Getriebeölwechsel bei ZF
Wünsche allen einen guten Tag,
und zwar hab eine Frage hat schon jemand Erfahrungen mit dem Getriebeölwechsel beim ATM und ob es was bringt bezüglich des besseren Schaltverhaltens und Lebensdauer? Vielleicht hat es ja jemand schon bei früheren Modellen durchgeführt. Bin mir da noch ziemlich unsicher ob es sich lohnt 645€ bei ZF in Dortmund zu bezahlen...
Fahre einen F31 320d mit aktuell 149tkm
PS: Bin neu hier im Anhang ist ein Foto von meinem Schätzchen 🙂
Beste Antwort im Thema
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass BMW Ölwechselintervalle vorschreibt, die offensichtlich zu lang gewählt sind? Das würde ja überhaupt keinen Sinn machen, oder? Die Werkstätten möchten doch Geld verdienen - da wäre es doch für BMW ein leichtes, den Kunden einen häufigeren Ölwechsel vorzuschreiben. Sie machen es aber nicht, da absolut nicht notwendig in der heutigen Zeit.
Ich würde da eher Mercedes empfehlen - die schreiben zwingend jährliche Ölwechsel vor. Da wird gewechselt auch wenn das Öl gerade mal 5.000 Km oder weniger gelaufen hat.
Bin echt froh, dass BMW so einen Mist nicht vorschreibt....
158 Antworten
ich hab beim 320d bei 155000 km spülen lassen und er fährt sich nicht anders wie vorher und das Öl war noch in einem guten Zustand !
Zitat:
@EpicaLT2.0Diesel schrieb am 31. August 2023 um 08:47:04 Uhr:
Kann ich sehr empfehlenHat dies bei meinem 318d bei etwa 170.000 km machen lassen und der Unterschied war deutlich zu spüren
Wenn der vorher schon gut geschaltet hat, geht es auch nicht mehr besser 🙂
Ist dann eher vorbeugend, dass der auch in Zukunft weiterhin gut schaltet.
Öl kost nix
( wenn Ihr diesen Satz nicht unterschreiben könnt/wollt, ist die Grundeinstellung schon falsch )
Hab ausführlich die Kommentare durchgelesen und kann mich nur immer wieder wundern über so viel Unkenntnis und falscher Einstellung.
Mal ein paar Fakten um nicht im Dunklen zu stöbern.
- Die Bremsen ( aka Kupplungen ) im HP8 erzeugen fortwährend Abrieb beim Schalten - das selbe Öl geht durch die gesamte Mechatronik und sorgt damit auch dort für Abrieb
- Wenn man seinen Wagen nur im Rahmen des Leasingintervalls bewegt geht einem freilich der Begriff LifeTime Füllung leicht von den Lippen, weil ja LifeTime nur die Leasingzeit ist - hier gibt es einen Unterschied zwischen Eigentümern und Besitz auf Zeit - doch egal was nach XXX Tkm passiert wenn mir der Wagen nicht mehr im eigenen Besitz ist
- Öle altern und leiden an verschiedensten Themen wie Oxidation, Degradierung der Schmiereigenschaften in Folge erhöhter Temperatur, Schwerwirkung und nicht zuletzt Wassereintrag - ein Getriebe ist nicht 100% dicht und so kann jederzeit auch Feuchtigkeit eindringen und das Getriebeöl zur Emulsion machen - schlimmstenfalls.
- Wer sein Fahrzeug nur 150 .. 200 Tkm bewegt wird mutmasslich auch nie das Ende der Lebenszeit seines Getriebes erfahren - doch es wird nie wieder die aktuellen Autos geben - ab jetzt werden alle Verbrenner schwerer und manche Motoren werden gar nicht mehr gebaut
- Wer sein Fahrzeug 300 oder gar 400+ Tkm bewegen will muss preventive Maintenance machen - es steht völlig ausser Frage, dass eine Getriebeölspülung positiv ist
Letztlich ist das eine Abwägung von Kosten - Öl kost nix - zumindest im Vergleich zu einem Schaden am Getriebe und damit ist das ein Nobrainer. Zudem können diese Kosten im Rahmen der Steuer abgesetzt werden sofern man den Wagen als Dienstfahrzeug nutzt - somit ist das nochmals einfacher hier vorsorglich zu agieren.
Mein M550i hat zwischenzeitlich knapp 100 Tkm runter und ich hab zwei Ölspülungen machen lassen am HP8 - eine bei Gerbrauchtübernahme bei 45 Tkm und eine jüngst bei 95 Tkm. Zudem habe ich die Differentiale und das VTG spülen lassen. Bei den Differentialen war es nicht notwendig. Kann man sich schenken - die Öle waren in Bestzustand - waren zum Glück nur ein paar Euros - somit egal. Das VTG war allerdings so verschmutzt und roch nach faulen Eiern, dass selbst der erfahrene Werstattmitarbeiter verwundert war.
Das HP8 benötigte bei 45 Tkm rund 27 L Spülöl um wieder sauber zu werden - jetzt waren es bei 95 Tkm nur 13 L Spülöl. Ganz zu schweigen vom Schlamm in der Ölwanne, der deutlich weniger wurde.
Leider war das Getriebe auch unerfüllt - sprich es fehlten rund 2 .. 3 L beim ersten Spülen. Ein Fehler von ZF mutmasslich denn BMW verbaut gefüllte Getriebe.
Die Kosten sind minimalst und ich werde die Intervalle von 50 .. 60 Tkm weiter fortführen - kost ja nix im Vergleich zu einem neuen oder Austausch Getriebe - Spritverbrauch und Laufruhe haben subjektiv zugelegt - bin jetzt bei deutlich unter 10 L / 100 km mit einem 500 PS Benziner und sehr flotter Langstreckenfahrweise. Letzte Woche bspw. 1500 km in zwei Tagen mit Kollegen im Auto und trotz 200+ km/h mit Österreich im Streckenprofil als Senke nur 10,2 L / 100 km
Nach dem ersten Ölwechsel hat der Wagen 200 .. 400 Touren früher hochgeschalten, war das Fahrzeug weicher im Schaltvorgang und vor allem der Wechsel von Vorwärts- in Rückwärtsgang war völlig ohne Ruckeln - zuvor gab es immer einen kleinen Ruckler im Fahrzeug, Auch die Schgaltgeschwindigkeiten sind subjektiv flotter. Ich weiss, dass ist nicht streng wissenschaftlich.
Gleiches gilt übrigens auch für's Motoröl - ich lasse seit Erwerb vor jedem Ölwechsel eine Ölanalyse machen und kontrolliere damit Ölalterung und Notwendigkeit - Fazit: nach etwa 15 Tkm ist das Motoröl absolut reif für einen Wechsel - kein Wunder, dass so mancher Motor als anfällig gilt wenn die Besitzer unvorsichtig sind.
Ich plane meinen Achtender mindestens 400 .. 500 Tkm zu nutzen - er wird ja nicht mehr gebaut und mutmasslich auch nie wieder. Somit gibt es keinen Ersatz, der auch nur ansatzweise so leistungsfähig und geschmeidig ist und 750+ km am Stück schafft. Die Rückfahrt aus Österreich hab ich locker am Stück gemacht mit einem Tank in nur 6 h für 700 km mit viel Stau und Baustellen.
Gut zu wissen, das Motor und ( alle ) Getriebe in Bestzustand sind.
Ich würde beim eigenen Fahrzeug niemals die paar Euronen Für Wartung gegen einen möglichen Schaden Gegenrechnen. Dafür sind die Kosten einfach zu niedrig und der mögliche Schaden zu hoch. Es gibt diese Autos nicht mehr.
Würde ich bei einem 520d oder 530d genauso agieren? Mutmasslich nein 😁
ich habe mit mehreren Getriebespezialisten gesprochen. fakt ist, dass das 8HP getriebe sehr sehr verschleißarm arbeitet, weil die komponenten sehr robust entwickelt wurden.
unter 200tkm braucht man nur spülen ohne mechatronik überholung. und bei 200tkm ist das öl zwar dunkel und verbraucht ABER zu 99% ohne jegliche verschleissreste vom Getriebe. man könnte jetzt auch 300.000-500.000km das getriebe durchprügeln und dann bei einem defekt ein neues einbauen lassen… kommt von den kosten her das gleiche raus, wie wenn man 4-5x service für knapp 1000€ pro service machen lässt. mir gibt es persönlich keine Ruhe, daher lass ich bei JEDEM Autokauf einen Getriebevollservice machen. km sind mir das egal
Ähnliche Themen
Wir haben die Mechatronik bei 125tkm bei ZF in Friedrichshafen mit überholen lassen, obwohl das Getriebe unauffällig geschaltet hat. Aber selbst da war der Schaltkomfort nochmals um Welten besser geworden - und das ist heute noch so. Man hört seitdem nur noch den Schaltwechsel, aber man spürt ihn tatsächlich kaum mehr.
Bezahlt haben wir 1.035 Euro im Januar 2023 (750 Euro für den Premiumölwechsel, 110 Euro für die Spülung mit Frischöl und 175 Euro für die Überholung der Mechatronik).
Mir ist es persönlich egal was manche besser zu Wissen glauben. Der Getriebeölwechsel ist schließlich keine Pflicht und wenn jemand meint nach 150, 200 oder gar 300tkm keinen Unterschied feststellen zu können, dann ist doch alles Gut, wenn er damit zufrieden ist.
Grudsätzlich ist nichts für die Ewigkeit gebaut. Schon garnicht bei modernen Fahrzeugen. Ich habe zB. 320tkm auf dem Tacho. Wenn ich jetz das Getriebeöl wechseln würde, müsste ich schon konsequent sein und mir überlegen, was ich alles zusätzlich erneuern muss. Da wären die Steurkette mit Gleitschienen, die Ölpumpe, die Injektoren, das eine oder andere Kunstsoffelement an der Peripherie im Motorraum, der Dieselpartikelfilter …u.s.w….Um nur einiges zu nennen. Die Liste könnte ich in meinem Fall wohl noch ewig weiterführen.
Bei meinem Wagen ist alles langsam so ausgelutscht aufgrund der hohen Laufleistung, dass praktisch alles daran das Potenzial hat hohe Reparaturkosten zu verursachen.
Was ich damit sagen möchte ist, dass es keinen Sinn macht, sich auf einen Bereich zu konzentrieren und dort viel Geld zu investieren und den Rest des Fahrzeugs zu behandeln als würde alles ewig so bleiben. Vielleicht fliegt mir morgen der Motor um die Ohren und ich habe einen Totalschaden.
Fakt ist, und das meine ich ernst, dass höchstwahrscheinlich mein Getriebe eines der letzten Dinge ist, dass nächstens den Geist aufgeben wird.
Also macht es Sinn, das man alles, besonders ein so kostspieliges Unterfangen wie einen Automatikgetriebe-Service, immer in Relation zum Gesamtzustand betrachtet.
So gesehen, soll es jeder so handhaben, dass er nachts ruhig schlafen kann.
Freundliche Grüsse.
Zitat:
@Metroflex schrieb am 22. Juni 2024 um 09:51:23 Uhr:
Fakt ist, und das meine ich ernst, dass höchstwahrscheinlich mein Getriebe eines der letzten Dinge ist, dass nächstens den Geist aufgeben wird.Also macht es Sinn, das man alles, besonders ein so kostspieliges Unterfangen wie einen Automatikgetriebe-Service, immer in Relation zum Gesamtzustand betrachtet.
Zwischen dem "Geist aufgeben" und "Freude am Fahren" gibt es wohl einen breiten Bereich. BMW-fahren an sich ist doch eher ein teures Unterfangen, es ist ja auch nicht zwingend erforderlich, weil der Rest der Welt keine vernünftigen Autos bauen könnte...
Von daher finde ich die Überlegung, bei langfristig geplanter Nutzung vielleicht bei 120-150 tkm (also quasi am Ende der von der BMW-Leasing veröffentlichten Info zur "Lebensdauer" eines Autos) mal das Getriebeöl zu wechseln und Teile darin zu erneuern nicht ganz abwegig, weil man das Premiumfahrgefühl ja erhalten möchte und man deswegen BMW gewählt hat.
Zitat:
@Metroflex schrieb am 22. Juni 2024 um 09:51:23 Uhr:
Grudsätzlich ist nichts für die Ewigkeit gebaut.
So schaut's aus
Zitat:
Schon garnicht bei modernen Fahrzeugen. Ich habe zB. 320tkm auf dem Tacho.
Ich dachte Dein Alter wird in Jahren gemessen? 😁
Zitat:
Wenn ich jetz das Getriebeöl wechseln würde, müsste ich schon konsequent sein und mir überlegen, was ich alles zusätzlich erneuern muss. Da wären die Steurkette mit Gleitschienen, die Ölpumpe, die Injektoren, das eine oder andere Kunstsoffelement an der Peripherie im Motorraum,
Genau das habe ich alles bei 200 .. 250 Tkm vor - komplette Motorrevision incl. Gleitschienen, Steuerketten ( ist ein V-Motor ) Öl- und Wasserpumpe und die Kleinteile und natürlich die Kurbelwellenlager - wenn der Motor schon mal offen ist - rechne mit € 15 .. 20 k - bringt nochmals 250 Tkm
Zitat:
der Dieselpartikelfilter …u.s.w….Um nur einiges zu nennen. Die Liste könnte ich in meinem Fall wohl noch ewig weiterführen.
Würde ich bei einem Diesel auch nicht machen.
Zitat:
Bei meinem Wagen ist alles langsam so ausgelutscht aufgrund der hohen Laufleistung, dass praktisch alles daran das Potenzial hat hohe Reparaturkosten zu verursachen.
Was ich damit sagen möchte ist, dass es keinen Sinn macht, sich auf einen Bereich zu konzentrieren und dort viel Geld zu investieren und den Rest des Fahrzeugs zu behandeln als würde alles ewig so bleiben. Vielleicht fliegt mir morgen der Motor um die Ohren und ich habe einen Totalschaden.
Völlig richtig - es lohnt sich bei Wagen und Motoren, bei denen die Erhaltung lohnt, weil es besondere Fahrzeuge sind - bei den 320 Tkm, hast Du mutmasslich die Wirtschalftlichkeitsgrenze eines Diesel erreicht
Zitat:
Fakt ist, und das meine ich ernst, dass höchstwahrscheinlich mein Getriebe eines der letzten Dinge ist, dass nächstens den Geist aufgeben wird.
Also macht es Sinn, das man alles, besonders ein so kostspieliges Unterfangen wie einen Automatikgetriebe-Service, immer in Relation zum Gesamtzustand betrachtet.
So gesehen, soll es jeder so handhaben, dass er nachts ruhig schlafen kann.
Freundliche Grüsse.
so schaut's aus. Jeder sollte das machen, was in seinem Vermögen ist. Da sowieso alles gemacht werden muss an bestimmten Zeitpunkten im Autoleben sollte jeder seinen Wartungsplan haben und der sieht für mich folgendermassen aus:
- Preventive Maintenance für alle Teile, die selten, teuer und aufwändig zum Einbau sind - insbesondere Ölwechsel, die einen winzigen Bruchteil der Ersatzbeschaffung ausmachen
- Wartungsplan und frühzeitige Ersatzteilbeschaffung und Austausch bevor es zu katastrophalen Schäden kommen kann - sprich Zündkerzen, Zündspule, Piezoinjektoren und alle Verschleissteile, die sowieso ausfallen werden - unter dem Gesichtspunkt. Was ausfallen kann - wird auch ausfallen - die Frage ist, ob ich den Zeitpunkt selber wählen kann - im meinem Fall tausche ich bei voraussichtlich 70 .. 80 % erwartbarer Lebensdauer vorsorglich aus und minimiere ich damit Aussenausfälle auf ein vernachlässigbares Mass
- Pflege und Monitoring - sprich Sichtkontrolle und technische Analysen . wie bspw. Ölanalyse um Veränderungen frühzeitig zu erkennen
lohnt sich mMn nur für Fahrzeuge, die einen besonderen Status haben und somit erhaltenswert sind - ich möchte meinen V8 möglichst die kommenden 15 .. 20 Jahre fahren - mein Porsche hat die ersten 15 Jahre schon überschritten und erfreut sich bester Gesundheit - auch hier wurde alles vorsorglich getauscht und gewartet - dennoch kann es zu Ausfällen kommen - auch daraus kann jeder lernen
Es wird mutmasslich nie wieder so leichte und gute und vor allem bezahlbare V8 Triebwerke geben. Ein € 8 k ZF HP8 70 ist auf jede Fall teurer als 3 .. 4 Wartungen in der selben Zeit - meine Kosten waren deutlich weniger als die hier kursierenden Preise.
Es spricht nichts dagegen sein Fahrzeug ( langsam ) runterzurocken wenn es in erster Linie um A nach B geht. Doch darum geht es mir zumindest bei meinem Eigentum nie. Bei gemieteten Sachen ist das schon was leicht andres 😁
bmw und gute V8 Motoren hat es in den letzten 15 Jahren leider nicht gegeben. ich behaupte sogar, der letzte gute V8 war der M60b40……
Zitat:
@Lexmaul23 schrieb am 22. Juni 2024 um 12:45:56 Uhr:
Diese Info gab es nie bzgl. der Lebensdauer des Autos…
"Nein, sagt BMW Leasing: Nach 150.000 Kilometern sind unsere Autos kaputt."
Ich hatte das hier in Erinnerung:
https://www.spiegel.de/.../...tung-von-150-000-km-voraus-a-855355.html
Ja, ich kenne den Beitrag und er wird halt gerne falsch wiedergegeben - es geht um die Leasingberechnung, den Wagen abzuschreiben.
Es ging nie um das kaputt, was uns als Fahrer wichtig ist 😉. Trotzdem ultra dämlich, wie es kommuniziert wurde.
Zitat:
@BigBlockV10 schrieb am 22. Juni 2024 um 13:02:08 Uhr:
bmw und gute V8 Motoren hat es in den letzten 15 Jahren leider nicht gegeben. ich behaupte sogar, der letzte gute V8 war der M60b40……
Mit den überschaubaren Leistungsdaten auch keine besondere Kunst.
Die meisten N63B44 werden wie so viele andre Turbomotoren sowieso zu Tode getunt. Arrhenius lässt grüßen. 😁
( hier im Forum werden ganze Seiten mit Turbotuning gefüllt )
Spitzigkeit kommt von Sprit und mehr Sprit bedeutet höhere thermische Belastung. Ich bin mir sehr sicher, dass meiner locker die 400 Tkm erreicht. Bisher bei 100 Tkm alles bestens. Deswegen die regelmäßigen Ölwechsel beim HP8 Getriebe alle 60 Tkm und alle 15 Tkm beim Motoröl.
Schon klar, dass andre Dinge auch getauscht werden müssen. Das ist fest eingeplant.
Kaufe jetzt schon vorsorglich die erforderlichen Teile sowohl für den BMW als auch für den Porsche.
vor gericht wurde mal geklärt, wie lange so ein Auto halten sollte. das Gericht meinte ab 5er 250.000tkm