Highspeed auf deutschen Autobahnen *Warum schnell fahren?*

Nabend zusammen,

warum fahrt Ihr persönlich schnell? Da ich in einigen Threads immer wieder gelesen habe, dass Personen gerne mit mehr als 200 km/h unterwegs sind, frage ich mich, warum das Ganze.
Erwiesen ist, dass eine Vollgasfahrt nicht sonderlich viel Zeitersparnis bringt, allerdings im Gegenzug einen enorm hohen Verbrauch, verbunden mit einer hohen Umweltbelastung verursacht.

Extrem Beispiel dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=V2Q1m28go1g

Wenn man sich so etwas Mal ansieht, merkt man wie wenig Zeit man einspart. Des Weiteren stellt sich natürlich die Frage nach dem Warum, wenn die Zeitersparnis nicht das wichtige Kriterium ist. Ist es vielleicht der Beweis, dass man selbst schneller als die anderen ist, oder man beweisen will, dass man der bessere Autofahrer ist? Geht es nicht in erster Linie darum am Komfortabelsten von A nach B zu kommen?

Gerne könnt ihr die verschiedensten Meinungen Preis geben.

Gruß
MondiGhiaX

Beste Antwort im Thema

Natürlich ist die Zeitersparnis der Grund. Du fährst zu wenig, sonst könntest Du das beurteilen 🙄 Hauptsache wieder nen unsinnigen Fred aufgemacht der die Gemüter erhitzt 🙄

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In der Schweiz ist "rasen" ab 20km/h drüber.

Ergebnisse einer wissenschaftl. Studie zum Schnellfahren:

http://www.zeit.de/auto/2012-03/verkehr-rasen-gesundheit

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


In der Schweiz ist "rasen" ab 20km/h drüber.

Ergebnisse einer wissenschaftl. Studie zum Schnellfahren:

http://www.zeit.de/auto/2012-03/verkehr-rasen-gesundheit

Da lese ich weder was vom Schnellfahren (105km/h höhö) noch von Gesundheitsschädigung (für die Autofahrer; wer so doof ist, an eine Autobahn zu ziehen, wird sich wohl ohnehin über seine Atemluft keine großen Gedanken gemacht haben) 😉

Und da außer in Mitteldeutschland in der Pampa in den letzten 30 Jahren so gut wie keine neuen AB-Kilometer gebaut wurden, dürften die Bewohner, die beim Bau noch dabei wahren, vermutlich längst im Pflegeheim sitzen - oder ist die Autobahnluft dann doch nicht so schlecht, wei man denkt? 😁

Was der Herr in seine lustigen Zahlen da alles eingerechnet hat, von der erhöhten Abnutzung der AB bis hin zum täglichen frischen Strauß Blumen, damits in der Wohn un nicht so nach Abgas riecht, möcht ich erst gar nicht wissen.
Wer Mobilität als Grundpfeiler seiner Wirtschaft verkauft muss eben auch Mobilität bieten.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973



Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


In der Schweiz ist "rasen" ab 20km/h drüber.

Ergebnisse einer wissenschaftl. Studie zum Schnellfahren:

http://www.zeit.de/auto/2012-03/verkehr-rasen-gesundheit

Da lese ich weder was vom Schnellfahren (105km/h höhö) noch von Gesundheitsschädigung (für die Autofahrer; wer so doof ist, an eine Autobahn zu ziehen, wird sich wohl ohnehin über seine Atemluft keine großen Gedanken gemacht haben) 😉
Und da außer in Mitteldeutschland in der Pampa in den letzten 30 Jahren so gut wie keine neuen AB-Kilometer gebaut wurden, dürften die Bewohner, die beim Bau noch dabei wahren, vermutlich längst im Pflegeheim sitzen - oder ist die Autobahnluft dann doch nicht so schlecht, wei man denkt? 😁

Was der Herr in seine lustigen Zahlen da alles eingerechnet hat, von der erhöhten Abnutzung der AB bis hin zum täglichen frischen Strauß Blumen, damits in der Wohn un nicht so nach Abgas riecht, möcht ich erst gar nicht wissen.
Wer Mobilität als Grundpfeiler seiner Wirtschaft verkauft muss eben auch Mobilität bieten.

Es ist im übrigen mal wieder nicht verwunderlich, dass der

Ersteller

Erfinder dieser Studie ein "Umweltökonom" ist...

Der gemeine Ökosektierer und die Geschwindigkeit, da werden so lange Zahlen, Annahmen & die ideologische Glaskugelbeschau zusammengklöppelt, bis der ewige Sermon "speed kills" als Ergebnis zu erwarten ist...🙄

Moment, welche Geschwindigkeiten wurden in dem Pamphlet untersucht 90 u. 105km/h... ...und das im Zusammenhang mit dem Begriff "rasen"...😰😉😁😁 (wo ist eigentlich der "ich-lieg-unter-meinem-Schreibtisch-und-kringel-mich-for-lachen" Smilie...?)

Der Schreiberling taugt doch höchstens noch als Aushilfsverkehrskasper bei der Grundschulverkehrserziehung...😛

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Es ist im übrigen mal wieder nicht verwunderlich, dass der Ersteller Erfinder dieser Studie ein "Umweltökonom" ist...

Es ist im übrigen mal wieder nicht verwunderlich dass der typische Autofahrer hinter seiner Stoßstange aufhört zu denken und von jeglichen negativen Auswirkungen auf andere nichts wahrhaben will. 🙄

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Also ich fahre gern mal schnell weil es einfach Spaß macht. Da muss man dann auch keine Potenzstörungen oder Minderwertigkeitskomplexe reindeuten.

@Meik
Die meisten, die so viel über die negativen Auswirkungen des Autos nachdenken, vergessen es bei fast allen anderen Tätigkeiten.

Da wird dann gerne mal in den Urlaub gejettet und alle findens toll. Niemand kommt dann und sagt: "Hey, kannst Du nicht mal weiter als bis zum Flughafen denken und soche umweltzerstörerischen Lustreisen unterlassen?". Hauptsache auf dem Weg zum Flughafen nur 110km/h gefahren und 0,5 Liter Sprit gespart.

Andere bewohnen allein riesengroße Wohnungen, heizen auf 25° oder gehen in die Sauna oder verschwenden auf sonst irgendeine Art Unmengen Energie. Stört irgendwie niemanden. Sobald aber einer sagt, er fährt gerne schnell und es ist ihm egal, dass er dabei etwas mehr Energie verbraucht, ist er eine Umweltsau.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt


Der Begriff Rasen ist nichts weiter als grüne Polemik, da er zu unscharf ist, um Verkehrssituationen korrekt zu beschreiben.
Was bitte ist an einer Verkehrssituation "grün"? Falls Du den Spritverbrauch und CO2-Ausstoß damit meinst: Man kann auch mit dem Fahrrad durch die Fußgängerzone rasen.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt


Wenn muß man sagen unangepaßte Schnellfahrer. ...
Der Kandidat erhält 100 Punkte! 😉

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original von http://de.wikipedia.org/wiki/Raser


Raser steht für
  • einen Verkehrsteilnehmer, der eine unangemessen hohe Geschwindigkeit wählt,...
Noch Fragen?

Wenn ja, dann einfach mal vor der nächste Zivilstreife im Videowagen nach eigenem Gutdünken her fahren. Wenn sie Dich anschließend rauswinken, dann werden die 🙂en Dir schon erklären und zeigen, ob Du zu den Rasern, Dränglern, Linksspur-, Mittelspurfahrern, Blockierern oder zu was auch immer gehörst und ob Du mal bei einem 1-3monatigen Fußmarsch mal darüber nachdenken solltest. Wenn sie Dich nicht rauswinken, dann ist wohl alles gut. 🙂

Gruß, TouriEF

Wikipedia ist nur so korrekt wie seine Autoren und liegt auch oft daneben. Raser ist nur ein polemischer Begriff der von den Grünen und aus der Öko-Ecke durch die Presse salonfähig gemacht wurde. Insbesondere wenn es wieder mal für die einfache Bevölkerung etwas zum zerfleischen gab. Ob nun Ferrari, Lamborghini, Porsche oder Mercedesfahrer, der angeblich Schuld an einem Großunfall war.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt


Der Begriff Rasen ist nichts weiter als grüne Polemik, da er zu unscharf ist, um Verkehrssituationen korrekt zu beschreiben.
Was bitte ist an einer Verkehrssituation "grün"? Falls Du den Spritverbrauch und CO2-Ausstoß damit meinst: Man kann auch mit dem Fahrrad durch die Fußgängerzone rasen.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt


Wenn muß man sagen unangepaßte Schnellfahrer. ...
Der Kandidat erhält 100 Punkte! 😉

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original von http://de.wikipedia.org/wiki/Raser


Raser steht für
  • einen Verkehrsteilnehmer, der eine unangemessen hohe Geschwindigkeit wählt,...
Noch Fragen?

Wenn ja, dann einfach mal vor der nächste Zivilstreife im Videowagen nach eigenem Gutdünken her fahren. Wenn sie Dich anschließend rauswinken, dann werden die 🙂en Dir schon erklären und zeigen, ob Du zu den Rasern, Dränglern, Linksspur-, Mittelspurfahrern, Blockierern oder zu was auch immer gehörst und ob Du mal bei einem 1-3monatigen Fußmarsch mal darüber nachdenken solltest. Wenn sie Dich nicht rauswinken, dann ist wohl alles gut. 🙂

Gruß, TouriEF

Bei freigegebenem Tempo, Einhaltung der Sicherheitsabstände, nicht drängeln oder rechts überholen können die mir viel erzählen, aber nichts antun. Es sei denn ich bin Dauergast auf dem mittleren oder linken Fahrstreifen. Wenn das aber auch nicht zutrifft ? Natürlich auch unterstellt, daß man entsprechend der Sicht- und Wetterverhältnisse unterwegs ist und die Technik (Lichteinrichtungen) nutzt, wenn dies notwendig ist.

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er



Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Es ist im übrigen mal wieder nicht verwunderlich, dass der Ersteller Erfinder dieser Studie ein "Umweltökonom" ist...
Es ist im übrigen mal wieder nicht verwunderlich dass der typische Autofahrer hinter seiner Stoßstange aufhört zu denken und von jeglichen negativen Auswirkungen auf andere nichts wahrhaben will. 🙄

Ein Autobahnkleeblatt ist nun mal kein Naherholungsgebiet. Daran ändern 10km/h mehr oder weniger auch nichts. Dass es kein sonderlich positiver Standortfaktor ist, an einer AB zu wohnen, dafür reicht auch ein Blick in die Mietspiegel, dazu braucht man keinen "Umweltökonomen" der einem das vorrechnet.

Ich frage mich nur, was denn sinnfälliger ist: die teueren ABen aufgrund einiger Anrainer quasi zum Parkplatz zu degradieren oder durch langfristige Städtebauplanung flankierende Wohnbebauung sukzessive zurückzubauen. Immerhin hatte man dazu ja schon 30-40 Jahre Zeit.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973



Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Es ist im übrigen mal wieder nicht verwunderlich dass der typische Autofahrer hinter seiner Stoßstange aufhört zu denken und von jeglichen negativen Auswirkungen auf andere nichts wahrhaben will. 🙄

Ein Autobahnkleeblatt ist nun mal kein Naherholungsgebiet. Daran ändern 10km/h mehr oder weniger auch nichts. Dass es kein sonderlich positiver Standortfaktor ist, an einer AB zu wohnen, dafür reicht auch ein Blick in die Mietspiegel, dazu braucht man keinen "Umweltökonomen" der einem das vorrechnet.
Ich frage mich nur, was denn sinnfälliger ist: die teueren ABen aufgrund einiger Anrainer quasi zum Parkplatz zu degradieren oder durch langfristige Städtebauplanung flankierende Wohnbebauung sukzessive zurückzubauen. Immerhin hatte man dazu ja schon 30-40 Jahre Zeit.

Naja es macht schon einen Unterschied wo man sein Haus hinbaut.

Im Ruhrgebiet werden die Baugründe sehr begrenzt sein.

Ich denke da vor allem an Essen da fährst du ja quasi durch die Stadt.
Anders wenn man sein Haus im tiefsten Niedersachsen direkt an die AB stellt.
Etwas OT.
Als ich vom Ruhrgebiet nach Hamburg fuhr kam ich mir vor wie in Ungarn.
Das kannte ich schon.
So flach und weit und breit abseits der AB nichts.
Aber wirklich nichts.
Nur Wiesen und Wälder.

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


Naja es macht schon einen Unterschied wo man sein Haus hinbaut.
Im Ruhrgebiet werden die Baugründe sehr begrenzt sein.

Ich denke da vor allem an Essen da fährst du ja quasi durch die Stadt.
...

Ich auch. Die Mietsbuden, die da seit den 50ern am AB-Hang stehen sind ein Fall für die (Abriss)birne. Städtebaulich völlig falsch und bautechnisch längst nicht mehr zeitgemäß. Was da nicht leersteht wird von Leuten bewohnt, bei denen ein paar Abgase oder 3dB Lärm mehr das allerkleinste Problem darstellen.

Im Bereich von schlecht geschnittenen Volkswohnungen in unterprivilegierter Lage gibt es in Essen ohnehin einen großen Leerstand, so dass sich hier nicht mal der Mietspiegel ändern würde.

Leider scheitert das wohl an den Eigentumsverhältnissen und Abschreibungen der Wohnungsbaufonds, die auf diesen Kisten immer noch Scheinmillionen als Buchwerte für "Wohnimmobilien in zentraler Innenstadtlage" stehen haben 😉

Daher mein Tipp schon seit langem: Deckelung der A40 im Bereich Fronhausen/Holsterhausen (war selbst 2003 noch projektiert und wurde dann dank GELDMANGEL eingestellt zu Gunsten eines "Flüsterasphalts) Eine Ausweitung des E-tec Richtung Süden auf die andere Seite der A40.
Büro- und Verwaltungsbereiche als flankierende Gebäude der ABen in Innenstadtnähe wie an der A57 schon geschehen. Eine Ausweitung der Gewerbeparks im Bereich Kray/Frillendorf bis an den Rand der AB.
Und schon haben wir das ganze Problem behoben.

Bisher nur Autos ohne Tempomat gefahren. Da kam es das man mit der Zeit immer etwas schneller wurde. Hat sich dann auch irgendwo bei 160-180 eingependelt. Natürlich auch weils einfach Spaß machte (und auf der A93 und der A6 in Höhe der A93 an sich auch kein größeres Problem ist)

Jetzt hab ich Tempomat, schalte den auf 110-120 und geniese lieber das tiefe Brummen vom V8 während ich mich entspannt im Leder räkle... Find das mindestens genauso geil... 😁

Ähm was bist Du denn für einer ? Zuerst Audi und Mondeo Vierzylinder vor gerade 5 Minuten und nun Jeep ? Kannst Du Dich mal entscheiden oder spielst Du den Forentroll ?

Ajo, mir ist halt grad aufgefallen das ich das schon lang nimmer aktualisiert hab und meine Zeilen wohl Verwirrung stiften könnten wenn da noch A4 steht. Aber danke fürs Gespräch ich hab Dich genauso lieb wie Du mich. ^^

Dann will ich mal nix gesagt haben. 😁 😁 Tschuldigung.

Zitat:

Original geschrieben von StefanLi


Der tiefe Sinn Deiner Äusserung erschließt sich und ich koaliere damit, sehr vernünftig! Aber, entschuldige bitte, das geschriebene Wort ist leider ohne Bezug auf die Diskussion hier, hast Du parallel den TL-T gelesen und wolltest da schreiben?

Ich verstehe nicht, warum Du hier annähernd beleidigend ("arme Schweine", "Gier"😉 wirst oder inhaltlich unqualifiziert ("wirklich schnellere Verkehrsmittel"😉 schreibst, obwohl Dein Geist doch mehr her gibt. Rein sachlich die Frage, wie komme ich beispielseise ab 16.00 Uhr am schnellsten von Donbirn nach Oelde? Da kann es der Luxus sein, abends noch bei der Frau, in der Nacht im eigenen Bett und Morgens am Arbeitsplatz sein zu können.

Gruß

Stefan

(Eigenen Helikopter habe ich nicht)

Vorweg: Habe ja versucht extra zu erwähnen dass ich "arme Schweine" etc. nicht abwertend verstanden wissen wollte.

Ich habe auch nix gegen "Schnellfahrer" auch wenn mich deren Sinn in Anbetracht der überwiegend vorherrschenden verhältnisse auf unseren Straßen meist nicht erschließt da es, zu üblichen Zeiten, nichts bringt. Samstag nachts um drei Uhr mag dies vielfach anderst aussehen. Ebenso ist es ganz erheblich davon abhängig von wo man wohin will. Von Frankfurt nach Stuttgart ? Oder meinetwegen von Donbirn nach Oelde. Bei ersterem dürfte es so ziemlich egal sein zu welcher Zeit. Da kannst ja schon froh sein wenn Du auf nen 90er Schnitt kommst, bei letzterem dürfte es evt. sogar Dientstags mittags zwischen 15 und 18 Uhr möglich sein auf nen 150er zu kommen.

Und bei den Distanzen wie sie hier oftmals als Argumentationshilfe (hamburg-München als Klassiker) ge- und oder mißbraucht werden...ja, da gibt es bessere und schnellere verkehrsmittel. Sogar soviel besser dass Du nachts in "deinem eigenen Bett" sogar noch etwas anfangen könntest außer schlafen. Dies kannst du dann nämlich ganz entspannt in der Bahn, im Flieger oder im helikopter (ob nun eigener oder auch nicht. Mieten kann man die Dinger auch). Anderstrum betrachtet: Du kannst natürlich auch des nachts schlafen und dennoch mit einer Alternative reisen und dann während der reisezeit sogar arbeiten anstatt nun 3, 4 oder 5 Stunden sinnlos und uneffektiv im Auto zu sitzen und zu fahren. da ist es dann auch egal ob man nun ne halbe Stunde früher an Ziel kommt.

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