januar 2015 um 15:50:35 Uhr:


"Verbrauchsoptimiert" würde ich die nicht nennen. Ich fuhr immer im Fahrmodus "C" und habe so gut wie nie manuell geschaltet. "Normal" war bei mir immer der Bereich zwischen 1.800 und 2.200 U/min. Beim Überholen schon mal kurz bis 3.000.
Na das ist eher schleichen...wenn ich so fahre kann ich auch bus fahren....dann mögen solche verbräuche möglich sein.

Ja schon, aber die Busse bei uns haben keine Autotronic. Ich werden da immer Seekrank. Also ziehe ich den kleinen Autotronic-Hobel vor, auch wenn er sich etwas mehr genehmigt........

Mein Verbrauch liegt bezogen auf die letzten 8000 km bei 6,9 l/100km - mein Schnitt liegt bei 48 km/h. Wirklich sparsam ist die A Klasse einfach nicht. Viel weniger als 6,4-6,5 Liter halte ich bei den Benzinern für nicht realistisch.

Zitat:

@triplefan schrieb am 2. Februar 2015 um 22:36:36 Uhr:



Zitat:

@dkolb schrieb am 18. Januar 2015 um 15:50:35 Uhr:


"Verbrauchsoptimiert" würde ich die nicht nennen. Ich fuhr immer im Fahrmodus "C" und habe so gut wie nie manuell geschaltet. "Normal" war bei mir immer der Bereich zwischen 1.800 und 2.200 U/min. Beim Überholen schon mal kurz bis 3.000.
Na das ist eher schleichen...wenn ich so fahre kann ich auch bus fahren....dann mögen solche verbräuche möglich sein.

Also wenn ich bei uns im Schwarzwald über 100.000 km, gesamt gesehen, mit einem Schnitt von ~ 60 km/h gefahren bin dann soll mir mal einer erklären, wie man das als "eher schleichen" bezeichnen kann. 😕

Verbrauch

Du solltest mehr Bergabstrecken in Deine Routenplanung aufnehmen, das senkt den Verbrauch garantiert (könnte aber die Bremsenkosten potenzieren)!

Zitat:

@Baby-Elch schrieb am 6. Februar 2015 um 11:07:19 Uhr:


Du solltest mehr Bergabstrecken in Deine Routenplanung aufnehmen, das senkt den Verbrauch garantiert (könnte aber die Bremsenkosten potenzieren)!

Denkfehler. Jede Bergabstrecke bedingt, dass man vorher bergauf gefahren ist. Man wurde ja schließlich vor der Bergabfahrt im Normalfall nicht auf die Spitze des Berges gebeamt. 😁 Dass bergab automatisch viel Bremsbelag verbraten wird, muss auch nicht generell stimmen, wenn man sich der Motorbremse zu bedienen weiß.

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 6. Februar 2015 um 13:34:08 Uhr:



Zitat:

@Baby-Elch schrieb am 6. Februar 2015 um 11:07:19 Uhr:


Du solltest mehr Bergabstrecken in Deine Routenplanung aufnehmen, das senkt den Verbrauch garantiert (könnte aber die Bremsenkosten potenzieren)!
Denkfehler. Jede Bergabstrecke bedingt, dass man vorher bergauf gefahren ist. Man wurde ja schließlich vor der Bergabfahrt im Normalfall nicht auf die Spitze des Berges gebeamt. 😁 Dass bergab automatisch viel Bremsbelag verbraten wird, muss auch nicht generell stimmen, wenn man sich der Motorbremse zu bedienen weiß.

Geniale Erkenntnis! Da zeigt sich was ein guter Fahrschulabschluss wert ist....

So ganz stimmt das leider nicht.
Ich brauche mehr Energie, um die 1,x Tonnen den Berg hoch zu ziehen, als dass ich auf dem Weg nach unten einsparen kann. Das bedeutet, dass das Fahren in der Ebene deutlich weniger Kraftstoff verbraucht.

Das ist auch der Grund, warum Elektroautos im Sparbetrieb lieber einen Berg umrunden, als hoch und runter zu fahren. So macht das jedenfalls eine intelligente Navigation, die auf ein E-Fahrzeug ausgerichtet ist.

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 6. Februar 2015 um 15:42:50 Uhr:


Geniale Erkenntnis! Da zeigt sich was ein guter Fahrschulabschluss wert ist....

Und das alles, obwohl ich nur einen qualifizierenden HS - Abschluss habe. 😁

Zitat:

@Rigattoni schrieb am 6. Februar 2015 um 19:41:15 Uhr:


So ganz stimmt das leider nicht.
Ich brauche mehr Energie, um die 1,x Tonnen den Berg hoch zu ziehen, als dass ich auf dem Weg nach unten einsparen kann. Das bedeutet, dass das Fahren in der Ebene deutlich weniger Kraftstoff verbraucht.

Mag sein. Ich wollte damit ja auch nur mitteilen, dass es niemals sparsamer sein kann, Strecken mit möglichst vielen Bergen auszuwählen.

...hast da ja auch Recht mit. 🙂
Kommt davon, wenn mal nicht zitiert.
Die Antwort war auf den Beitrag von Baby-Elch. 😉

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 6. Februar 2015 um 13:34:08 Uhr:



Zitat:

@Baby-Elch schrieb am 6. Februar 2015 um 11:07:19 Uhr:


Du solltest mehr Bergabstrecken in Deine Routenplanung aufnehmen, das senkt den Verbrauch garantiert (könnte aber die Bremsenkosten potenzieren)!
Denkfehler. Jede Bergabstrecke bedingt, dass man vorher bergauf gefahren ist. Man wurde ja schließlich vor der Bergabfahrt im Normalfall nicht auf die Spitze des Berges gebeamt. 😁 Dass bergab automatisch viel Bremsbelag verbraten wird, muss auch nicht generell stimmen, wenn man sich der Motorbremse zu bedienen weiß.

Eher ein Denkfehler von dir, Kollege! Wenn er z.B. in Garmisch wohnt, seinen Lebensabend aber gern im Augustinum an der Elbe in Hamburg verbringen möchte, und sich auf der Anfahrt viel Zeit lässt, kann er durch kluges Einfügen von Gefällstrecken locker Sprit sparen. Zugegeben, eine eher seltene Kombination, aber so spielt manchmal das Leben. ..

Neunmalkluge Widerrede diesmal unzulässig!

Schönes Wochenende wünscht das Elch-Baby

Sorry, aber das halte ich für ein Gerücht.
Diese Strecke musst du mir erst einmal aufzeigen.

...wir sind gespannt...

Zitat:

@Baby-Elch schrieb am 7. Februar 2015 um 17:27:42 Uhr:


Eher ein Denkfehler von dir, Kollege! Wenn er z.B. in Garmisch wohnt, seinen Lebensabend aber gern im Augustinum an der Elbe in Hamburg verbringen möchte, und sich auf der Anfahrt viel Zeit lässt, kann er durch kluges Einfügen von Gefällstrecken locker Sprit sparen. Zugegeben, eine eher seltene Kombination, aber so spielt manchmal das Leben. ..
Neunmalkluge Widerrede diesmal unzulässig!
Schönes Wochenende wünscht das Elch-Baby

Nö. Von A nach B bleibt ja die gesamte Höhenänderung gleich.

Wählst du eine Route mit mehr / steilerem Gefälle, dann bedeutet das, dass du anderswo eben kein Gefälle hattest bzw. bergauf fahren musstest.

Lass ihn doch mal seine super Strecke aufzeigen... 😁

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