Good Bye Dicker

Audi A6 C5/4B

So ihr lieben, für mich hat sich das Thema Audi erledigt. Ich habe jetzt den 3 Schaden an meinem Dicken und sprenge damit dieses JAhr die Marke von 10000 € für Reperaturkosten. Ich habe noch nie einen deratigen Haufen Müll auf 4 Rädern gekauft, ich bin so wütend auf die Firma Audi und ihre minderwertigen Produkte... kann man sich nicht vorstellen. Aber drauf geschi...... da die verdammten Bonzen ja eh nen feuchten Kericht drauf geben was der durchschnittsverdiener so durchmachen darf wenn er sich nen A6 (4B) kauft.... ich sage nur das war das letzte mal Audi vllt. hat man bei Benz mehr glück.

Aber es ist wirklich traurig wenn man hier liest was so alles zu den Standartschäden beim A6 gehört die eher mitgekauft werden als eher Zufall zu sein Nocken Getriebe sind ja da nur 2 von vielen sachen. Ich bin nicht mehr berreit ein so in der Vers. überteuertes Auto zu fahren das dazu einfach sein Geld nicht Wert ist. Also Grüße nach Ingolstadt nächstes Jahr freut sich jemand anders über einen verkauften Neuwagen.

BEDANKEN möchte ich mich hier bei euch liebe MT ler die ihr mit guten Ideen und vorallem mit einer menge Fachahnung die USer unterstützt und ihnen mit eurem RAt zur Seite steht

DANKE SCHÖN =)

Beste Antwort im Thema

Also Leute!
Jetzt will ich auch mal meinen Senf abgeben. 😎
Ihr könnt doch nicht im ernst meinen das ihr euch ein Auto kauft von einem Premiumhersteller und da die Reparaturen für nen Appel und nen Ei bekommt.
Egal ob V6 oder V8 ich habe da vier Kats die kaputt gehen können. Der ZR kostet eben 1000 Euro. Da brauche ich min sechs Zündkerzen.
Egat ob 1,8T oder 2,7T ich habe min einen Turbo der den Geist aufgeben kann.
Beim Quattro ist es das differential was ein defekt haben kann. Das alles muß ich doch vor dem kauf wissen oder?
Oder informieren sich die Leute nicht mehr vor so einer großen Anschaffung und kaufen naiv einfach einen Wagen um dem Nachbar zu zeigen das sie sich einen Audi gekauft haben? Aber man darf sich dann auch nicht in die Hase schei... wenn etwas dran ist.
Ich kenne Leute die haben sich einen Jahreswagen gekauft und wenn ein Parkrempler dran kommt dauert es ein halbes Jahr bis die Sache wieder beseitigt ist. Oder ihn ganz Schrott fahren und kein Geld mehr hatten für eine Vollkasko. Aber dann jammern das die Kohle weg ist.
Keine Frage, der TE hat mein Beileid und ich hoffe das er mehr Glück hat mit seinem nächsten Wagen (welchen auch immer).
Aber ich habe jetzt meinen 27 Wagen und man kann mir glauben das sich alle Hersteller nicht groß unterscheiden. Der eine muß jedes Jahr lackiert werden (Mercedes), der andere brauch hin und wieder neue Achsgummis (BMW), andere neue Kopfdichtungen (Toyota) und Audi gönnt sich nun mal neue Querlenker. Dafür muß man zu dem Wagen auch etwas Leidenschaft entwickeln sonst kann man sich wirklich um von A nach B zu kommen einen Dacia kaufen.
Also: habt freude an euren Autos und pflegt sie. Sie werden es euch danken. Und Augen auf beim Autokauf. 😁

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"wer audi fahren WILL, MUSS audi auch bezahlen KÖNNEN"

Auch ich bin seit dem A6 ein Audifan, weil er unaufdringlich elegant ist und sich sehr gut und komfortabel fährt. Was die Qualität angeht, nun ja, so dolle ist das nicht. Wenn man sich hier über längere Zeit durch das Forum liest, werden viele Sachen halt "normal", weil man täglich davon hört, bzw. liest. Dann ist die Versuchung natürlich groß zu sagen: Das hättest du doch vorher wissen müssen, ist doch bekannt! Selbst wenn es bekannt ist und man es hätte wissen müssen, sind zu viele typische Defekte nicht gerade ein Freudenquell für den Audifahrer. Und da machen wir uns man nichts vor, es sind definitiv zu viele! Dieselpumpen, Nockenwellen + Versteller, E-Fenster, Lordosenstütze, Softlack, Querlenker, Microschalter der Schlösser, Zündspulen, usw.
Das alles tritt ja nun auch nicht erst nach 10 Jahren auf, sondern teilweise schon 5-6 Jahren und sowas darf einfach nicht als normal hingenommen werden. Ich kann nicht beurteilen, ob andere Marken ähnliche Probleme haben, ich denke dass die Autos einfach generell nicht mehr so hochwertig hergestellt werden. 
Früher war halt alles besser... 😉

Phil

wenn man das alles so liest hört es sich wirklich nicht super an, was schon so alles als 'normal' gilt.
audi ist eine marke von der man hochwertige produkte erwarten kann, da man auch viel geld dafür hinlegt.
aber kein auto ist unkaputtbar, irgendwo ist nunmal immer eine macke.
und das auch bei anderen marken.
das hat man doch überall, der eine hat glück der andere pech.
ich hatte fürher zb immer handys, die im mittelfeld lagen von dem was auf dem markt war (sowohl bei ausstattung als auch beim preis).
kaum probleme gehabt.
jetzt hab ich ein iphone und ärgere mich in letzter zeit nur noch drüber wie langsam es geworden ist und wie viele pixelfehler es hat.
aber man hat es sich geholt, weil man es wollte und wenn man es will, sollte man auch dafür geradestehen, bzw sich vorher überlegen ob man dafür geradestehen möchte und vorallem auch kann.
dass es etwas mehr kostet den wagen immer zu audi zu bringen weiß ja wirklich jeder, also warum nicht mal ein bosch-service oder eine freie werkstatt ausprobieren?!
solange aber jeder immer zu audi rennt, weil er meint er bekommt da den besten service, wird sich an der ganzen geschichte mit den mords preisen wohl eher nichts ändern.
warum auch, die zahlende kundschaft ist ja da.

jetzt könnte man über mich sagen ich bin auch nicht schlau, wenn ich den a6 von meinem dad übernehmen möchte (als azubi bei audi ab 1.8.).
aber ich gehe das risiko ein.
wenn ich glück habe geht nichts kaputt.
wenn ich weniger glück habe kann ich es selber machen.
wenn noch weniger für weniger als normal.
wenn ich pech habe muss ich ihn stehen lassen bis es passt.
aber dann darf und werde ich mich auch nicht beschweren.

Ja, BJ99, 2005 mit ca. 150tkm gekauft.

Selbermachen können wird Dir als Azubi auch nicht helfen, wenn Du die Ersatzteile nicht bezahlen kannst.
Du kannst mehr Glück haben als andere aber meiner kam auch aus einem seriösen Haushalt.
Hatte davor übrigens einen C4, 2,5TDI, in 8 Jahren 150.000 km gefahren und kaum Reparaturen (Bremssättel hinten, Ladedruckschlauch, Bremsschläuche und eine Manschette). Zum Schluß war das Getriebe defekt aber das hätte ich im Nachhinein besser instandsetzen lassen.

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Zitat:

Original geschrieben von christians


Ja, BJ99, 2005 mit ca. 150tkm gekauft.

Selbermachen können wird Dir als Azubi auch nicht helfen, wenn Du die Ersatzteile nicht bezahlen kannst.
Du kannst mehr Glück haben als andere aber meiner kam auch aus einem seriösen Haushalt.
Hatte davor übrigens einen C4, 2,5TDI, in 8 Jahren 150.000 km gefahren und kaum Reparaturen (Bremssättel hinten, Ladedruckschlauch, Bremsschläuche und eine Manschette). Zum Schluß war das Getriebe defekt aber das hätte ich im Nachhinein besser instandsetzen lassen.

dass die teile teuer sind ist mir klar und wie ich auch schrieb hab ich dann halt pech und muss ihn stehen lassen bis die kohle zusammen ist.

gelaufen hat der derzeit 270tkm und die 'macken' sind ja bekannt.
soweit ich aber weiß war er nie in der werkstatt weil irgendwas richtig teures kaputt war...
aber das schließt ja leider auch nicht aus, dass das nicht noch kommen kann.

Zitat:

Original geschrieben von PickUp09


dass die teile teuer sind ist mir klar und wie ich auch schrieb hab ich dann halt pech und muss ihn stehen lassen bis die kohle zusammen ist.

gelaufen hat der derzeit 270tkm und die 'macken' sind ja bekannt.
soweit ich aber weiß war er nie in der werkstatt weil irgendwas richtig teures kaputt war...
aber das schließt ja leider auch nicht aus, dass das nicht noch kommen kann.

Ich hab dir schonmal geschrieben wie das so vor sich geht als Lehrling in der Branche mit nem A6. Das hast du meines Wissens nicht mal kommentiert. Nen A6 mit 270.000km und das als Lehrling, der wird auf jeden Fall stehen bleiben bis es passt. Da sei dir sicher 😁

Und denke auch nicht nur weil du die Lehre anfängst direkt alles weisst und kannst. Im ersten Lehrjahr wirst du keinen Motor umbauen, kein Getriebe ausbauen, keine Köpfe erneuern oder nen Zahnriemen, oder sonst sowas machen. Bete das du einen guten Gesellen hast der dir für ein Frühstück nach Feierabend hilft dein Auto zu machen und dir sonst auch alles genau zeigt und erklärt. Ich hatte so einen. Dem verdank ich viel 😉

Viel Erfolg in der Lehre, wenn du irgendwelche Fragen hast wie da was abläuft, Prüfungen, Lehrgänge usw., nur zu frag mich, hab ja vor nicht allzulanger Zeit auch bei Audi gelernt.

Zitat:

Original geschrieben von hochstaedter



Zitat:

Original geschrieben von PickUp09


dass die teile teuer sind ist mir klar und wie ich auch schrieb hab ich dann halt pech und muss ihn stehen lassen bis die kohle zusammen ist.

gelaufen hat der derzeit 270tkm und die 'macken' sind ja bekannt.
soweit ich aber weiß war er nie in der werkstatt weil irgendwas richtig teures kaputt war...
aber das schließt ja leider auch nicht aus, dass das nicht noch kommen kann.

Ich hab dir schonmal geschrieben wie das so vor sich geht als Lehrling in der Branche mit nem A6. Das hast du meines Wissens nicht mal kommentiert. Nen A6 mit 270.000km und das als Lehrling, der wird auf jeden Fall stehen bleiben bis es passt. Da sei dir sicher 😁
Und denke auch nicht nur weil du die Lehre anfängst direkt alles weisst und kannst. Im ersten Lehrjahr wirst du keinen Motor umbauen, kein Getriebe ausbauen, keine Köpfe erneuern oder nen Zahnriemen, oder sonst sowas machen. Bete das du einen guten Gesellen hast der dir für ein Frühstück nach Feierabend hilft dein Auto zu machen und dir sonst auch alles genau zeigt und erklärt. Ich hatte so einen. Dem verdank ich viel 😉

Viel Erfolg in der Lehre, wenn du irgendwelche Fragen hast wie da was abläuft, Prüfungen, Lehrgänge usw., nur zu frag mich, hab ja vor nicht allzulanger Zeit auch bei Audi gelernt.

davon gehe ich auch ganz bestimmt nicht aus.

aber wenn mein dad sich nen neuen holt und seiner dann 'frei wird' und er mir den zur verfügung stellt sage ich natürlich nicht nein ;-)

was aber auch gut sein kann ist, das es ein A4 (98 rum) wird...

aber darum gehts ja jetzt hier nicht ;-)

Zitat:

Original geschrieben von PickUp09


...

was aber auch gut sein kann ist, das es ein A4 (98 rum) wird...
aber darum gehts ja jetzt hier nicht ;-)

Glaub mir, auch das ist nicht viel billiger 😉

Ich kann dir da ein Lied von singen, Ich fahre seit 7 jahren "nur" einen A4,

Aber was ich da schon reingebuttert habe (ca. 90% selber repariert mit Ebay- Teilen) macht keinen Spass mehr.

Wenn Du einen günstigen Audi im Unterhalt haben möchtest hol dir einen Audi 80/ 90 !

Ich habe 5 Stück in meinem leben gefahren und alle zusammen haben nicht annährend soviel Reparaturkosten gehabt wie mein A4.

Das fängt schon an der Vorderachse an. beim A4/A6 volle Programm, 8 Lenker + Koppelstangen = Riesenaufwand, beim Audi 80 mal eben 2 Dreieckslenker und Koppelstangen...

ich war immer Audi begeistert, auch den A6 wollte ich immer haben, aber dieser A4 wird definitiv mein letzter Audi sein, das habe ich mir geschworen !!!

Gruß

Scheisse...... das sind ja mal Aussichten 🙁

Ich habe meinen "dicken" vor gut 3 Wochen gekauft. Ich glaube, wenn ich das hier vorher gelesen hätte, würde ich das nochmal überdenken. Bis jetzt bin ich zu frieden, sind es ja auch erst 3 Wochen... dennoch musste ich bereits einiges machen an der Gurke. Hab ihn halt gebraucht von Privat bekommen.

Kann ich nur hoffen, daß meiner mich weitestgehend verschont 🙂

Lg, Keule

Also Leute!
Jetzt will ich auch mal meinen Senf abgeben. 😎
Ihr könnt doch nicht im ernst meinen das ihr euch ein Auto kauft von einem Premiumhersteller und da die Reparaturen für nen Appel und nen Ei bekommt.
Egal ob V6 oder V8 ich habe da vier Kats die kaputt gehen können. Der ZR kostet eben 1000 Euro. Da brauche ich min sechs Zündkerzen.
Egat ob 1,8T oder 2,7T ich habe min einen Turbo der den Geist aufgeben kann.
Beim Quattro ist es das differential was ein defekt haben kann. Das alles muß ich doch vor dem kauf wissen oder?
Oder informieren sich die Leute nicht mehr vor so einer großen Anschaffung und kaufen naiv einfach einen Wagen um dem Nachbar zu zeigen das sie sich einen Audi gekauft haben? Aber man darf sich dann auch nicht in die Hase schei... wenn etwas dran ist.
Ich kenne Leute die haben sich einen Jahreswagen gekauft und wenn ein Parkrempler dran kommt dauert es ein halbes Jahr bis die Sache wieder beseitigt ist. Oder ihn ganz Schrott fahren und kein Geld mehr hatten für eine Vollkasko. Aber dann jammern das die Kohle weg ist.
Keine Frage, der TE hat mein Beileid und ich hoffe das er mehr Glück hat mit seinem nächsten Wagen (welchen auch immer).
Aber ich habe jetzt meinen 27 Wagen und man kann mir glauben das sich alle Hersteller nicht groß unterscheiden. Der eine muß jedes Jahr lackiert werden (Mercedes), der andere brauch hin und wieder neue Achsgummis (BMW), andere neue Kopfdichtungen (Toyota) und Audi gönnt sich nun mal neue Querlenker. Dafür muß man zu dem Wagen auch etwas Leidenschaft entwickeln sonst kann man sich wirklich um von A nach B zu kommen einen Dacia kaufen.
Also: habt freude an euren Autos und pflegt sie. Sie werden es euch danken. Und Augen auf beim Autokauf. 😁

Zitat:

Original geschrieben von cruisermac


Also Leute!
Jetzt will ich auch mal meinen Senf abgeben. 😎
Ihr könnt doch nicht im ernst meinen das ihr euch ein Auto kauft von einem Premiumhersteller und da die Reparaturen für nen Appel und nen Ei bekommt.
Egal ob V6 oder V8 ich habe da vier Kats die kaputt gehen können. Der ZR kostet eben 1000 Euro. Da brauche ich min sechs Zündkerzen.
Egat ob 1,8T oder 2,7T ich habe min einen Turbo der den Geist aufgeben kann.
Beim Quattro ist es das differential was ein defekt haben kann. Das alles muß ich doch vor dem kauf wissen oder?
Oder informieren sich die Leute nicht mehr vor so einer großen Anschaffung und kaufen naiv einfach einen Wagen um dem Nachbar zu zeigen das sie sich einen Audi gekauft haben? Aber man darf sich dann auch nicht in die Hase schei... wenn etwas dran ist.
Ich kenne Leute die haben sich einen Jahreswagen gekauft und wenn ein Parkrempler dran kommt dauert es ein halbes Jahr bis die Sache wieder beseitigt ist. Oder ihn ganz Schrott fahren und kein Geld mehr hatten für eine Vollkasko. Aber dann jammern das die Kohle weg ist.
Keine Frage, der TE hat mein Beileid und ich hoffe das er mehr Glück hat mit seinem nächsten Wagen (welchen auch immer).
Aber ich habe jetzt meinen 27 Wagen und man kann mir glauben das sich alle Hersteller nicht groß unterscheiden. Der eine muß jedes Jahr lackiert werden (Mercedes), der andere brauch hin und wieder neue Achsgummis (BMW), andere neue Kopfdichtungen (Toyota) und Audi gönnt sich nun mal neue Querlenker. Dafür muß man zu dem Wagen auch etwas Leidenschaft entwickeln sonst kann man sich wirklich um von A nach B zu kommen einen Dacia kaufen.
Also: habt freude an euren Autos und pflegt sie. Sie werden es euch danken. Und Augen auf beim Autokauf. 😁

guter beitrag =) hat n Danke verdient 🙂

@ cruisermac so ist es recht 🙂
Ich machs mir noch einfacher 😁 19 Autos in 10 Jahren...
Kommt eine Reparatur über 2500 Euro auf einen schlag kommt die Karre sofort weg.
Das is mir sonst zu anstrengend 😁 Muß aber jeder fürs sich selbst entscheiden sowas,
kann Wahrscheinlich auch nicht jeder so Handhaben.
Neuwagen kommt für mich nicht in frage Wertverlust usw usw... Lohnt bei mir sowiso nicht 😉
Ich Pflege und lasse meine Autos immer Warten usw. ist ja eigentlich Selbstverständlich.

Eins kann ich Garantiert sagen Audi nimmt sich nichts zu anderen Herstellern !
Wenn man ein Auto mit jenseits von 150.000KM vor die Tür stellt muß man sich
nicht Wundern das der dann ein Groschengrab werden kann. Dann sollte man sich
lieber ein kleineren Wagen kaufen wo die Kosten überschaubarer sind.
Ich habe von Audi 80 Audi 100 Audi A8 Mercedes E-Klasse BMW 5er Opel Omega
usw... einiges durch. Kein Auto hatte mehr wie 100.000KM auf der Uhr die haue ich immer
vorher weg. Mein A6 hat jetzt 60.000KM drauf mal sehen wann ... usw 😁
Ausserdem verkauft sich ein Auto besser mit unter 100.000 also mit 200.000 auf
der Uhr.
Mag sein das ich eine Macke habe, stehe ich aber zu 😉 Nur sehe ich es echt nicht ein
Tausende von euros in ein Sch.... Auto zu stecken. Kauf ich meiner Frau lieber
eine Cartier Uhr von 😁

Aber eins muß immer sein, Sauber und die Technick muß einwandfrei sein, also
immer schon brav Service machen.

... 180.000km und keine 500 euro an Defekten bisher gehabt..... beide Ventildeckeldichtungen bei 120.000km mit gemacht beim ZR-Wechsel, ein kaputtes Röhrchen beim Scheibenwischer hinten ersetzt wegen Inkontinenz und das Wischergestänge vorne wurde lanfsam fest, als Vorsichtsmassnahme gewechselt. Und auf Kulanz 2 Grtstraffer hinten wegen Airbaglämpchen das leuchtet.. und nun alle 4 Türen anstandslos ohne Kommentar seitens Audi entrostet an den Kanten unten...
denke kann man so lassen wie es ist, hatte noch nie ein billigeres Fahrzeug was Defekte angeht, ist aber wie schon des Öfteren gesagt eine Facelift mit den modernisierten Motoren BXX und wird immer brav gepflegt und geschont, was einem das Auto wie man sieht dankt. Das ist fährt und fühöt sich an wie neu, sowas gibt´s also auch... Können hier einige bestätigen!!
LG
Ho.Hu

Hallo!

Meiner Erfahrung nach kann man ganz klar sagen, dass die Wartungskosten immer in Relation zum Listenpreis des Fahrzeugs zu sehen sind. Wenn man ein Auto neu kauft, kann man auch wenn man ihn lange fährt die Wartungskosten stemmen, auch wenns manchmal wirklich ärgerlich ist.
Natürlich muss man keinen Neuwagen kaufen, das ist Geschmackssache. Das Argument, dass der Wertverlust sehr hoch ist und das Preis/Leistungsverhältnis bei einem Gebrauchten viel besser ist zieht auf jeden Fall.

Aber eins hab ich schon gelernt: kaufe nie ein Auto, was über dem eigenen Standard liegt. Sprich wenn man es beim besten Willen nicht neu kaufen könnte (Beispiel wäre eben ein A6 für 10k, der mal 50k gekostet hat), dann sollte man auch tunlichst gebraucht die Finger davon lassen. Wenn dann mal ein 3000 Euro-Defekt kommt ist das ein Fiasko, was leider regelmäßig passiert.
Wenn man das Auto für 45k gekauft hat, sind die 3000 Euro nachher ärgerlich, aber werfen kein Problem auf. Und wenn das überstanden ist, dann ist hoffentlich wieder eine ganze Weile Ruhe.

Davon abgesehen bin ich der Meinung, dass man spätestens bei ~ 180-200TKM ein Auto abstoßen sollte, da es sich einfach zum Fass ohne Boden entwickeln kann. Im Umfeld habe ich da einige Schäden erlebt, vom Motorschaden beim 740i bis zur Zylinderkopfdichtung beim Golf 3 VR6, da wärs geschickter gewesen das Auto bei knapp 200 TKM zu verkaufen. Auch die Zuverlässigkeit ist in meinen Augen nicht mehr gegeben.

vg, Johannes

.... dann müsste ich jetzt meinen mit 180.000km stehen lassen, wenn die zuverlässigkeit ab 180-200.000km nicht mehr gegeben ist?? denke es ist auch schon ein anderer part nicht zu vergessen, und das ist die pflege und wie ich das auto behandle, hätte auch jetzt kein problem am stück 10.000km durch europa zu fahren obwohl meiner den kilometerstand hat.
habe da vollstes vertrauen in mein auto, weil ich weiss dass weder was kaputt ist noch irgendwas großes kommen wird, das absehbar wäre....

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