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Golf Variant TGI DSG - passt das im Alltag? (Erfahrungen)
Als Nachfolger für RedSpicy (Caddy Life Ecofuel) kommt mangels modernem Erdgasmotor im Caddy nun ein Golf Variant TGI mit DSG in den Fokus. Ich bin erstaunt, dass es selbst hier kaum Erfahrungen gibt - es müssten doch einige den Variant mit CNG schon ein halbes Jahr bewegt haben.
Was mich besonders interessiert ist, ob der TGI-Motor und das DSG im Golf Variant miteinander harmonieren?
Auch Reicheweiten mit H- und L-Gas sowie die dazugehörigen Verbrauchswerte und Fahrprofile interessieren mich natürlich.
Dann hoffe ich mal auf Antworten ...
Jens
P.S.: Nein, ich will kein Flüssiggas und kein Benzin und auch kein Diesel. Ich fahre nun schon 8 Jahre mit Erdgas, bin damit sehr zufrieden und der Golf Variant kommt für mich nur in Frage, weil es ihn mit CNG-Motor gibt. Daher meine Bitte an die Nicht-Erdgas-Fahrer: Erzählt mir nicht, dass die Motoren in euren Gölfen viel besser als der TGI wären.
Beste Antwort im Thema
Hi
habe den Variant TGI DSG mit voller Hütte seit Anfang Juli
bisher 6200 problemfreie KM
DSG und ACC harmoniert hervorragend
der Verbrauch hat sich bei 4 KG H Gas eingependelt(real)
hatte bisher einmal nachts eine freie Autobahn, wo ich mir mehr PS gewünscht hätte,
ansonsten langt die Leistung leicht für unsere Verkehrsverhältnisse
hatte vorher einen Passat PD 115 PS-Der TGI ist nur minimal träger in der Leistungsentfaltung-
wobei derPasi eher wie 130 PS ging...verbrauchte aber 1,5-2 Liter mehr bei gleicher Strecke
mit meistens Landstraße -zügig gefahren.
Mein einziges Problem sind eine Tankstelle in Freising, wo er jedes 3te mal nicht tanken will,
fahre ich 5 Km weiter zum Flughafen gehts ohne Problem...
Fazit-Ich würde mir diese Kombination wieder kaufen
und ich fahre entspannter und weniger aggressiv seit ich die Kombi DSG-ACC-TGI habe......
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18 Antworten
Also als Erdgasfahrer ärgere ich mich schon, wenn ich an so eine versüffte Benzin- und besonders Diesel-Zapfsäule fahren muss. Das stinkt schon ziemlich eklig. An einer reinen Erdgadzapfsäule zu tanken, ist schon wesentlich angenehmer. Und daher stimme ich MrFantasy bei diesem Argument aus eigener Erfahrung voll zu. Erdgastanken ist viel amgenehmer als Diesel oder Benzin einzufüllen. Und es ist auch komfortabler als Flüssiggas zu tanken (das mache ich regelmäßig mit dem Wohnmobil und habe daher auch den Vergleich aus der Praxis).
Jens
Ein - wie ich finde - etwas bemühtes Argument (vergl. Diesel-Antipathien in USA, da hab ich dafür aber sogar noch z.T. Verständnis).
Ich kenne ja nun nicht die Tankstellen, an denen Ihr so tankt, aber das Problem kenne ich weder für Benzin (seit 1978) noch Diesel (seit 2001) - und dabei handelt es sich in der Regel noch nicht mal um die großen, bekannten Markenbetreiber, wenn man Jet man von diesen ausnimmt, sondern überwiegend um freie oder Kleinstmarken...
Ggf. mal die Tankstelle und/oder Spritmarke wechseln, bevor man die Kraftstoffart kritisiert? ;)
@Andy: das war garnicht so gemeint. Den "Kraftstoff"-Geruch nehme ich sehr wohl auch beim Tanken wahr. Allerdings sind bei den meisten Tankstellen die Erdgas-Säulen etwas außerhalb, so dass man nicht die volle Dröhnung inhalieren muss.
Ich meinte auch nicht, dass dein Tank oder generell die Tanks stinken. Aber es ist nun mal so, dass man beim Tankvorgang allgemein (Benzin oder Diesel) nun mal Gerüche inhaliert bzw. zumindest wahrnimmt.
Es reicht ja schon, eine Zapfsäule in der Hand zu halten oder herauszuziehen.
Subjektiv, m.M.n. auch objektiv gesehen, nehme ich keinen bzw. nur noch einen minimalen Gestank beim Tanken wahr. Eben weil ich etwas außerhalb stehe.
@Jens: Skoda und Seat sind für mich keine anderen Autos ;-) die kommen ja von der gleichen "Familie".
@Taubitz: ich war nie weg. Geb aber nicht zu jedem Mist meinen Senf dazu ;-)
Zur Frage nach der Hinterachse
Bei mir TGI Variant Mj 2015 gebaut am 21.6.14 ist die MehrlenkerHA verbaut