Hilfe!!! Was machen nach Autokauf!?
Hi zusammen,
ich brauch mal von Euch ein paar Meinungen :-/
Wir haben gestern, sprich Donnerstag vor zwei Wochen, nach langem Suchen einen BMW bei unserem :-) vor Ort gekauft und auch hingenommen das er ein wenig teurer war als wenn wir bei irgendeinem Händler im Umkreis von 200km den Wagen mit den gleichen Merkmalen gekauft hätten. Meine Frau hatte einfach ein besseres Gefühl beim Vertragshändler vor Ort.
Jetzt wird es ein wenig komplizierter :-/ Daher mal kurz die Daten:
Gekauft wurde ein 530d BJ 05/12 Erstzulassung 10/12, mit 2 Vorbesitzern, in sophistograu mit Memorysitzen in Oyster, Xenonlicht mit Fernlichtassistent, Navi Professional, HUD, Panoramadach etc. also ziemlich voll bis auf die Assistenssysteme mit 105780km für 24750€
So nun zum eigentlichen Problem:
Wir sind zum :-) und haben nach dem Fahrzeug gefragt der Verkäufer meinte sofort ja der ist 2 Hand und die Türen wurden neu lackiert da dort ein Kratzer war. Daraufhin habe ich gefragt wer denn die 2 Vorbesitzer waren (Stimmung war erstmal ein wenig getrübter aber ich wollte mehr erfahren) Er meinte er glaubt erst BMW und dann als Jahreswagen ein Steuerberater (ich dachte mir ok vielleicht doch interessant) Er schaute für uns sofort nach und meinte daraufhin dieser ist aktuell reserviert.
Wir also erstmal wieder weg und warten war angesagt. In der darauffolgenden Woche habe ich dann wieder angerufen und dann irgendwann zu hören bekommen das der Interessent sich immer noch nicht entschieden hat und wir am Zug wären.
Wir vereinbarten einem Besichtigungstermin und waren sofort von dem Fahrzeug begeistert. Wir fragten kurzfristig nach einen Probefahrt und diese wurde dann auch sofort realisiert.
Wir fuhren Stadt, Überland und anschließend Autobahn. Als wir von ca. 250 km/h herunter bremsten Flatterten die Bremsen ein wenig.
Als wir zurück waren sagte ich ihm das und meinte das er sonst fantastisch ist. Er sagte das läge daran das er jetzt schon seit kurz vor Weihnachten stand und die Bremsen ein wenig Flugrosten haben aber er vor Auslieferung ja eh noch in die Werkstatt geht und einen neuen Ölwechsel, Inspektion und AU bekommt. (Für mich hörte das sich erstmal plausibel und gut an)
Wir sagten Ihm das wir das Fahrzeug nehmen würden und unseren in Zahlung geben würden, der Rest wird finanziert.
Er sagte uns das wir 8500€ noch für unseren Quasqui 1.6 Visia mit 52700km erhalten würden und für uns passte es.
Er bereitete die Papiere vor und am nächsten Tag kamen meine Frau und ich zusammen mit meiner Mutter um zu unterzeichnen.
Er legte alles mögliche an Zettel vor die wir unterschreiben mussten. Auf dem einen Stand bei Unfallfrei „nein“ ich sagte ihm dass das doch falsch sei jedoch sagte er das muss wegen den Kratzern :-/ (ich also kurz am überlegen aber dachte mir dann: dafür bist ja extra nach einem BMW Haus um nicht „verarscht“ zu werden) also glaubte ich ihm auch wenn ich mich weiter gefragt habe ob man einen selbst dicken Kratzer wirklich so ausweisen muss.
Auf die Frage wann wir den Wagen abholen können sagte er sofort 2 Wochen. Er wäre noch im Urlaub und dann mittwochs wieder da.(hab mich gefragt warum man einen vor Ort stehenden Gebrauchtwagen nicht schneller fertig bekommt unseren Quasqui könnten wir damals nach 2 Tagen abholen)
Wir also nach Hause und die Tage am zählen da es unser erster BMW sein sollte und wir uns riesig auf unseren „Dicken“ gefreut haben.
In der Zeit habe ich mich immer weiter schlau gemacht: Foren, trotzdem weitere gebrauchte bei mobile beobachtet ob wir wirklich ein gutes Geschäft gemacht haben und irgendwie wurde ich immer skeptischer. Habe schon im Finanzierungsvertrag gelesen das man innerhalb von 14 Tagen zurücktreten kann.
Wir hielten jedoch durch und mittwochs riefen wir an ob man ihn nicht jetzt schon holen könnte ( stand schon die ganze Zeit auf dem Hof). Uns wurde jedoch mitgeteilt er sei noch im Urlaub und käme doch erst Donnerstags wieder. :-( Also wir den Tag drauf angerufen und gefragt. Der Verkäufer meinte dann ja der ist fertig und wir müssten noch die Vollmachten unterschreiben. Ich sagte das wir ihn doch selbst anmelden statt 100€ bei Ihm dafür zu bezahlen. Er sagte das geht und wir müssten uns dann kurz den Brief abholen. Gesagt getan waren wir sofort da und fuhren zur Zulassungsstelle. Als wir es anmelden (die Unterlagen waren schon ziemlich fertig) schaute ich mir dann mal den alten Brief an und siehe da da stand nichts von 1. Besitzer BMW sondern Sixt Autovermietung danach der Steuerberater (da hatte ich schon einen Hals weil die 2 Wochen wegen Widerruf um sind. Dachte mir aber hast eh Pech gehabt).
Wir also nach dem Anmelden zurück um wenigstens schnell den Wagen in Empfang zu nehmen das ging dann auch gestern Nachmittag.
Wir waren happy endlich stolze Besitzer eines so tollen Gefährts zu sein.
Heute dann auf der Autobahn wieder das flattern und wo wir am Ziel angekommen sind hatte ich kurz Zeit mir nochmal das „tolle“ Auto zu beschauen und stelle glatt fest das ein kleiner Unterschied bei den Spaltmaßen am linken Rücklicht ist. Ich guckte ganz genau und sah das dieser nicht ganz bündig abschloss mit der Karosserie (vielleicht 1-2mm) Ich verglich dann sofort die andere Seite ob es da denn auch ist und Fehlanzeige.
Plötzlich klingelte es wieder im Kopf mit dem Unterschrieben Kaufvertrag und dem Nein bei Unfallfrei (ich bin gerade echt stink sauer)
Da geht man zum :-) in der Hoffnung nicht verarscht zu werden und dafür auch mehr zu zahlen und dann sowas. :-| Ich muss sagen ich bin echt entsetzt.
Nun meine Frage an euch: Was soll ich machen?
Denke das flattern kommt vom Unfall und wenn nicht bleibt trotzdem das Spaltmaß was auf einen echten Unfall und nicht nur Kratzer die lackiert wurden hindeutet. Dann noch die Nummer mit Sixt als Erstbesitzer macht für mich schon eine erhebliche Wertminderung aus oder sehe ich das falsch? Des Weiteren grenzt das für mich schon fast an Betrug was da alles im Nachhinein rauskam.
Ich brauch jetzt echt mal dringend Hilfe!
Was würdet Ihr machen bzw. wozu ratet ihr mir?
Meine Frau genauso aber meine Mutter waren noch mit Zeuge als ich fragte. Kann doch nicht sein das man als BMW-Händler so durchkommt und die Leute so verarscht und wenn wir weitergehen würden vielleicht auch noch recht bekommt? Was meint ihr: lohnt es sich einen Anwalt zu nehmen? Das Auto ist zwar ansonsten toll aber unter diesen Umständen hätte ich es nicht genommen und mich für nen anderen entschieden.
Soviel zum Thema sicher vor Ort kaufen und das dann auch noch beim :-)!!!
Ich Danke jedenfalls jedem der es bis hier geschafft hat und mir helfen kann.
Euch einen schönen Abend.
LG
Beste Antwort im Thema
Der 5er für deine Frau? In nen 5er gehört ein Mann. Klassische fehlbesetzung. Punkt.
Meine weigert sich regelrecht, mit dem dicken zu fahren. Und das ist auch gut so.
88 Antworten
wieso sollte er die Teile selber besorgen? Der Händler soll das richten, dafür gibts die Gewährleistung
Genau den gleichen Mist hat eine BMW Niederlassung mit mir abgezogen:
Defekte Stoßdämpfer und festsitzender Bremssattel. Weil ich so blöd war diese Mängel nicht schriftlich festzuhalten, wollte er nach dem Kauf nichts mehr davon wissen, so musste ich diese Dinge selbst richten lassen.
Also hart bleiben.
Das gute ist, solche Verkäufer bleiben nicht lange an einem Ort. Beschwere dich zudem beim Chef oder direkt bei BMW. Meiner war zudem ein Premium Selection, aber der Verkäufer hat damals alles geblockt und von sich gewiesen.
Letztens bin ich ihm auf der Suche nach einem anderen Auto in einer Mercedes Niederlassung begegnet, wo er jetzt sein Unwesen treibt.
Hi, ich würde auch Unfall von Unfall unterscheiden. Wenn man mit dem Wagen iwo aneckt ist es ein Unfall und wenn man mit 30KMh irgendwo frontal auffährt ist das auch ein Unfall. Frag doch oder lass dir bestätigen das keine tragende Teile / Rahmen von dem Unfall betroffen sind. Flatternde Bremse Spalt maß einfach reklamieren und reparieren lassen und kein Cent dafür bezahlen.
Bei meinem sind schriftlich Motorhaube und Windschutzscheibe getauscht worden und wen juckts....
Wegen Mietwagen.
Beim Kaufvertrag vom ADAC ist sogar ein Feld, wo angekreuzt wird ob das Fahrzeug mal je ein Mietwagen war.
Ich denke schon, dass das wichtig ist, vor dem Kauf zu wissen.
Zitat:
@technoheadXXX schrieb am 10. März 2018 um 21:10:15 Uhr:
Einen 5er mietet sich selten ein Halbstarker, um ihn zu treten sondern eher Geschäftsleute um damit von A nach B zu kommen.
Das Risiko bei größeren und teureren Autos schlecht behandelt zu werden ist hier also deutlich geringer.
So würde ich das nicht unbedingt sagen. Tatsächlich sind die meisten Kunden Geschäftsleute, die das Auto für eine Dienstreise benötigen, jedoch sind auch etliche "Halbstarke" dabei, wie du es so schön nennst, die es sich für's Wochenende gönnen.
Ebenfalls werden die Autos von den Fahrern zugestellt/abgeholt und da kann ich jedem versichern, dass die tot getreten werden, egal wo und wann.
Im Großen und Ganzen würde ich die Finger von Sixt/Buchbinder/Europcar usw. Autos lassen, vor allem wenn man vor hat das Auto lange zu fahren.
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Ich les hier immer nachlackiert=Unfallwagen, dazu kann ich sagen das stimmt so nicht! Als ich seinerzeit 2014 meinen E60 verkauft habe wollte der Käufer mir den Wagen zurückgeben weil er es sich anders überlegt hatte. Seine einzige Möglichkeit bei einem privaten Kauf wäre eine arglistige Täuschung meinerseits gewesen. Ich hatte das Auto unfallfrei gekauft mit 22tkm es wurden Motorhaube Stoßfänger vorn und beide rechten Türen vor Übergabe an mich neu lackiert. Der gerichtlich bestellte Gutachter hat diese Nachlackierungen festgestellt und den Wagen trotzdem unfallfrei bewertet. Der Käufer hat seine Klage daraufhin zurück gezogen. Steinschläge an der Fahrzeugfront sind keine Unfälle rechtfertigen allerdings eine Nachlackierung!
Für mein Gefühl ist das ein klassischer Fall von "nächtes Mal Augen auf". 😉
Sich eine nicht vorhandene Unfallfreiheit schön zu quatschen, bevor man sie einfach unterschreibt, ist schon etwas naiv. Nicht, dass das nicht jedem passieren kann, ich sag nur die Schuld hat hier nicht der Händler. Das mit den 2 Wochen mag auch ein "bekannter Trick" sein, da kenne ich mich nicht aus.
Dass Dir das Thema "nicht unfallfrei" jetzt doch ein Dorn im Auge ist kann ich gut verstehen. Versuch halt so viele Infos wie möglich dazu zu erhalten, eigentlich hat der Händler in so einem Fall häufig ein Gutachten vorliegen oder wenigstens Infos zum Umfang des Schadens. Aber letztlich hast Du das unterschrieben und akzeptiert. Ändern lässt sich das jetzt nicht mehr.
Und dass Du ein Euro 5 Auto kaufst, welches in der aktuellen Diskussion nicht gerade als zukunftssicher gehandelt wird, hättest Du auch wissen können. Und ja, hier hätte man sicher beim Kauf entsprechend verhandeln können. Ich denke der Verkäufer hat auf den verkauften Euro 5 Diesel noch eine Flasche Sekt extra aufgemacht an dem Abend! 😁
Unterm Strich hast Du aber Gebrauchtwagen Gewährleistung. Das Bremsenflattern hast Du ja schon moniert. Es wird geprüft und hier solltest Du dran bleiben, um eine zufriedenstellende Lösung zu erreichen. Meine Bremsen haben auch gerubbelt (Auto war 8 Monate alt, 25k km gelaufen, Sixt Langzeitmieter) und wurden nach Reklamation und Probefahrt sofort komplett und für mich kostenlos erneuert.
Zum Schluss zu der Tatsache, dass das Auto ein Mietwagen war. Das war sicher nicht so "transparent" vom Händler, da kann man auch Enttäuschung äußern. Allerdings würde ich das wohldosieren, schließlich hast Du ja auch Forderungen und verlangst etwas von ihm.
Ansonsten sind das eben häufig Mietwagen. Das ist einfach so. Versuch mal einen jungen 5er zu kaufen, der zwischen 6 und 12 Monaten alt ist und KEIN Mietwagen war. Das ist sehr schwierig... es gibt nur die Option Geschäftsleasing (läuft meistens mindestens 3 Jahre), Behördenfahrzeug (keine Ausstattung) oder Mietwagen. Als ich meinen gekauft habe war de facto nur die Wahl zwischen, Sixt, Sixt und Sixt... allerdings sind viele der Fahrzeuge keine Tagesmieter sondern eher in der Langzeitvermietung und werden von den gleichen Personen längere Zeit lang bewegt. Meiner sollte angeblich an Sixt verkauft und von BMW zurück gemietet worden sein (Buy-Back heißt das bei SIXT) und in der Zentrale eingesetzt worden sein. Ist letztlich auch egal, was soll schon passieren.
Also lass die Mängel beseitigen, ärger Dich nicht über Deine Unbedarftheit beim Kauf und genieß die Qualtiäten des Autos. 🙂
Denke mal er wird wohl lange noch mit einem Euro 5.Fahrzeug Freude haben..den wird er wohl nicht mehr verkaufen können, wenn doch dann nur noch mit hohem Wertverlust...das hätte ihm aber auch schon vor Kauf bewusst sein sollen...trotz allem geniess dein Fahrzeug und hab Spass mit ihm!
Ich würde ihn fahren bis zum bitteren Ende...
Leute ehrlich gesagt gehe ich bei einem so verhältnismäßig jungen Wagen davon aus das in den nächsten 1-2 Jahren spätestens Nachrüstsysteme auf dem Markt Angeboten werden die auch wirklich die höherstufung der Plakette von 5 auf 6 oder was sonst noch kommt bedeutet.
Mit ganz viel Glück sogar teilsubventioniert vom Staat oder den Herstellern. ;-)
Denke nicht das man sich die kaufende Kundschaft in dem Segment so vergraulen wird.
Für 25k€ wäre auch ein €6 drin gewesen... und über eine bereits attestierte Unbedarftheit mit Kauf sehen wir großzügig hinweg, da Einsicht... 😎
Belassen wir es doch dabei 😉
Dafür halt €6 und weniger Ausstattung zum gleichen Preis. Habe mich damals auch bewusst für €5 und dafür volle Hütte entschieden und es keine Sekunde bereut😉
Zitat:
@Grafi1974 schrieb am 10. März 2018 um 22:58:10 Uhr:
Ich les hier immer nachlackiert=Unfallwagen, dazu kann ich sagen das stimmt so nicht! Als ich seinerzeit 2014 meinen E60 verkauft habe wollte der Käufer mir den Wagen zurückgeben weil er es sich anders überlegt hatte. Seine einzige Möglichkeit bei einem privaten Kauf wäre eine arglistige Täuschung meinerseits gewesen. Ich hatte das Auto unfallfrei gekauft mit 22tkm es wurden Motorhaube Stoßfänger vorn und beide rechten Türen vor Übergabe an mich neu lackiert. Der gerichtlich bestellte Gutachter hat diese Nachlackierungen festgestellt und den Wagen trotzdem unfallfrei bewertet. Der Käufer hat seine Klage daraufhin zurück gezogen. Steinschläge an der Fahrzeugfront sind keine Unfälle rechtfertigen allerdings eine Nachlackierung!
Der Bereich nachlackiert = Unfallwagen/ nicht unfallfrei ist relativ schwammig. Das der Wagen nachlackiert worden ist muss man auf jeden Fall angeben. Eine Nachlackierung ist recht einfach messbar. Mein Roomster wurde an Motorhaube, Kotflügel und Tür rechts zerkratzt (kein Unfall). Mir wurde ausdrücklich gesagt das ich diesen Schaden bei einem Verkauf nicht verschweigen sollte.
GrußVolker
Zitat:
@Sean32 schrieb am 11. März 2018 um 07:16:11 Uhr:
Leute ehrlich gesagt gehe ich bei einem so verhältnismäßig jungen Wagen davon aus das in den nächsten 1-2 Jahren spätestens Nachrüstsysteme auf dem Markt Angeboten werden die auch wirklich die höherstufung der Plakette von 5 auf 6 oder was sonst noch kommt bedeutet.Mit ganz viel Glück sogar teilsubventioniert vom Staat oder den Herstellern. ;-)
Denke nicht das man sich die kaufende Kundschaft in dem Segment so vergraulen wird.
Moin zusammen,
also ich war gestern beim :-) damit sie wegen dem schlackern beim Bremsen und dem Rücklicht gucken und was soll ich sagen nachdem der Wagen von kurz vor neun bis knapp 16 Uhr da stand und wir so einen behilf von 1er als Ersatzwagen hatten kam ich zurück um endlich alles Top zu haben und sie ritten gleich drauf rum da ich gesagt hatte das wenn man von 240-250km/h herunterbremst diese schlackern das die Reifen ja nur auf 240km/h ausgelegt sind und das schon wohl vorkommen kann. (Anmällig fühl ich mich doch schon echt verarscht!!!)
1. bin ich einmal kurz die Geschwindigkeit gefahren um zu schauen ob sie den Fehler behoben haben und nicht wie sie meinten über längeren Zeitraum!!!!!
2. bin ich gestern danach sofort auf die Bahn um zu schauen wann es jetzt genau Auftritt und dies geschieht auch schon bei 160-170km/h!!!!
3. habe ich schon so viele Autos gehabt die schon reifen hatten die bis 190 oder 210 zugelassen waren und die wirklich mal länger auf höherer Geschwindigkeit gefahren wurden und da war nichts!!!!!
Zum Thema Rücklicht hatte ich gefragt und sie sagten da ist ein Haken an dem Reparaturauftrag. Wo ich geschaut habe war es genau wie vorher!!!! Nichts wurde zumindest für mich als Laie unternommen!!!!
Ich frag mich echt ob die die Leute für dumm halten.
Da haben die dann mit mir den richtigen Kunden gewonnen!!!!
Was meint ihr was soll ich machen? Zum Gutachter? Wenn ja womit an kosten muss ich rechnen?
Hab schon überlegt zu sagen das sie die 20“ Sommerreifen aufziehen sollen und die sind definitiv auf weit mehr als 250km/h ausgelegt. Wenn das schlackern dann immer noch Auftritt kann es daran doch nicht liegen!!!
Ich glaub ja das die sich vor den Bremsen drücken wollen. Was soll ich machen das die damit nicht durchkommen!? Kotzt mich echt an!!! Was macht man 7 Stunden mit ner Karre wo nichts passiert ist?
So sollte ich mal im Büro arbeiteten da würden mir die Leute aber was erzählen.
Ich danke euch schon mal wieder für eure Antworten.
Zitat:
@Sean32 schrieb am 13. März 2018 um 07:38:56 Uhr:
Da haben die dann mit mir den richtigen Kunden gewonnen!!!!
Liebe auf den 2ten Blick wird das wohl nicht mehr... 🙄
Was sagt der Chef des werten Hauses dazu? Oder hast Du Dich vom Kundendienstmitarbeiter abwimmeln lassen😕
Erneut reklamieren und den Sachverhalt schriftlich fixieren, also die Mängel rügen und Frist setzen.
So die Frist ohne erneuten Versuch der Besserung verstreicht, den Rechtsschutz einschalten und die machen lassen.
Parallel München einschalten.
Ich würde zu einer der nächst gelegenen NL fahren und das Problem schildern, mit ein wenig Fortune spart man sich den Ärger...
Also grundsätzlich würde ich eine "etwas allgemeinere" Fehlerbeschreibung angeben. Dass die dich als "Spinner" abtun und anfangen dagegen zu argumentieren (Reifenfreigabe etc.) ist klar, wenn du sagst "es schlackert beim Bremsen aus 250". Ich würde hier vllt. etwas sinnvoller formulieren, Schlackern ist jetzt auch keine Beschreibung, die ich im Bremsenbereich nachvollziehen kann. Entweder es rubbelt oder vibriert, das muss man aber präziser beschreiben (was macht das Lenkrad, sind es nur Vibrationen oder bewegt sich das Lenkrad???)...
Gleich den Gutachter, Sachverständigen oder gleich den BGH einzuschalten, davon halte ich nichts. Versuch Dich mit einer korrekten Fehlerbeschreibung, die nachvollziehbar ist und rekonstruierbar ist an den Servicemann zu wenden. Wenn die unwillig sind, würde ich das schriftlich fixieren (ggf. im Vorfeld und bereits mitbringen) und an die Geschäftsleitung adressieren mit Termin zur Behebung. Dialog hilft häufig.