Golf 7 GTI
Hi,
da es noch kein passendes Thema gibt alle Infos den GTI betreffend bitte hier rein🙂
Falls jemand schon was weiß, interessant wäre:
Motor/Leistung? (wieder der EA888 nur diesmal mit Valvetronic?)
Markteinführung als 3- oder 5-Türer?
Markteinführung mit DSG oder Schalter?
Präsentationstermin?
Erste Spyshots?
Infotainment mit Touch oder zentraler Steuerung álá MMI?
Beste Antwort im Thema
Ich verfolge diesen Thread von Anfang an. Also es scheinen mir ganz andere Lavendelpflücker hier gelandet zu sein, als es noch im 6er GTI Forum waren. Manche stellen hier Fragen wie 5 jährige. Und was für Antworten dann dazu kommen ist wirklich zum Kopfschütteln.
Es sind auch einige die hier "immer" was schreiben. Wieso unterhaltet ihr euch nicht privat? Das hat nichts mit "Motor-Talk" zu tun das ganze . Sorry muss ich mal loswerden.
6664 Antworten
Mir gefällt der Golf VII GTI besser als der 6er.
Vor allem mit den gezeigten Felgen.
Hauptsache innen kein "Klavierlack", Carbon - Optik wär auch mein Ding.
Ich finde auch die Ähnlichkeit zum 6er sehr hoch.
Einzig roter Streifen in SW und die Verspoilerung der Heckscheibe gehen garnicht.
Außerdem hätte ich mir im Rahmen der kantigeren Gesamtoptik des 7er nun auch Auspuffendrohre in eckig oder dreieckig (siehe neue MB A-Klasse) gewünscht. Die Runden sehen für mich immer ein wenig aus wie Blenden von ATU.
Ansonsten bleibt nun die erste Inaugenscheinnahme und die Preisgestaltung abzuwarten.
Das ist wohl wahr! Hatte auch gehofft, dass beim VW beim 7er GTI ein schöneres Design der Endrohre gefunden hätte.
Da hätte es so schöne Möglichkeiten gegeben. Stelle mir da sowas vor wie je ein rechteckiges Endrohr links und rechts die elegant in die Heckschürze integriert sind. Siehe z.B. bei Porsche Cayenne usw. In der Art. könnte man sowas mit den Endrohren lösen.
Im Gegensatz zum Ver und VIer GTI habe ich bei den ersten Bildern des VIIer GTI auch kein "haben wollen Gefühl".
Die Audi Felgen gehen gar nicht und auch die roten Streifen durch die SW sind nicht mein Ding.
Mal abwarten wie der live wirkt. Enttäuscht bin ich schon etwas.
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Zitat:
Original geschrieben von Dominik84
Das ist wohl wahr! Hatte auch gehofft, dass beim VW beim 7er GTI ein schöneres Design der Endrohre gefunden hätte.Da hätte es so schöne Möglichkeiten gegeben. Stelle mir da sowas vor wie je ein rechteckiges Endrohr links und rechts die elegant in die Heckschürze integriert sind. Siehe z.B. bei Porsche Cayenne usw. In der Art. könnte man sowas mit den Endrohren lösen.
Das kannst du leider knicken, allein schon weil Opel bei den OPC Modellen eckige Rohre hat.
Wolfsburg/Paris, September 2012. Paris avanciert zur Stadt des Golf GTI. Vor vier Jahren
debütierte hier die sechste Generation des Bestsellers – noch als Studie. Nun, im Herbst
2012, präsentiert Volkswagen auf der Mondial de l‘Automobile in Paris – ebenfalls als Studie
– in einer Premiere den siebten Golf GTI. Volkswagen öffnet damit ein weiteres Fenster
in die unmittelbare Zukunft der erfolgreichsten europäischen Automobilbaureihe, denn
zeitgleich mit dem GTI wird in der französischen Hauptstadt auch die seriennahe Studie
des neuen Golf BlueMotion erstmals der Weltöffentlichkeit gezeigt. Auf den Markt kommen
wird der neue Golf GTI im Frühjahr 2013.
Ein GTI, zwei Leistungsstufen
220 PS und 230 PS. Angetrieben wird die Studie des nächsten Golf GTI von einem weiterentwickelten
Motor der Serie EA888 – ein Zweiliter-Turbo-Benzindirekteinspritzer mit
162 kW/220 PS. Novum: Erstmals in der Geschichte der Sportwagen-Ikone wird es für
den Golf GTI optional eine Leistungssteigerung ab Werk geben – das Performance- Paket.
In dieser Version wird die maximale Leistung auf 169 kW/230 PS angehoben. Beide GTIVarianten
sind serienmäßig mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet, erfüllen die
erst im Jahr 2014 in Kraft tretende EU-6-Abgasnorm und kommen, per 6-Gang-Getriebe
geschaltet, auf den gleichen, niedrigen DIN-Verbrauch von 6,0 l/100 km (CO2: 140 g/km).
Der Durchschnittsverbrauch des neuen Golf GTI konnte damit gegenüber dem Vor gänger
(155 kW/210 PS) um 1,3 Liter respektive 18 Prozent gesenkt werden! Optional steht für beide
Leistungsstufen ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) zur Verfügung. Die anerkannt
hohe Agilität des Golf GTI konnte im neuen Modell gegenüber dem Vorgänger nochmals
gesteigert werden. Und das in zwei Stufen:
Stufe 1 – der Serien-GTI: Die 220 PS starke Grundversion leistet nun 10 PS mehr als der
Vorgänger. Parallel konnte das maximale Drehmoment um immense 70 Nm auf 350 Nm
erhöht werden. Damit liegt der neue Golf GTI exakt auf dem Niveau des bisherigen Golf R,
der allerdings von einer anderen TSI- Generation angetrieben wurde. So ausgerüstet, setzt
sich der Golf GTI mit höchst souveränen Elastizitäts werten in Szene: Von 80 auf 120 km/h
be schleunigt der Golf GTI im vierten Gang in 5,0 Sekunden; im fünften Gang sind es
6,0 Sekunden. Weitere Daten, die bei einem GTI nicht fehlen dürfen: Der Neue be schleunigt
in 6,6 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h.
Stufe 2 – der Performance-GTI: Wer sich für einen Golf GTI mit Performance-Paket entscheidet,
zündet die zweite Stufe. Wie skizziert, steigt die Leistung hier um 10 PS; das
maximale Drehmoment ist identisch. Die 230 PS ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit
von 250 km/h* und einen Sprint auf 100 km/h in nur 6,5 Sekunden.
Neue Vorderachsquersperre und Progressivlenkung
Das Performance-Paket beinhaltet aber nicht nur ein Plus an Leistung, sondern ebenfalls
ein Plus im Bereich des Handlings: Statt mit 16-Zoll-Bremsen ist der GTI in diesem Fall mit
17-Zoll-Bremsen (samt GTI-Schriftzug auf den Sätteln) und der ebenfalls erstmals in dieser
Form angebotenen Vorderachsquersperre (VAQ) ausgestattet.
Vorderachsquersperre. Die elektronisch geregelte Sperre beeinflusst die aktive Sicherheit
und Fahrdynamik positiv, da sie das bei starken Fronttrieblern mitunter auftretende
Leistungsuntersteuern nahezu ausschließt, das Fahrverhalten präzisiert und
eine stabilisierende Wirkung beim Lastwechselübersteuern hat. Hintergrund: Die VAQ
erhöht die Antriebskraft am kurvenäußeren Rad, wodurch sich zudem optimierte Kurvengeschwindigkeiten
realisieren lassen. Ebenfalls verbessert wird die Traktion beim Anfahren
auf losem und feuchtem Untergrund sowie in Abbiegesituationen.
Progressivlenkung. Eine Weltpremiere feiert die neue Progressivlenkung im Golf GTI.
Sie ist bei jeder der zwei Leistungsstufen serienmäßig an Bord. Der Fahrer kommt dank
dieser Lenkung mit weniger Lenkradumdrehungen aus, um die gewünschten Radien zu
realisieren; er muss also weniger oft umgreifen. Klingt simpel, ist aber revolutionär. Hintergrund:
Herkömmliche Lenkungen arbeiten mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis.
Die neue Lenkung des Golf GTI indes operiert mit einem progressiven Übersetzungsverhältnis.
Beim Rangieren und Parken reduziert das spürbar die Lenkarbeit. Auf kurvenreichen
Landstraßen und beim Abbiegen indes wird der Fahrer aufgrund der direkteren
Auslegung ein Plus an Dynamik feststellen.
Technisch differenziert sich die Progressivlenkung im wesentlichen durch eine variable
Verzahnung der Zahnstange und Ritzel sowie einen leistungsstärkeren E-Motor von der
Basislenkung. Funktionsseitig gilt: Anders als bei einer konstanten Lenkübersetzung, die
immer einen Kompromiss zwischen Fahrdynamik und Komfort realisieren muss, wird hier
die Verzahnung der Zahnstange über den Lenkhub deutlich verändert. Folge: Der Übergang
zwischen indirektem Lenkverhalten im Mittenbereich (Geradeausfahrt) und direktem
Lenkverhalten bei größeren Lenkraddrehwinkeln ist progressiv gestaltet und ermöglicht
wie dargestellt ein deutlich agileres Lenkverhalten in fahrdynamischen Situationen. Beim
Parken ergibt sich indes der kleinere Lenkwinkel und damit ein Komfortgewinn.
Variable Übersetzungen sind seit langem im Bereich der hydraulischen Lenkungen bekannt;
der Abstimmung einer solchen Lenkung sind jedoch sehr enge Grenzen gesetzt, um
den Fahrer nicht durch das Übergangsverhalten zu überfordern. Das ist bei der Progressivlenkung
des Golf GTI völlig anders: Die Kombination von progressiver Lenkübersetzung der
Zahnstange und dem Abstimmpotenzial einer elektromechanischen Lenkung wird beim
GTI konsequent genutzt, um ein optimiertes sportliches und dennoch alltags taugliches
Lenkverhalten zu realisieren. Für alle anderen Golf steht die neue Progressivlenkung
optional zur Verfügung.
Exterieur – Ausstattung und Design
GTI-Insignien. Wie alle sechs Golf GTI zuvor, differenziert sich auch die in Paris als Studie
gezeigte siebte Generation durch zahlreiche zusätzliche Ausstattungsfeatures und die
klassischen GTI-Insignien von den anderen Modellen der Baureihe. Im Exterieur gehören
dazu die rot lackierten Bremssättel, eine GTI-typische Wabenstruktur der Lufteinlassgitter,
abgedunkelte LED-Rückleuchten inklusive LED-Kennzeichenbe¬leuchtung sowie jeweils
links und rechts ein verchromtes Abgasendrohr mit 80 mm Durchmesser. Charakteristisch
seit den Tagen des ersten Golf GTI: die Serienfarben Rot („Tornado Rot“) und „Schwarz“
sowie die optionale Lackierung Weiß („Pure White“ als Sonderfarbe). Weiterentwickelt
hat Volkswagen die GTI-Felgen-Klassiker „Denver“, Detroit“ und „Glendale“ – Design-
Merkmale dieser Räder des Vorgängers sind in die neu gestalteten, glanzgedrehten 17-Zoll-
Leichtmetallräder des Typs „Brooklyn“ eingeflossen; sie wirken optisch leichter und sind
es auch faktisch. Bestückt sind die Räder mit Reifen der Dimension 225/45er. Optional wird
es den GTI zudem mit 18-Zoll-Rädern geben.
GTI-Design. Generell wird der Golf in der siebten Generation auch optisch dynamischer als
sein Vorgänger sein. Das Ziel der Designer war es, diese sportliche Note mit dem neuen Golf
GTI noch markanter herauszuarbeiten – der GTI sollte flacher, breiter und vom Charakter
her herausfordernder wirken. Im Detail hat das Volkswagen Design zahlreiche individuelle
Detaillösungen für den neuen Golf GTI entwickelt und diese harmonisch in das visuelle
Gesamt konzept integriert. Wichtig dabei ist die Tatsache, dass die GTI- spezifischen Designelemente
keine „aufgesetzten“ Lösungen, sondern ein in der Tat integrativer Bestandteil des
Wagens sind. Nicht zuletzt deshalb wurde der GTI parallel zum „normalen“ Golf konzipiert
– die Differenzierungsmerkmale beider Modellvarianten konnten so perfekt auf einander
abgestimmt werden.
Im Frontbereich mit seinen speziell auf den GTI zugeschnittenen LED-Nebelscheinwerfern
fällt ein starkes und signifikantes GTI-Element auf, das komplett neu interpretiert wurde:
der rote Streifen. Einst umrahmte er komplett das rechteckige Kühlergrillgitter der ersten
Golf-Generation. Beim sechsten GTI waren es zwei rote Streifen, die oben und unten das
Gitter einfassten. Nun, in der siebten Generation, schließt der rote Streifen das Kühlergrillgitter
an deren unteren Kante ab, erstreckt sich dann aber erstmals weiter nach links und
rechts bis in die Gehäuse der Bi-Xenon-Scheinwerfer hinein. Die rote Linie durchläuft die
Front so auf der ganzen Seite.
Ganz unten im Stoßfänger, unterhalb der in Wagenfarbe lackierten Querspange, wird der
schwarze Lufteinlass (mit Gitter in Wabenstruktur) nun nicht mehr von einem ebenfalls
schwarzen Bereich eingefasst, sondern von in Wagenfarbe lackierten Flächen. Auf diese
Weise kommt der Lufteinlass stärker zur Geltung; gleichzeitig zeichnen sich die jeweils drei
seitlichen, schwarzen Aerodynamik-Lamellen unterhalb der Scheinwerfer signifikanter in
der Frontpartie ab. Ein weiteres Detail, das sich in das präzise konturierte Design einfügt,
ist der schwarze Splitter (Unterkante des Frontspoilers), wie man ihn aus dem Motorsport
kennt. Analog ebenfalls in Schwarz gehalten: die Seitenschweller und der Diffusor im
Heckbereich. Diese quasi umlaufenden schwarzen Elemente lassen den mit einem GTISportfahrwerk
ausgestatteten Golf (15 mm abgesenkte Karosserie) nochmals satter auf der
Straße stehen.
Ein weiteres Beispiel für die harmonische Integration der GTI-spezifischen Elemente ist der
neu gestaltete Dachkantenspoiler, der – vom Format her deutlich größer als sein Pendant
bei den weniger stark motorisierten Golf-Versionen – flächenbündig in die Heckklappe und
die Karosserie integriert ist. Erstmals besitzt der sportliche Volkswagen zudem parallel zu
den GTI-Zeichen an Front und Heck auf den vorderen Kotflügeln in Höhe der Charakterlinie
rote Plaketten mit dem typografisch seit Jahrzehnten bekannten GTI-Schriftzug.
Interieur – Ausstattung und Optik
GTI-Insignien im Innenraum. Schon der erste GTI hatte sie: die Bezüge im legendären Karomuster.
Der im Golf GTI VI „Jacky“ genannte Stoff wurde – wie beim Wechsel jeder GTIGeneration
– neu designt und heißt nun „Clark“. Beim Karomuster ist es selbstverständlich
geblieben. Die Sportsitze (vorn mit Schubladen unter den Sitzen) besitzen außergewöhnlich
gute ergonomische Eigenschaften. Reinsetzen, Lehnenneigung und Abstand zum
Lenkrad einstellen, anschnallen, fertig. Gleichwohl sind die vorderen Sitze serienmäßig
auch in der Höhe justierbar und mit einer manuellen Lordoseneinstellung ausgestattet.
Rote Ziernähte im Bereich der Sitze und Schalthebelverkleidung sorgen für einen sportlichen
Kontrast; der wie immer im GTI schwarze Dachhimmel unterstreicht die sportliche
Auslegung des Interieurs.
GTI-Ausstattung. Neben zahlreichen Serienfeatures wie einer Klimaanlage, der
Müdigkeits erkennung und dem Radiosystem „Composition Touch“ (u.a. mit SD-Karten-
Slot und AUX-IN-Schnittstelle) weitere GTI-spezifische Features das Interieur der Serienversion
verfeinern: Typisch für einen Golf GTI sind das individualisierte Sportlenkrad
und ein spezieller Schaltknauf. Letzterer ist erneut einem Golfball nachempfunden und
damit ebenso eine Hommage an den ersten GTI wie das neu konzipierte Lederlenkrad.
Das nach unten sportlich abgeflachte Volant mit seinen drei Metallspeichen und Blenden
in hochglänzendem Schwarz wirkt leicht, ist ausgesprochen griffig, besitzt auf den zwei
Quer- Speichen serienmäßig Multifunktionstasten und in der Mitte im Gegensatz zu allen
anderen Golf-Lenkrädern einen runden Pralltopf – so, wie es in ähnlicher Form auch im
ersten GTI der Fall gewesen ist.
Ein starkes Statement ist zudem das GTI-Kombiinstrument mit einem Color-Display
und seiner eigenständigen Grafik der Instrumente. Sie erinnern keineswegs zufällig an
hochwertige Chronographen. Abgerundet wird die GTI-spezifische Optik im Interieur
durch eine rote Ambientebeleuchtung, spezielle Dekorleisten und Blenden (Dekorleisten
in den Türen vorn mit Ambientebeleuchtung), eine Pedalerie und Fußablage (links) aus
ge bürstetem Edelstahl, Einstiegsleisten vorn mit Edelstahlapplikation und einer auch hier
integrierten Ambientebeleuchtung.
Zitat:
Original geschrieben von Beatnikk
Normalerweise macht man bei sowas auch Quellenangaben, hast ja sicher nicht selber getippt😛
VW Pressemitteilung Paris 2012
Zitat:
So ausgerüstet, setzt sich der Golf GTI mit höchst souveränen Elastizitäts werten in Szene: Von 80 auf 120 km/h beschleunigt der Golf GTI im vierten Gang in 5,0 Sekunden...
Na und, schafft mein
optimierterGTD auch (handgestoppt nach Tacho) 😉😁
Zitat:
...in der siebten Generation, schließt der rote Streifen das Kühlergrillgitter an deren unteren Kante ab, erstreckt sich dann aber erstmals weiter nach links und rechts bis in die Gehäuse der Bi-Xenon-Scheinwerfer hinein...
Au weia...
Zitat:
Neben zahlreichen Serienfeatures wie einer Klimaanlage...
Climatronic nur gegen Aufpreis 😕
Zitat:
Original geschrieben von micsto
Climatronic nur gegen Aufpreis 😕Zitat:
Neben zahlreichen Serienfeatures wie einer Klimaanlage...
Ich würde sagen da wusste jemand nicht von was er schreibt. Der GTI basiert doch schon immer auf dem Highline oder nicht?
Würde auch sonst keinen Sinn machen, MFA Premium Serie, aber keine Klimaautomatik.
Irgendwie sieht der GTI aus, als hätte er von oben ein auf die Nase bekommen.
Und von der Seite sieht er dem Peugeot 207 sehr änhlich... was soll die überlange Stoßstange hinten? Hier wird doch unnötigt alles in die Länge gezogen...
hier gibts noch ein paar Livefotos
http://www.spiegel.de/.../...den-vollgas-golf-fotostrecke-87884-2.html
http://www.spiegel.de/.../...den-vollgas-golf-fotostrecke-87884-3.html
http://www.spiegel.de/.../...den-vollgas-golf-fotostrecke-87884-4.html
http://www.spiegel.de/.../...den-vollgas-golf-fotostrecke-87884-6.html
http://www.spiegel.de/.../...den-vollgas-golf-fotostrecke-87884-8.html