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Getriebeölwechsel Frischzellenkur für Automatikgetriebe?

Themenstarteram 8. Januar 2007 um 8:57

Ich fahre einen MK2 2.0 mit Automatikgetriebe. Wie ich den gebraucht gekauft hatte waren Automatikgetriebe und Wandler vor 15000 Km getausch worden, original beim FFH.

Da hast Du ja dann lange Ruhe, hatte ich mir damals gesagt, weil ich ansich recht materialschonend fahre. Beunruhigend fand ich dann schon die vermehrten Getriebeschäden bei diesem Fahrzeugtyp, nicht nur hier im Forum, sondern auch bei uns in dem Autohaus, wo ich arbeite. So im Laufe der Zeit macht man sich dann seine Gedanken woran das liegen könnte, das ein Getriebe länger oder kürzer hält.

Das gibt ja keiner zu, das er den Vorwärtsgang reinhaut, obwohl er noch rückwärts rollt, z.B.

Das Ford bei dem Getriebe keinen Ölwechsel vorschreibt habe ich auch zuerst als positiv gesehen. Muß ja vieleicht nicht mehr sein, bei vielen anderen Herstellern fällt der Ölwechsel ja auch weg!

Der Hersteller, wo ich arbeite hatte schon lange keinen Ölwechsel vorgeschrieben, und da dachte ich, das die Öle heute vieleicht diese Unendlichkeitsintervalle erlauben. Aber bei uns mehrten sich die Getriebeschäden, und der Hersteller schreibt wieder den Getriebeölwechsel alle 60000 Km vor.

Ohhh! Vieleicht wird das dann meinem Mondeo auch nicht schaden, habe ich da gedacht. Hier sind ja noch andere im Forum, die ihr Getriebeöl auch regelmäßig wechseln, und so bin ich dann auch dabei, und habe das Öl abgelassen. Mein AT Getriebe hatte zu diesem Zeitpunkt ca. 60000 Km gelaufen. Besorgniserregend war die Farbe ja noch nicht, aber eben auch nicht mehr so leuchtend rot wie bei neuem Öl.

Ich habe dieselbe Menge an Öl wieder aufgefüllt, und siehe da, das Getriebe schaltete schon weicher. 7,5 lieter sind im Ölkreislauf, 3 Lieter habe ich getauscht, d.h. da ist noch recht viel altes Öl im Getriebe. Nach ca. 100 Km habe ich dann noch einmal das Öl abgelassen, und frisches aufgefüllt.

Nun müßte ich ca 50 % Frischöl im Getriebe haben, und ich merke schon nach wenigen Kilometern, das das Getriebe nun erheblich besser schaltet. Besonders der Wandler arbeitet jetzt im Stadtverkehr viel besser, lässt wesendlich mehr Schlupf in sinnvollen Situationen zu.

Perfekt schaltet das Getriebe immer noch nicht in allen Situationen, aber das ist auch glaube ich schwierig, weil ich immer im S Modus fahre, und dabei meist ruhig und langsam fahre. Das wird für das Getriebe ja ein Wiederspruch in sich sein, und die Elektronik kann das nicht perfekt händeln.

Wird aber wohl ein Softwareoptimierungsproblem sein, eher nicht von der Getriebeseite.

Ich meine auch, das der Wandler vor 40000 Km, wo er noch fast neu war auch so gut funktionierte.

Also was hat der Verschmutzungsgrat, oder Alterungsgrad mit der Funktion des Getriebes zu tun? Werden jetzt beim Ölwechsel die Schmutzpartikel ausgespühlt, und die Ventile im Inneren arbeiten wieder besser?

Wie gesagt verbrannt sah mein Öl bei weitem nicht aus, aber speziell der 2. Ölwechsel hat sehr viel mehr gebracht als der Erste. Ich werde in nächster Zukunft noch einen machen, damit der Frischölgehalt noch weiter steigt. Vieleicht verliert das Getriebe ja auch noch die letzten unangenehmen Schaltangewohnheiten.

Ich hatte eigendlich vor noch 150000 Km mit meinem Mondeo zu fahren, und zwar ohne Getriebe und Motorreparatur.

 

Und ansonsten vertraue ich auf das Geschick und Wissen des Getriebespezialisten, den ich kenne.

 

Wer wechselt sein Getriebeöl auch regelmäßig, und was habe Ihr für Erfahrungen damit gemacht?

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17 Antworten

Was sagt denn dein Spezi zu den weggefallenen Ölwechsel??

Meiner Ansicht nach ist das riesen Quatsch! Wenn dein Getriebe flöten geht, ist es den Herstellern ziemlich egal! DENN: Garantie ist abgelaufen!

Daher lieber einmal mehr gewechselt als das Getriebe zu bezahlen! Das Getriebe kostet locker ohne Einbau den Betrag den zehn Ölwechsel in der Werkstatt kosten!

Ich wechsle min. 1x im Jahr einen Teil des Öles aus. Mein Getriebe schaltet sanft und hat über 175tkm auf dem Buckel!

Ich fahre 98% im Eco-Mode obwohl ich sehr Sportlich fahre. Nur nervt mich be3i Sport-Mode der starke Bremseffekt, wenn ich nach dem Beschleunigen von Gas gehe.

Momentan habe ich nur ein Prüflogik für meine Steuerung mit drinne im Wagen, aber arbeite schon an einer kompletten Getriebesteuerung. Dann sollte ich das Getriebe meinen Wünschen/Bedürfnissen anpassen können. (Oder dem Getriebe den Rest geben! :)! Nen Vorschaden hat die Steuerung ja!)

MfG

Themenstarteram 8. Januar 2007 um 12:27

Den Getriebespetzi brauche ich da nicht fragen, der kann von der jetzigen Situation ganz gut leben! Ich verkaufe dem ja MB Getriebeteile, und jedes Jahr mehr.

Das die Hersteller solche kostspieligen Ölwechsel (alles relativ) ist für die wohl aus meiner Sicht ein Marketingfaktor. Ein großer Teil der Neufahrzeugkunden sind ja Leasingfirmen, bzw. Großkunden, und für die ist dann interessant wie hoch die Wartungskosten in den ersten 100000 Km max. sind. Und wenn da kein Ölwechsel fällig wird, dann sind da schnell bis zu 400 Euro eingespart.

Und welche Werkstatt rät einem Kunden dann dazu den Ölwechsel trotzdem zu machen? Die Arbeit an einem MB Getriebe ist sehr unangenehm. Ölwanne drunterweg, Filter raus, und die rote Sauce laüft auf den Anzug. Wandleröl ablassen, Öl auffüllen, Motor warmfahren, Ölstand prüfen,... das dauert, und kostet dadurch. Da gibt es angenehmere Arbeiten.

Und wenn ich da an die freien Werkstätten denke, ob die sich darum reißen? Die Autofahrer sind ja sehr preisbewußt geworden, und welcher Kunde lässt eine Arbeit machen, die der Fahrzeughersteller nicht für nötig hält. Der letzte Zahnriemenwechsel tut ja immer noch weh!

Hallo Brad, ich gehöre übrigens bei den Autos wo nicht vorgeschrieben zu den überzeugten Nicht-Wechslern... ich habe drei Automatik MK 3 mit dem Tiptronik Getriebe, die alle drei weit über 200 gelaufen haben (240, 320 und rund 370) Ich habe bei diesen Autos einmal ein AT-Getriebe gekriegt, hier war allerdings ein Bremsband abgerissen (lag vmtl. nicht am alten Öl, war auch das für den Rückwärtsgang...). Die Fahrzeuge von dem Hersteller bei dem du arbeitest (die mit dem regelmäßigen Wechsel) haben da schon mehr Probleme... z.B. mit dem Getriebeölkühler oder auch mit Wandler und Getriebe selbst. Spitzenreiter ist hier ein Vaneo, der in den ersten 200 Tkm 2 Wandler und zwei Getriebe neu bekommen hat. Das Getriebe ist glaube ich sowieso nur einmal 60 Tkm am Stück gelaufen und hat einmal den Ölwechsel gesehen... knapp 10 Tkm später wars dann ganz platt!

Ob also ein Ölwechsel das Getreibe rettet kann zumindest angezweifelt werden!

Taxi

 

Sorry, aber ist schon lustig, was Mondeotaxi für Statistiken heranzieht, um uns mitteilen zu wollen, dass man Automatikgetriebeöl nicht wechseln müsse.

Mein Bruder ist mit einem 89er Honda Accord auch 50.000 km gefahren und hat in den 3 Jahren oder mehr niemals Motoröl gewechselt.

Also kann ich jetzt davon ausgehen, dass dieser ganze Motorölwechsel-Quatsch unnötig ist !!!

Gruß

Axel

Themenstarteram 8. Januar 2007 um 13:32

@Mondeotaxi: Wie die Taxikilometer zu werten sind weiß ich nicht. Die Motoren/Getriebe habe ja viel weniger Kaltstarts. Da würde ich mir auch genau überlegen wie öft ich das Öl oder andere Dinge wechsle. Wie oft wechselt Ihr denn eure Zahnriemen? Meine Freundin fährt mit Ihrem Golf jeden Tag 320 Km, und müßte nach VW Wartungsvorstellungen ja jast jährlich einen neuen Zahnriemen bekommen.

Zitat:

Original geschrieben von Brad67

[BMeine Freundin fährt mit Ihrem Golf jeden Tag 320 Km, und müßte nach VW Wartungsvorstellungen ja jast jährlich einen neuen Zahnriemen bekommen.

@Brad67

Ja, das würde ich auch tun, wenn es so vom Hersteller verlangt wird. Zahnriemen sind einer der häufigsten Gründe dafür, dass ein Motor oder zumindest ein Zylinderkopf flöten geht. Und das geschieht so gut wie immer völlig ohne Vorwarnung.

Bei Ölen und den entsprechenden Ölwechseln ist das durchaus etwas anderes. Wenn man sich da sicherer werden möchte, könnte man es ja mal mit einer Ölanalyse versuchen.

Damit das Sinn macht, müsste man aber erstmal nach einem Ölwechsel eine Proble ziehen und analysieren lassen. Danach könnte man mit weiteren Analysen zu einem späteren Zeitpunkt eine Aussage über die Alterung seines Öls und über die Verschleißsituation im Motor bzw. Getriebe machen. Ist halt eine Kostenfrage. Siehe Link

Link

Re: Taxi

 

Zitat:

Original geschrieben von Ositoaxel

Sorry, aber ist schon lustig, was Mondeotaxi für Statistiken heranzieht, um uns mitteilen zu wollen, dass man Automatikgetriebeöl nicht wechseln müsse.

Mein Bruder ist mit einem 89er Honda Accord auch 50.000 km gefahren und hat in den 3 Jahren oder mehr niemals Motoröl gewechselt.

Also kann ich jetzt davon ausgehen, dass dieser ganze Motorölwechsel-Quatsch unnötig ist !!!

Gruß

Axel

hm... nix gegen dich persönlich, aber zu deinem Beitrag fallen mir nur zwei dinge ein: ein Motor ist ein Motor und eine Automatikgetriebe ist ein Automatikgetriebe!

Was ich damit sagen will, ist dass das zwei völlig verschiedene Dinge sind. Nähmlich ein offenes System, das mit Krafftsoff, Abgas und Frischgas gefüttert wird. Die entstehenden Verbrennungsrückstande gelangen teilweise in Motoröl es kommt zu Ablagerungen, irgendwann sitz der Filter zu usw...

Ein Automatikgetriebe wird gebaut, einegbaut und mit öl befüllt und dann ist das Ding zu. Lediglich der Abrieb innerhalb des Getriebes gealngt ins Öl. Moderne Automatiken haben Ölkühler, die den Temperaturbereich begrenzen, und damit eine gleichmäßige Viskosität des Öles gewährleisten, ich bin sicher,das ein gutes Getriebe heute mehr macht als vor 20 Jahren!

Außerdem hab ich auch nicht versucht hier irgendwem den Wechsel auszureden. Es ist unwahrscheinlich das ein Getriebe die von uns gewünschten 500 Tkm macht (z.B. wg des natürlichen verschleissens der Nasskupplungen) Das so ein Getriebe jedoch offensichtlich auch 300 ohne Probs macht kann ich mit meinen Statistiken(?) belegen. Einfache Rechnung... Ein At-Getriebe muss eh her... wozu also unnötig Kosten produzieren und das Öl wechseln???

@ Brad

Das Thema Motor ist ein ganz anderes! Das gilt sowohl für Öle als auch für Filter und da wos son nen Mist noch gibt auch für Zahnriemen. Durch weniger Kaltstarts mag unser Öl nach 20 Tsd noch etwas besser sein als das von Müller, Meier oder Schulze aber darauf kommts mir nicht an. Die Belastungen für den Zahnriemen sind da fast die gleichen (bis auf Alterserscheinungen z.B.). Wir neigen übrigens dazu auch bei den verbliebenen Dumpe Püse Motoren die 90 Tsd Intervall beim Zahnnriemen nicht auszuschöpfen sondern das Ding so nach 60 bis 80 zu wechseln. incl aller Rollen! Bei jedem zweiten mal kommt die WaPu mit.

Das sind hier weder Statisken noch unumstößliche Wahrheiten... aber eben Erfahrungswerte, die ich nach nun bald 25 jähriger Tätigkeit in unserem Betrieb u.U. erworben hab.

Soll also jeder das wechseln was und wann er möchte...

Aber wenn ich ehrlich sein soll hab ich mich nach 10 Tagen MT Abstinenz auf genau diese Diskussion ein wenig gefreut! ;)

am 8. Januar 2007 um 17:58

ich habe 2 automaten ohne ölwechsel zerschossen bekommen und einen mit! und kein getriebe kam wirklich über die 70.000km raus!

deshalb hab ich nun umgebaut!

Da ich in einem Schmierstoffwerk arbeite, kann ich mein Öl selber analysieren oder auch lassen. Mein Öl war deutlich ausserhalb der Norm. Es entsprach also nicht mehr seinen ehmaligen Eigenschaften. Daher hann man sagen, das ein Wechsel schon sinn macht!

Gilt für beide Öle!

Da hier einige schon von besseren Schaltvorgängen geschrieben haben und auch ich selbst dies bemerkte, wird es wohl schon einen Einfluss haben wie alt das Öl ist.

Zudem spielen viele Faktoren mit ein, ob ein Getriebe lange hält oder nicht. Ein wichtiger Faktor ist auch der Fahrer!

Aber ein weicheres Schalten ist sicherlich besser als ein Getriebe, dessen Gänge hart rein geknüppelt werden.

MfG

am 8. Januar 2007 um 18:56

So, dann melde ich mich auch mal zu Wort ;)

Was Brad67 schreibt, hat mich zum nachdenken gebracht. Ich habe ja bereits einen Ölwechsel hinter mir (bzw. es war ja nur ein Teilwechsel, sprich Öl abgelassen und neues einfüllen, da verbleibt ja - wie erwähnt wurde - noch eine menge Restöl im Getriebe).

Aber trotzdem werde ich die nächsten Tage einen weiteren Ölwechsel in Angriff nehmen (ich nehme Dexron II (nach Ford-Spezifikation) von Liqui Moly für 5€ pro Liter).

Ich vertrete auch die feste Überzeugung, dass ein Ölwechsel der Mondeo-Automatik gut tut. Es ist zwar kein Garant dafür, dass das Getriebe ewig hält (leider haben die Getriebe bei Melli ja alles andere als lange gehalten), aber auf jeden Fall werden die Chancen dafür erhöht.

Ich werde auch bei meinem nächsten Ölwechsel das alte Öl nicht wegkippen, sondern mal durch einen Kaffeefilter (o.ä.) laufen lassen, dann werde ich ja sehen was für Rückstände sich darin befinden ;)

Aber ich muss mondeotaxi auch in einem Punkt Recht geben: Bei einer modernen Automatik wäre ich mir unsicher, ob ich einen Ölwechsel machen würde, sofern das Getriebe vernünftig arbeitet. Wie heißt es so gut? "Never change a running System".

Was mondeotaxi sagt, dass ein heutiges Getriebe bestimmt mehr macht als eines von vor 20 Jahren, stimme ich auch völlig zu.

Die Automatik im Mondeo Mk1 und Mk2 bezeichne ich jedoch nicht als modern, darum würde ich hier auf alle Fälle einen Ölwechsel vornehmen.

Doch Ausnahmen gibt es immer: Ein Bekannter von mir fährt eine alte MB E-Klasse von '92 (oder wars 93?) und hat nach 260tkm NIE das Getriebeöl gewechselt. Trotzdem schaltet die Automatik butterweich, rollt an Bergen nicht zurück etc...

MFG

Danny

Naja, das Mondeogetriebe ist schon recht modern! Es ist ein elektronisch gesteuertes Getiebe ohne sonderlich viel Hydraulik wie viele andere ältere Getriebe. Diese sind deutlich anfälliger als das Mondeogetriebe.

Wenn die Elekronik nicht verrückt spielt (Wie bei mir!), hält das Getiebe meist wirlich bis zum Exitus! (Der kommt halt bei einigen später --> Ich: >175tkm, bei einigen Früher : <70tkm!)

Kaffeefilter könnte etwas dauern!

Die Molekühlketten sind schon annährend so groß wie die Poren im Filter...

MfG

Themenstarteram 8. Januar 2007 um 19:48

Ich bezweifle auch, das man mit dem Kaffefilter etwas rausfischer kann, was groß genug ist um es zu sehen. Bei mir war das alte Getriebeöl nur etwas dunkelrot mit leichtem braunstich. Verbranntes Öl sieht beiweitem anders aus.

Ausprobieren kann man ja das Ölwechseln. Solange man halt nicht zu teures Öl draufkippt.

am 8. Januar 2007 um 19:55

Was würdet ihr denn alternativ empfehlen statt eines Kaffeefilters?

Als ich damals meinen Ölwechsel gemacht habe war mein Öl dunkelbraun. Und es waren Partikel drin, allerdings weiß ich nicht was für welche, da ich damals nichts gefilter habe o.ä.

Es wäre jetzt mal interessant, was man so findet im Öl.

MFG

Danny

Meist Metallabrieb. Und der ist zudem oxidiert! (lt. Labor)

(Das System doch nicht so geschlossen wie gedacht!)

Als alternative bleibt nur ein Ölfiltertuch!

Oder Absetzen lassen und dann den obere Teil mit der Spritze absaugen. (So habe ich das Zeug konzentriert...)

MfG

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