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Großer Preis von Spanien / Barcelona 12

Themenstarteram 10. Mai 2012 um 16:02

Hóla Senóres,

 

die F1 kommt nach Europa, genauer gesagt nach Spanien:

 

Großer Preis von Spanien / Barcelona

 

Fakten

 

Name Circuit de Catalunya

 

Länge      4.655 Meter

Runden    66

Distanz    307,104 km

Ortszeit    MESZ

Start        14:00 Uhr MESZ

 

 

Schau ´mer mal wer diesmal das Rennen macht.

 

 

 

So long

 

Ghost

 

Beste Antwort im Thema

Die Stewarts haben die Telemetriedaten, ergo dürfen wir davon ausgehen dass Senna nicht unvermutet, vorzeitig und abrupt vom Gas gegangen ist. Einen wirklich deutlichen Richtungswechsel konnte ich kurz vorm Crash ehrlich gesagt auch nicht erkennen, zumindest nicht soweit rüber (eine Fahrzeugbreite) dass MSC anderenfalls ohne an ihm hängenzubleiben vorbeigekommen wäre. Somit war das von MSC halt mehr als knapp kalkuliert...und es ist schiefgegangen. Ohne seine späteren Ausführungen im Interview wäre ich übrigens gar nicht erst auf die Idee gekommen Senna könnte ihn geschnitten haben, mein Gedanke bei der Wiederholung war "Wieso zum Geier rauscht er Senna jetzt stumpf hinten rein??".

Aus meiner Sicht geht die Strafe in Ordnung, der Crash wurde von MSC verursacht und war ziemlich unnötig.

Gruss

Toenne

134 weitere Antworten
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134 Antworten
am 15. Mai 2012 um 8:44

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

ich hätte gerne Eure Reaktionen gelesen, wenn "Gurke" Karthikeyan auf diese Art und Weise einem Vettel hinten reingefahren wäre....da wären sich doch über die Schuldfrage sicherlich alle einig gewesen :rolleyes:

 

Ich habe da eine Theorie: Michael Schumacher war immer ein extrem fleissiger "Arbeiter", er war ein guter Rennfahrer, aber nicht so ein Wunderkind.

 

Diese "fehlenden Prozente" zum Überfliegerstatus hat er durch tage- und wochenlange Tests ausgeglichen bis immer alles zu 100 % abrufbar war, die Technik, die Strategie, die Reifen, einfach alles.

 

In der heutigen Zeit, mit stark eingeschränkten Testtagen hätte es auch ein junger Schumacher viel schwerer vorne mitzuhalten. Er dürfte gar keine Überstunden mehr machen um Reifen und Setups zu testen, im Nassen wie im Trockenen, im Kalten wie im Warmen.

Aber nicht nur ein junger Schumacher sondern auch ein junger Senna hätte da extremste Probleme mit fertig zu werden, obwohl der immer als eine Art Wunderkind in der F1 verglorifiziert wird. Das Michael extrem fleissig und ehrgeizig war und ist und nichts dem Zufall überlies spricht doch für ihn statt gegen ihn. Tage und Wochenlange Tests konnten doch andere damals auch machen und die hatten nicht den Hauch einer Chance gegen ihn. Den Reifen kommt einfach meiner Meinung nach zuviel Bedeutung zu, genauso wie der Mist mit KERS und DRS. Früher hat es einen Trockenreifen und zwei Regenreifen für alle gegeben plus Tankstopps, das war irgendwie spannender. Bin gespannt wer nächstes mal gewinnt. Glock oder Karthikeyan ? Wundern würds mich nicht.:rolleyes:

Hallo

Schumacher kam in die F1 als Fahrer und Teams vergleichsweise unprofessionell waren. Selbst heute merkt man noch das es sich um Non Profit Unternehmen handelt.

Er war zur richtigen Zeit mit der richtigen Einstellung am richtigen Ort.

Vom fahrerischen Können her wären sicher tausende weltweit in der Lage gewesen das Gleiche zu machen. Wahrscheinlich Hunderttausende wenn nicht Millionen wenn ihre Eltern eine Kartbahn hätten bzw. sie ihre Sprößlinge diesbezüglich unterstützt hätten.

 

Hätte, wäre, wenn. Fakt ist und bleibt: F1 Fahrer kassieren für nichts besonderes viel Geld. Gilt in ähnlicher Form übrigens auch für alle anderen Leistungssportler.

Mal in dem Zusammenhang eine andere Frage.

Kann mir jemand einen F1 Fahrer nennen der nach dem Umstieg in eine andere Rennserie wirklich erfolgreich war?

am 15. Mai 2012 um 11:01

Zitat:

Original geschrieben von Fischmanni

Mal in dem Zusammenhang eine andere Frage.

Kann mir jemand einen F1 Fahrer nennen der nach dem Umstieg in eine andere Rennserie wirklich erfolgreich war?

??? Mansell, Zanardi, Fittipaldi, Andretti. Graham Hill hat Le Mans, Monaco, Indy 500 und 2 F1 - Titel gewonnen. Le Mans Sieger mit F1 Vergangenheit gibts im Dutzend. Selbst Jacques Villeneuve wurde Le Mans Zweiter, was ja auch "wirklich erfolgreich" ist.

Nochmal zum Unfall. Senna hat nicht zweimal die Spur gewechselt. Er fuhr die gesamte Gerade etwas Mitte links der Straße und ganz zum Schluß zog er, auch nicht gerade brüsk, etwas mehr nach außen. Schumacher kam durch den flachen Heckflügel mit großem Geschwindigkeitsüberschuß an und hat sich beim Ausweichen für die falsche Seite entschieden. Er hat wohl sicher angenommen, Senna würde die Kurve innen nehmen, um seine Position zu verteidigen.

Eines muss man ihm aber lassen. Oft ist ja in den Rennen wenig los, trotz ständig wechselnder Sieger, und da bringt so ein Pistenrambo alter Schule schon ein Unterhaltungsmoment rein.

am 15. Mai 2012 um 11:10

Original geschrieben von Fischmanni

... und da bringt so ein Pistenrambo alter Schule schon ein Unterhaltungsmoment rein.

:D:D:D

Ole ole der Deutsche (tief in seinem Herzen Schweizer) Montoya...

am 15. Mai 2012 um 11:11

Zitat:

Original geschrieben von mirabeau

 

Nochmal zum Unfall. Senna hat nicht zweimal die Spur gewechselt. Er fuhr die gesamte Gerade etwas Mitte links der Straße und ganz zum Schluß zog er, auch nicht gerade brüsk, etwas mehr nach außen. Schumacher kam durch den flachen Heckflügel mit großem Geschwindigkeitsüberschuß an und hat sich beim Ausweichen für die falsche Seite entschieden. Er hat wohl sicher angenommen, Senna würde die Kurve innen nehmen, um seine Position zu verteidigen.

Hat er nicht?

Schau mal von oben:

http://w271.wrzuta.pl/.../...umacher_drives_into_senna_spanish_gp_2012

Achte mal ganz genau drauf WANN er nach links zieht

und dann sag nochmal das dem Senna keine Schuld trifft.

Deckt sich absolut mit der Aussage von Schumacher:

-Senna machte ihm klar das er rechts verteidigen wird

-mitten in der Bremszone zieht er Schumacher unmittelbar vors Auto

-Schumacher weiß nicht wie weit links er rüberkommen will

-deswegen zieht er nach rechts um eine Kollision zu verhindern

 

Zitat:

Original geschrieben von mirabeau

Eines muss man ihm aber lassen. Oft ist ja in den Rennen wenig los, trotz ständig wechselnder Sieger, und da bringt so ein Pistenrambo alter Schule schon ein Unterhaltungsmoment rein.

Den hättest du dir getrost sparen können.

:):rolleyes:

am 15. Mai 2012 um 12:02

Zitat:

Original geschrieben von Fischmanni

Hallo

 

Schumacher kam in die F1 als Fahrer und Teams vergleichsweise unprofessionell waren. Selbst heute merkt man noch das es sich um Non Profit Unternehmen handelt.

Er war zur richtigen Zeit mit der richtigen Einstellung am richtigen Ort.

Vom fahrerischen Können her wären sicher tausende weltweit in der Lage gewesen das Gleiche zu machen. Wahrscheinlich Hunderttausende wenn nicht Millionen wenn ihre Eltern eine Kartbahn hätten bzw. sie ihre Sprößlinge diesbezüglich unterstützt hätten.

 

 

Hätte, wäre, wenn. Fakt ist und bleibt: F1 Fahrer kassieren für nichts besonderes viel Geld. Gilt in ähnlicher Form übrigens auch für alle anderen Leistungssportler.

 

Mal in dem Zusammenhang eine andere Frage.

Kann mir jemand einen F1 Fahrer nennen der nach dem Umstieg in eine andere Rennserie wirklich erfolgreich war?

Schumachers Vater war Kaminbauer und hatte Michael ein Kart aus gebrauchten Teilen und Reifen aus der Abfalltonne die andere weggeschmissen haben gebaut, mit dem Ding hat er dann Kreise gedreht um die Karts der Bübchen deren Eltern bessersituiert waren. Schumachers Vater hätte gar nicht das Geld zu der damaligen Zeit gehabt seinen Sohn finanziell zu unterstützten, geschwaige denn ein nagelneues Kart zu kaufen. Seinem Vater gehörte auch nicht die Kartbahn, er war da Hausmeister, Bahnwart egal wie man es nennen will, und seine Mutter betreibte dort einen Kiosk. Also da war nix mit Millionen und eigene Kartbahn. Er hatte Glück und sein Talent wurde erkannt von Leuten die Geld hatten, so war es und nicht anderst.

am 15. Mai 2012 um 13:53

das wird niemand bestreiten:

- Schumacher hat Talent

- er war nach Alain Prost der Erste der wirklich professionell an das Geschäft Formel 1 heranging

- er war der Ehrgeizigste, bis zur Besessenheit, daher auch die Überstunden auf den Teststrecken

=> dadurch wurde er auch verdienter mehrfacher Weltmeister

Heute sieht das anders aus, weniger Testtage, andere Voraussetzungen, professionell sind fast alle Fahrer mit eigenem Tross von Manager, Physiotherapeut, Seelenklempner, Konkubine etc...

Ein junger Schumi heute wäre nicht schlecht, aber bestimmt kein automatischer Weltmeister! Ein alter Schumi dagegen wird heute bestimmt kein Weltmeister mehr!

Die F1 wird nur dann wieder interessant wenn die wirtschaftlich orientierten Regeln verschwinden.

Wenn ein FAhrer schneller ist und überholen kann ist das gut, warum muß mittels DRS dem schlechteren wieder die Chance gegeben werden dran zu bleiben? Damit der Zuschauer seinen Spaß hat? Da schämt man sich ja schon fast zuzuschauen.

1 Std. freies Quali, fahren soviel oder wenig Sie wollen. Mir egal wenn ein Team bis zum Schluß in der Box bleibt. Ich will sehen wie der Schnellste auf Pole steht, fertig.

Freie Reifenwahl, sowohl Mischung als auch Hersteller.

Tanken erlaubt.

DRS - Verboten oder aber für alle erlaubt egal wann und wie oft in einer Runde.

Und schon wird es wieder spannend und das beste Team steht vorne!!!

Zitat:

Original geschrieben von FredXXL

Und schon wird es wieder spannend und das beste Team steht vorne!!!

Wenn immer das gleiche Team vorne steht ist es spannend?

am 15. Mai 2012 um 15:05

Ich denke, Schumacher wäre wohl besser in die LeMans-Serie gegangen, dort fällt das eine oder andere Zehntel verlorener Grundspeed nicht auf, die Tests sind weniger reglementiert und er hätte weniger Einsätze. Vielleicht hätte Audi ihm ein schönes Gehalt gezahlt.

Mit einem LeMans-Sieg hätte er seinen WM-Titeln noch ein Schleifchen umbinden können. Aber vielleicht tut er ja genau das im nächsten Jahr.

am 15. Mai 2012 um 15:11

Zitat:

Original geschrieben von FredXXL

Die F1 wird nur dann wieder interessant wenn die wirtschaftlich orientierten Regeln verschwinden.

Wenn ein FAhrer schneller ist und überholen kann ist das gut, warum muß mittels DRS dem schlechteren wieder die Chance gegeben werden dran zu bleiben? Damit der Zuschauer seinen Spaß hat? Da schämt man sich ja schon fast zuzuschauen.

1 Std. freies Quali, fahren soviel oder wenig Sie wollen. Mir egal wenn ein Team bis zum Schluß in der Box bleibt. Ich will sehen wie der Schnellste auf Pole steht, fertig.

Freie Reifenwahl, sowohl Mischung als auch Hersteller.

Tanken erlaubt.

DRS - Verboten oder aber für alle erlaubt egal wann und wie oft in einer Runde.

Und schon wird es wieder spannend und das beste Team steht vorne!!!

Vollkommen richtig. Diese ganze Arcade-Racing Geschichte ist wirklich schwach. Erinnnert mich an die Looping-Ideen von Bernie... :rolleyes:

Warum würde denn immer der selbe vorne stehen?

Wenn das deswegen der Fall wäre weil sein Team am meisten Geld hat dann muss man sich fragen warum die anderen Teams nicht mehr Geld in die Hand nehmen?!

Wenn sie dass nicht können, dann fährt immer der selbe vorne weg oder die F1 stirbt.

Aber sie mit absolut lächerlichen Gimmicks am Leben halten zu wollen und künstlich Spannung zu erzeugen erinnert an zwei 5 jährige Jungs die die Regeln fürs Fangenspielen ausschnappsen.

Gruß

Engelbert

am 15. Mai 2012 um 15:58

Ich kann mich an keine spannendere Saison erinnern mit so vielen verschiedenen Gewinnern.

Das kann von mir aus so weitergehen.

Und es ist doch toll: viele haben sich aufgeregt das einige in Q3 keine Zeitrunden gedreht haben, und was hat es denen genutzt? Andersherum, derjenige der auf P1 stand hat auch den Sieg eingefahren, das wird dann bei den "Verliererteams" wie Red Bull und Mercedes auf für Dampf in der Hütte gesorgt haben :D

Das einzige was ich in dieser Saison wirklich schlecht finde ist der übertriebene Einsatz des Safetycars, die fahren Rennen, und sind keine begleitete Kindergartentruppe.

Nachtanken fände ich absolut falsch!

Im Gegenteil, folgende Änderungen wären hilfreich

- die Wagen müßten mehr Leistung bekommen bei gleichzeitig schrumpfendem Tankvolumen

- deutlich die Aerodynamik beschneiden, evtl Einheitsflügel vorne und hinten

- DRS und KERS kann ruhig bleiben

Zitat:

Original geschrieben von therealfirefighter

Hat er nicht?

Schau mal von oben:

http://w271.wrzuta.pl/.../...umacher_drives_into_senna_spanish_gp_2012

Achte mal ganz genau drauf WANN er nach links zieht

und dann sag nochmal das dem Senna keine Schuld trifft.

Deckt sich absolut mit der Aussage von Schumacher:

-Senna machte ihm klar das er rechts verteidigen wird

-mitten in der Bremszone zieht er Schumacher unmittelbar vors Auto

-Schumacher weiß nicht wie weit links er rüberkommen will

-deswegen zieht er nach rechts um eine Kollision zu verhindern

Dieses Video sollte man sich folgendermaßen ansehen:

Schumacher ganz abdecken und nur auf Senna und die Position bezüglich Ideallinie achten.

Dann sieht hoffentlich jeder - auch ganz ohne Telemetriedaten! - daß Senna sich für Rechts entschieden hatte (innen abdecken und zumachen), aber er es sich dann, mitten beim Bremspunkt, anders überlegt und wieder zur Ideallinie zurückfährt!!! Nach einer Hochgeschwindigkeitspassage! Genau um das zu verhindern wurde die Regel des einmaligen Richtungswechsels eingeführt!!!

Und dann schaut man sich das Video nochmals an, aber diesmal deckt man Senna ab:

MSC entscheidet sich vor dem Bremspunkt für links und zieht am Anfang des/bereits im Bremsvorgang nach rechts!

Wenn man anschließend beide Autos betrachtet, sollte es für jeden, der zu einer objektiven Beurteilung fähig ist, deutlich werden, daß MSC - blitzschnell! - in dem Moment nach rechts zieht, nachdem Senna doch wieder nach links fahren will!

Ich halte es für möglich, daß MSC sich sogar ganz bewußt für das Hinterteil von Senna entschieden hat, um nicht mit dem rechten Vorderreifen auf das linke Hinterrad an dieser Stelle aufzufahren...

Wie gesagt: Ich finde es fatal und einen Skandal, daß die Stewards MSC die Schuld zugewiesen haben (wie im Straßenverkehr, wo der Hintermann immer Schuld hat!), obwohl das Wegfahren und dann das Zurückfahren zur Ideallinie, bei einem bereits laufenden Überholvorgang(!) am Bremspunkt einer Hochgeschnwindigkeitsstelle(!) eigentlich als unverantwortlich geahndet werden müßte!!!

Wer es jetzt noch immer nicht kapiert, schaue sich das Video noch einmal an, aber mache folgendes Gedankenexperiment:

Anstatt daß MSC nach rechts zieht, bleibt er auf seiner Linie - und fährt auf den Hinterreifen von Senna auf - hebt ab wie eine Rakete und verunglückt schwer. Immer noch schuld, oder hat da vielleicht ein Auto von rechts kommend die Spur in der Bremszone gekreuzt?

Jetzt fehlte nur noch, daß jemand sagt, ja aber links war ja noch Platz, er hätte ja nach links fahren können! Dann sollte man sofort eine Regeländerung verlangen: Überholvorgänge nur noch mit mindestens einer WagenBREITE Abstand zu erlauben... :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Fischmanni

Hallo

Schumacher kam in die F1 als Fahrer und Teams vergleichsweise unprofessionell waren. Selbst heute merkt man noch das es sich um Non Profit Unternehmen handelt.

Er war zur richtigen Zeit mit der richtigen Einstellung am richtigen Ort.

Vom fahrerischen Können her wären sicher tausende weltweit in der Lage gewesen das Gleiche zu machen. Wahrscheinlich Hunderttausende wenn nicht Millionen wenn ihre Eltern eine Kartbahn hätten bzw. sie ihre Sprößlinge diesbezüglich unterstützt hätten.

Mit Verlaub, aber das ist der größte Bullshit den ich hier seit Jahren im F1 Forum gelesen habe.

Themenstarteram 15. Mai 2012 um 16:29

Ich bin ja bekanntermaßen wahrlich kein Fan des MSC, aber ihm für diesen Unfall die Schuld geben? Niemals!

 

So long

Ghost

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