heck beschweren im winter?!?
hallo forum!
da ich im winter häufig in den bergen bin hab ich mir überlegt das heck mit
nem sandsack o.ä. mit so ca 20 kilo beschweren...
bringt das was an traktion?!
und schadet es den dämpfern wenn da ständig was "draufdrückt" ? ;-)
danke euch
jo
41 Antworten
Wie geil is das denn eigentlich 😁😁😁😁😁 Hab mir grad den Thread durchgelesen und aber der ausbetonierten Reserveradmulde konnte ich nicht mehr 😁😁😁😁😁😁😁 Leute ihr seit der Hammer 😁
Zum Thread:
Ich würd einfach nur noch rückwärts fahren und dann den Motor in Kofferraum versetzen. Wobei ne halt. Das is ja dann wie normal zu fahren 😁😁😁😁
Zitat:
Original geschrieben von markus1986_KF
Wie geil is das denn eigentlich 😁😁😁😁😁 Hab mir grad den Thread durchgelesen und aber der ausbetonierten Reserveradmulde konnte ich nicht mehr 😁😁😁😁😁😁😁 Leute ihr seit der Hammer 😁
Zum Thread:
Ich würd einfach nur noch rückwärts fahren und dann den Motor in Kofferraum versetzen. Wobei ne halt. Das is ja dann wie normal zu fahren 😁😁😁😁
Aber dann kommen die Angel Eyes an die Rückfahrleuchten. Ohne gehts nicht.
Heck beschweren lohnt sich schon, aber nur wenn die Straßen voller Schnee oder Eis sind, weil dann hilft dir EPS
oder ATC auch nicht viel
Vernünftige Reifen, vernünftige Fahrweise, ab und an die Schneeketten drangepackt und ich hatte noch keinerlei Schwierigkeiten mit meinen beiden E46 😉
Der E46 ist ein ausgewogenes Fahrzeug, das auch im Winter sehr gut beherrschbar ist - da brauchts normalerweise kein Kofferraumtuning 😉
Gruß, Jürgen
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Zitat:
Original geschrieben von j.helfer
Der E46 ist ein ausgewogenes Fahrzeug, das auch im Winter sehr gut beherrschbar ist - da brauchts normalerweise kein Kofferraumtuning 😉
Gruß, Jürgen
Genau....zumal viele ja durch ihre Mucke im Kofferraum eh genug Zusatzgewicht rumkutschieren 😁
Ich habe mir auch mal 2 Sandsäcke in den Kofferraum geschmissen. Was hat es gebracht ? Rein gar nichts. Bin immer fleißig Quer die Berge hochgerutscht. Lag vielleicht auch an den abgelutschten Winterreifen.
Ich kann das überhaupt nicht empfehlen. Da lohnt sich vll ein Bahnticket um dem Stress aus dem Weg zu gehen 😉
also ich bin mit der Limo einmal einen Berg nur widerwillig hochgekommen, da wars aber wirklich elendig glatt und das ASC hat den Wagen mehr und mehr gebremst so das ich am ende oben keine 10km/h mehr fuhr, ich dacht echt ich bleib jeden Moment stehen 😉. Mitn Cabrio hatte ich noch keine Winterprobleme bisher
Greetz Silvio
Zitat:
Original geschrieben von bella_b33
also ich bin mit der Limo einmal einen Berg nur widerwillig hochgekommen, da wars aber wirklich elendig glatt und das ASC hat den Wagen mehr und mehr gebremst so das ich am ende oben keine 10km/h mehr fuhr, ich dacht echt ich bleib jeden Moment stehen 😉. Mitn Cabrio hatte ich noch keine Winterprobleme bisher
Greetz Silvio
So ging es mir auch. 19 Jahre jung (erst 2 Jahre her), Papas 5er touring genommen, noch nen Freund einsteigen lassen und ab nach Dornstadt zum Billard spielen. Hab ein paar Bremstest auf der Straße gemacht, alles klar - gesalzen und gestreut, no problem.
Kam dann an eine relativ starke Steigung. Hab schon gesehen, aha, da hängen 3 Autos, die kommen nicht mehr weiter. Nochmal gebremst und Bodenhaftung gecheckt. "Alles klar - da fahr ich locker rauf". Ich hab mich schon gewundert, warum am Fuß des Berges der Winterdienst steht, was mir dann sofort klar war, als ich an ihm vorbeigefahren war. Es war Arsch glatt. Habs dann am Berg trotzdem versucht - wozu hat man denn DSC? Leider hat mich das DSC immer weiter abgebremmst. Mitten am Hang hatte ich dann noch 20 km/h. "Ok - jetzt schalt ich das DSC doch besser mal aus". Das Erebnis, auch net besser. Bin dann relativ schnell zum stehen gekommen - vorerst. Danach ging es rückwärts den Berg runter. Man rutschte mir damals das Herz in die Hose. Es gibt nix schlimmeres als ein Auto das nicht mehr zum stehen kommt - vorallem rückwärts an einem Berg. Hab es dann irgendwie geschafft an den Fahrbahnrand zu kommen. Dort hat das Auto wieder Grip gefunden. Ich bin davon überzeugt, dass damals selbst ein allradler nicht mehr weitergekommen wäre. Es war unmöglich mit den Füßen auf der Straße zu stehen. Als der Winterdienst dann Salz gestreut hatte dauerte es keine Minute und es war wieder genug Grip da zum weiterfahren.
Zitat:
Original geschrieben von BMWRider
Genau....zumal viele ja durch ihre Mucke im Kofferraum eh genug Zusatzgewicht rumkutschieren 😁
Echt?! 😰 sowas soll wirklich geben?? Kann ich fast gar nich glauben 😁 😉 😁
ich finde es immer wieder sau toll wenn Leute den Winterdienst überholen.
Ist schon mal vorgekommen das wir danach hinter dem Winterdienst standen, im Stau weil der der vorher überholt hatte in der Leitplanke oder im Graben hing.
Ich hab mittlerweile den ganzen Winter meine Schneeketten im Auto liegen, hab den eig. nur für den Winterurlaub aber schaden kanns ja nie wenn man die dabei hat.
Zitat:
Original geschrieben von patriwag
Bin dann relativ schnell zum stehen gekommen - vorerst. Danach ging es rückwärts den Berg runter. Man rutschte mir damals das Herz in die Hose. Es gibt nix schlimmeres als ein Auto das nicht mehr zum stehen kommt - vorallem rückwärts an einem Berg.
Das gleiche Erlebnis hatte ich vorletztes Jahr mit meinem alten E36... eine S-Kurve am Berg wegen 4 Mann Besatzung + Skigepäck an Bord zu zaghaft angefahren, festgefahrener Schnee ohne Split, tagsüber leicht angetaut, einfach eine Schweinsglätte (uns hat's hinterher zu Fuß alle hingelegt), dazu die Abenddämmerung. Plötzlich also Stillstand, und schon gings talwärts in die Gegenrichtung wieder zurück. Rechter Rückspiegel: nur weiß zu sehen. Linker Rückspiegel: auch nur weiß zu sehen. Tür wollt ich nicht aufmachen, da sonst womöglich sofort weggerissen... und so endete die Rückwärtsfahrt butterweich rückwärts im Tiefschneehaufen. Dem Auto war kein Haar gekrümmt, aber wir haben gut geklappspatet, bis wir wieder flott waren... Ich hab die Mitfahrer-Meute dann an die frische Luft gesetzt, hab bis zur letzten Kreuzung zurückgesetzt -- und war dort gleich nochmal mit dem Klappspaten zugange, da dummerweise schon wieder in einer tiefen Quer-Spurrinne festgefahren! *grummel* Dann, endlich, mit ordentlich Schmackes hochgedonnert. Die Pensionswirtin hat zwar die Hände überm Kopf zusammengeschlagen, als ich mit etwa 4,50 Fahrzeugbreite durch die Einfahrt kam, aber das hat dann schon astrein gepasst...
Wieder zuhause, hab ich mir endlich neue Winterreifen gegönnt. Meines Erachtens bringen die nämlich mehr als jedes Kofferraumgewicht, das nur unnötig die Balance des Autos zerstört. In den E30-Jahren hab ich mit frischen Winterreifen u.a. 'nen Opel Vectra durch 'ne Schneewehe und 'nen Golf II den Berg hochgezogen... wobei mir der Vectrist erstmal erklären wollte, wie blöd man denn wohl sein muss, um ausgerechnet neben ihm in der "undurchdringlichen" Schneewehe anzuhalten, wenn eh schon ein Auto drinsteckt... naja, die Hilfe hat er dann doch angenommen! :-\
Die absolute Härte im Winter war aber der VW Bus T3 im Zivildienst, mit 11 Jahre alten Winterreifen... was für ein Drift-Biest, die Karre stand eigentlich NUR quer! Wobei "stand" das richtige Wort ist, denn für den Hobel war schon Ende Gelände, wenn der Asphaltierer mal kurz die Wasserwaage weggelegt hatte... ;-)
Naja, wie auch immer.... lustige Erinnerungen halt, wenngleich für andere wahrscheinlich weniger interessant...