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Heute 2017er Mustang 5.0 GT Probe gefahren

Ford Mustang 6
Themenstarteram 7. November 2017 um 17:13

Es gibt ein ganz günstiges Leasing-Angebot für das 2017er Mustang Cabrio 5.0 GT (421 PS)

(430 brutto im Monat; 1300 Anzahlung getarnt als Überführung)

Und so bin ich heute mal Probe gefahren – allerdings das Coupé und nicht das Cabrio:

Positiv:

  • Auspuff bollert ordentlich, richtig schöner V8-Sound, aber nicht so penetrant, dass es auf langen Strecken nerven würde.
  • Sound-System klingt richtig toll
  • Sitze bequem
  • Das Ding hat nicht nur Sitz-Heizung, sondern auch noch Sitz-Belüftung – wow!
  • Bremsen gut
  • Fahrleistungen gut, allerdings schaltet er bisschen hektisch zurück.

 

Negativ:

  • Navi-System und Telefonbedienung umständlich (im Vergleich zu BMW)
  • Spracheingabe versteht mich überhaupt nicht (Siri und BMW verstehen mich wunderbar)
  • Hoppelt über Boden-Unebenheiten (OK, ist halt ein Sportwagen)
  • Bisschen viel Hartplastik – aber irgendwo muss die Ersparnis ggü. einem BMW 650i, der mehr als das doppelte kostet, ja herkommen, da darf man nicht unfair sein.

Fazit: Als Alltagsauto wär das nix für mich aber als Spaß-Auto ist es bestimmt genial. Und als Erstwagen fahre ich ja meinen BMW weiter.

Das Einzige, was mich jetzt noch abhält, sind 1300 Euro Versicherung pro Jahr (Zweitwagen!) Hat da jemand einen Tipp? Habe SF 32 Haftpflicht, SF 29 Vollkasko.

Fragen:

Soll ich Silber oder rot nehmen? Ich glaube, Silber ist zu dezent für so ein Auto, das darf ruhig auffällig rüberkommen.

Ist es aufwendig, diese dem TÜV zuliebe deaktivierten Streifen im Scheinwerfer wieder zum Leuchten zu bringen?

Mustang
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Jeepmorris schrieb:

Die noch andere Idee für eine Alltagskiste ist der Dodge Challenger 6,4l, aber ich wage zu bezweifeln das der bei Schnee und Eis noch fahrbar ist.

Ich hab' gehört, dass es auch Gaspedalstellungen zwischen 0 und 100% gibt. :rolleyes:

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Was habt Ihr eigentlich alle immer Schiss vor Schnee? Die Zeiten von miesen Winterreifen und schlechter Traktion bei Hinterradantrieben ist längst vorbei. Heute haben die doch alle Traktionskontrolle und ESP. Mit den vernünftigen Reifen kommst du eigentlich überall hin wo ein Frontkratzer auch hinkommt.

Tritt mal bei Nässe mit nem Porsche 911 voll drauf, da bricht überhaupt nix aus. Da versetzt das Heck maximal um 5cm in jede Richtung aber das wird kontrolliert von den Regelsystemen entschärft. Beim Mustang wird es nicht anders sein.

Ich bin mit nem 116d auch schon verschneite Berge raufgefahren die verflucht steil waren und auch die bin ich hochgekommen. Komisch, oder? :D

Zitat:

Jeepmorris schrieb:

Die noch andere Idee für eine Alltagskiste ist der Dodge Challenger 6,4l, aber ich wage zu bezweifeln das der bei Schnee und Eis noch fahrbar ist.

Ich hab' gehört, dass es auch Gaspedalstellungen zwischen 0 und 100% gibt. :rolleyes:

Zitat:

@Jeepmorris schrieb am 8. November 2017 um 20:39:53 Uhr:

1) Der Mondeo mehr verbrauchte als sein 2007ner Hobby Mustang

...

Aber mal im Ernst, ich warte selber darauf zu hören wie es so beim ersten Schnee oder Eis läuft.

...

Fahre meinen 2007er Mustang nun, äh, seit 2007. Davon viele Jahre auch im Winter, kein Problem.... :) Und da die Neuen nun sogar ESP haben sollte es noch viel problemloser sein. :D

Höre ich gerne das mit der Wintertauglichkeit, das läßt denn Mustang wieder sehr hoch auf der haben will Liste rutschen.

Und noch lieber höre ich das ESP hier sogar funktioniert, beim Hhr nah ja geht so

 

Sorry Dynamix,

der Vergleich Porsche und Dodge oder Mustang hinkt etwas. Wir fahren seit 25 Jahren nix anderes als US cars und ein paar Briten, aber auch wenn ich jeden Dodge, Ford, Chevrolet einem Porsche vorziehen würde, technisch ist Porsche da doch etwas weiter vorne. Auch ESP und ASR haben ihre Grenzen, so ging mir bei der Probefahrt in Chicago der Charger mit nur 5,7l quer, auf leicht feuchter Straße und das im 27C Außentemperatur. Ich bin lediglich etwas schneller beim rechts abbiegen angefahren. Ups dachte ich wohl Dreck, Öl weiß der Henker was auf der Straße, ne das ließ sich beliebig wiederholen.

Aber eins stimmt dann wiederum auch billige Reifen machen selbst einen 4 WD unfahrbar.

 

Ich kenne heute kein Auto mehr das wirklich unfehlbar wäre. Wenn dir der Wagen bei Nässe ständig quer kommt liegt es eher am Fahrer.

Das ist dann immer die einfachste Erklärung, es gibt sogar Mercedes bei denen die viel gelobten elektronischen Helflerlein der Beschleunigung und des Drehmoment gar nicht mehr hinterherkommen. Weiterhin kann man auch sagen scheiß Physik, also Trägheit der Masse.

Aber ich will mich da gar nicht streiten, soll jeder halten wie er will, kann nur sagen was ich erlebt habe und da waren nun einige positiven, aber eben auch eher negative Überraschungen dabei. Denn Charger Bj 2012 konnte ich quer stellen wie ich wollte, ohne den ganzen Kram abzustellen und das mit Automatik

Zitat:

@Dynamix schrieb am 8. November 2017 um 19:32:19 Uhr:

Schau doch einfach auf ford.de und dann ab in den Konfigurator ;)

Mit Einschränkung, denn nicht alle Farben des 2017er Modells, um das es hier ja geht, dürften noch im aktuellen Konfigurator enthalten sein, der nur noch das 2018er Modell beinhaltet.

Zitat:

@Dynamix schrieb am 8. November 2017 um 20:45:24 Uhr:

Tritt mal bei Nässe mit nem Porsche 911 voll drauf, da bricht überhaupt nix aus. Da versetzt das Heck maximal um 5cm in jede Richtung aber das wird kontrolliert von den Regelsystemen entschärft. Beim Mustang wird es nicht anders sein.

Auf den ersten Blick ja, aber in der Realität wahrscheinlich eher nicht. Denn wenn ich mir die hierzu im deutschen Forum für speziell den Mustang der 6. Generation zu findenden ellenlangen Threads zum Thema ESP anschaue, dann scheint es so zu sein, dass zwischen dem Pony-ESP und einem ESP von Porsche oder anderen hiesigen Premiumfabrikaten sehr wohl ein signifikanter Unterschied festzustellen ist. Zu Lasten des Ponys, versteht sich.

Dennoch, der aktuelle Mustang ist in Bezug auf das Verhältnis Preis/Leistung und den Spaß, den man damit haben kann, ein absolut attraktives Angebot. Den 2017er würde ich persönlich allerdings nur noch nehmen, wenn die Konditionen extrem günstig sind, denn der 2018er bringt v. a. wegen der dann verfügbaren 10-Gang-Automatik, aber auch anderer Dinge, wie z. B. eines respektablen Leistungsplus‘, nochmal deutliche Verbesserungen.

Themenstarteram 9. November 2017 um 8:28

Ja, der Mustang schmiert ganz schön weg hinten wenn man ein bisschen Gas gibt.

Das ESP greift sehr spät ein. Sowas kenne ich von meinem BMW (450 PS) nicht- allerdings hat der x-Drive (Allrad)

Entscheidend ist am Ende, wie man mit dem Wagen umgeht. Wer mit dem Gasfuß nur digital umzugehen versteht, der sollte meines Erachtens noch ein paar Fahrstunden nehmen. Mein08er hat übrigens noch nicht mal ESP, allerdings fahre ich ihn auch nur im Sommer. Ich kenne aber eine Menge Ganzjahresfahrer, also scheint das machbar zu sein.

Kann man beim Mustang das ESP nicht auch in verschiedenen Stufen einstellen? Ich meine mich zu enstinnen das in diversen Tests auch gesagt wurde das Ford beim Mustang die Zügel ziemlich lose lässt wenn man den Wagen enstprechend einstellt.

Der Mustang hat doch bestimmt Fahrprogramme wo man von Sport bis Schnee alles mögliche verstellen kann. Der GT hat doch sogar das Line Lock Feature. Würde mich wundern wenn man da nicht in den Einstellungen herumspielen kann.

Eine Wintertauglichkeit zu bemängeln bei Autos mit ESP, naja ich weiß ja nicht. Mein erstes Auto war ein BMW mit "gefährlichem" Heckantrieb ohne ESP. Da es bei uns immer wieder mal ordentlich schneit, also nicht so 3 cm und in Berlin ist Verkehrschaos, habe ich mir in den Kofferraum Split gepackt. Die Gründe liegen auf der Hand. Zum einen hat das zusätzliche Gewicht hinten gut getan, und zum anderen war es hilfreich wenn wirklich nichts mehr ging. Bin seitdem sowohl Heckantrieb, Frontantrieb und Allrad gefahren. Vom Fahrgefühl her im Winter ist mir nach dem Allrad der Heckantrieb lieber.

Achja und zur Farbe: bitte nehm eine Farbe!

Das ganze geheule von wegen Schnee und Hinterradantrieb stammt aus Zeiten wo Elektronik im Auto noch Zukunftsmusik war und heutige Chinareifen nach damaligem Maßstab das Non Plus Ultra gewesen wären.

Heute muss keiner mehr Angst haben wegen ein bisschen Schnee gleich mitten im Nirgendwo stecken zu bleiben. Wie gesagt: Das ESP und die damit meist verbundene Traktionskontrolle werden schon dafür sorgen das die Reifen nicht allzu sehr durchdrehen. Wenn man sich dann noch einen vernünftigen Winterreifen dazu besorgt, für den Tiefschnee einen Satz Ketten mitnimmt, dann sollte das alles kein Problem sein.

Mal davon ab: Wann hatten wir in Deutschland das letzte mal tatsächlich soooooooo viel Schnee das man wirklich Panik schieben müsste? Meines Wissens irgendwann in den 70ern ;) Und falls das doch mal vorkommt haben nicht nur die Leute mit Hinterradantrieb gelitten sondern alle Autofahrer :D

He,

Bleibt mal locker, hier geht es sich um was kann der neue Mustang. Preis Leistung stimmt, da gibt es kein wenn und aber.

Und wodkaa, stimmt, ich fahre heute noch über 15 Jahre einen M151A2 im Sommer, da keine Türen und nix mit Heizung. Fahrhelfer, Esp, was ist das? Die Fahreigenschaften sind legendär schlecht, auf Schnee fährt er sich besser ohne Allrad als mit. Ich bin nur der Meinung, wenn der Schnickschnack drin ist, soll er auch gescheit funktionieren.

Themenstarteram 18. November 2017 um 10:50

Das sind Entscheidungen....

was soll ich nehmen? ruby red (dunkler, metallic) oder race red (heller, kein metallic)

Ich hoffe, ich habe die richtigen Bilder beigefügt.

Red
Ruby-red

Schwierig. Ruby Red kommt durch den Metallic Effekt schon echt gut, allerdings gefällt mir der Farbton bei Race Red besser. Du willst nicht zufällig die Rennstreifen ordern? :D

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