Geräuschdämmung Ford Focus Turnier 2.0 TDCI FL

Ford C-Max 1 (DM2)

hallo,

hier folgt der 2.Teil der Geräuschdämmung meines FoFo.
Der erste Teil wurde im Beitrag 'Focus 2.0 TDCI Fazit nach 6 Wochen vorgestellt.Dort wurden
Türen,Seitenteile,Radkästen und Ersatzradmulde gedämmt.
Jetzt habe ich noch den Wasserkasten und die Heckklappe verkleidet.
Die Anleitung zur Dämmung des Wasserkastens hat Forumsmitglied hoschiking bereits im Thema Ford Focus MK2 Motordämmung beschrieben.Ich beschränke mich hier nur auf die Bilder.
An der Heckklappe wurden die Blechflächen und der Instrumententräger mit Bitumenmatten beklebt.
Die Verkleidung habe ich zur Blechseite mit Schaumstoff gedämmt.
Fazit: der Motor hört sich jetzt weiter entfernt an.
die Rollgeräusche (auch bei Regen) sind durch die Dämmung deutlich reduziert worden.
In der Summe ist der FoFo jetzt akustisch in die Mittelklasse aufgestiegen.
Bei Bedarf ist auch mal eine 'Hörprobe' möglich (Großraum Stuttgart)
Materialaufwand : ca.15 Bitumenmatten 20x50cm Conrad Electronic, 1 Schaumstoffdämmatte 50x100cm
auch von Conrad
Zeitaufwand: ca. 2 Samstagvormittage mit anschliessendem Muskelkater.
Besonderen Dank nochmals an Hoschiking für seine fundierten Tips.

Gruß
Focus-Tom

Beste Antwort im Thema

Hallo hoschiking, hallo Focus-Tom 🙂

Heute Abend hab auch ich es gewagt das nagelneue Auto ein wenig zu zerpflücken um es leiser zu bekommen 🙂

Hier die Bilder-Einbaustory !

Anders als zum Beispiel Focus-Tom habe ich jedoch zusätzlich gleich den gesamten Radkasten von innen mit dem teuren aber wirksamen Schaumstoff von Conrad überzogen, statt ihn nur mit Bitumenstreifen zu bekleben. Die Heckklappe ist großzügig mit Bitumen gedämmt und die Hohlräume sind soweit möglich mit dem Noppenschaumstoff ausgestopft. Leider hab ich jetzt ein Problem mit der Innenverkleidung. Zwei der Schnapper wollen nicht mehr einrasten :-( An der Dämmung kann es nicht liegen, so eng gehts immer noch nicht zu. Muss ich morgen noch mal ran.

Zum Positiven : Wenn man jetzt die Heckklappe zuwirft klingt das wirklich wie eine Tresortür ! Vollkommen dumpf und mercedes-like ! 😁 Auch das Geräusch wenn man von außen gegen das Blech klopft ist kein Vergleich mehr zu vorher !

Beim Fahren hört man innerorts von hinten gar nichts mehr ! Erst bei 100 Sachen vernimmt man wieder etwas von hinten, aber vorne rauscht es dann schon bedeutend lauter ! Bin echt sehr begeistert 🙂

Morgen kommt dann der Wasserkasten an die Reihe ! Wenn das so viel bringt wie ich hier immer lese kann ich echt zufrieden sein 😁

Leider beginnt es im Auto auf der Beifahrerseite zusehends irgendwo zu knistern....hab noch keinen Schimmer wo das herkommt ! Schwierig zu fahren und da zu lauschen ! 😉

Boden-bitumen
Seite-urzustand
Seite-bitumen
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Zitat:

Original geschrieben von Focus-Tom


hallo,

hier folgt der 2.Teil der Geräuschdämmung meines FoFo.
Der erste Teil wurde im Beitrag 'Focus 2.0 TDCI Fazit nach 6 Wochen vorgestellt.Dort wurden
Türen,Seitenteile,Radkästen und Ersatzradmulde gedämmt.
Jetzt habe ich noch den Wasserkasten und die Heckklappe verkleidet.
Die Anleitung zur Dämmung des Wasserkastens hat Forumsmitglied hoschiking bereits im Thema Ford Focus MK2 Motordämmung beschrieben.Ich beschränke mich hier nur auf die Bilder.
An der Heckklappe wurden die Blechflächen und der Instrumententräger mit Bitumenmatten beklebt.
Die Verkleidung habe ich zur Blechseite mit Schaumstoff gedämmt.
Fazit: der Motor hört sich jetzt weiter entfernt an.
die Rollgeräusche (auch bei Regen) sind durch die Dämmung deutlich reduziert worden.
In der Summe ist der FoFo jetzt akustisch in die Mittelklasse aufgestiegen.
Bei Bedarf ist auch mal eine 'Hörprobe' möglich (Großraum Stuttgart)
Materialaufwand : ca.15 Bitumenmatten 20x50cm Conrad Electronic, 1 Schaumstoffdämmatte 50x100cm
auch von Conrad
Zeitaufwand: ca. 2 Samstagvormittage mit anschliessendem Muskelkater.
Besonderen Dank nochmals an Hoschiking für seine fundierten Tips.

Gruß
Focus-Tom

Besten Dank auch an Focus-Tom. ich habe zu Bild 7 noch eine kleine Ergänzung: wenn schon alles abgebaut ist dann bitte auch linke Seite dämmen und ich habe auch noch oben das Blech über kopf zugeklebt. Heute habe ich das gemacht und gleich getestet, der Unterschied ab 110 - 140 km/h ist wirklich deutlich

Sn850996

Hallöchen,

nach einwöchiger Pause bin ich wieder unter Euch.
Die Dämmung der vorderen Radkästen habe ich jetzt auch durchgeführt.
Fotos habe ich keine gemacht, da ja bereits von Euch erledigt und es ist eigentlich
das gleiche wie hinten. Da hatte ich Fotos gemacht.
Das Ergebnis ist sehr positiv, auch wenn ich vielleicht mehr erwartet hätte.
Vielleicht war auch meine Erwartungshaltung zu hoch...............
Das Ergebnis ist trotz dem schon beeindruckend, nun halten sich die Abrollgeräusch
von vorn und hinten etwa in Waage.

Ich würde sagen, meine Dämmmassnahmen an meinem Focus sind hiermit abgeschlossen,
viel werde ich wohl nicht mehr machen ,da ich einfach sehr zufrieden mit dem Ergebnis bin.

Aber keine Sorge, ich werde weiterhin meine Dämmerfahrungen sammeln und posten,
denn jetzt ist der Twingo meiner Frau dran ;-)

Jetzt schliesst sich der Kreis, denn mit dem Auto war ich die Woche im Spreewald zum paddeln
und habe auf dem Weg den ersten Test gemacht, was die Maßnahmen an der Karre gebracht haben.
Eines vorneweg: Wenn Ihr meint, der Focus ist laut, dann müßt Ihr einen Twingo II auf der Bahn oberhalb
von 120km/h fahren. Dabei ist es schon der flammneue vom letzten Jahr mit der 76PS-Maschine und
in gehobener Ausstattung. An diesem Auto ist gar kein Dämmmaterial verwendet worden!! Nirgends!!
Nicht mal die Spritzwand zum Motor, da guckt einen das nackte Blech an...........
Also habe ich zu den üblichen Maßnahmen gegriffen:
- Spritzwand, Motorhaube, Radläufe vorne (hinten geht nicht, da mit Wachs beschichtet und keine Verkleidung !!!)
- Reserveradmulde, Seitenwände hinten, Bodenblech im hinteren Bereich, Wasserkasten und und und..........

Wie immer habe ich Bitumen verwendet, da wo es geht und Sinn macht noch
vollflächig mit PU-Schaumstoff-Dämmmatten bekebt.

Das Ergebnis ist beeindruckend: Das Auto ist jetzt leise, voll Reisetauglich. Zwar nicht so leise wie mein Focus ;-)......
....... aber wirklich riesen Unterschied zu vorher......
Der Wagen ist extrem kurz übersetzt, bei 120km/h hat er ca. 4000 Touren und da beginnen die 4-Zylindertypischen
Dröhngeräusche..... Es war nicht mal mehr eine Unterhaltung möglich, Radiohören nur auf volle Kanne aufgedreht.
An dem Auto hat es mich noch mehr geärgert als beim Focus, da wir den extra mit der stärkeren Maschine und mit Klima usw ausgestattet haben, um auch mal längere Strecken damit zu fahren, falls nicht so viel Platz benötigt wird........
Der verbraucht auf Langstrecke ca. 5-6 Liter, je nach Fahrweise und das ist natürlich viel weniger als mein Spritschlucker Ford.

An dem Wagen bin ich jedoch noch nicht fertig, dort stören noch die Fahrgeräusche von hinten, da Radkästen ohne Verkleidung.
Bei Regen denkt man, der Wagen ist hinten offen und das Wasser prasselt in den Innenraum.
Hat jemand hierfür eine Idee, wie ich es beseitigen könnte?
Des weiteren möchte ich noch was am Motor machen, aber dies ist nicht mehr soooo notwendig........

Für gute tipps bin ich dankbar.

In diesem Sinne weiter basteln...........

Gregor

Hallo Gregor !

Beschreib doch bitte kurz welche Materialien du im vorderen Radkasten verwendet hast und wo du sie angebracht hast !

Beim Twingo ist der nackte Radkasten von innen zu sehen ???

Möglich wäre eventuell ihn mit Bitumen und Schaum vollflächig zu bekleben und hinterher einen flexibel zu verarbeitenden Filz mit Sprühkleber darauf zu befestigen ! Mach uns doch bitte mal ein Foto der Lage vor Ort 🙂

PS: Nach einem durchfahrenen Gewitter der Marke Angstmacher habe ich kurz nach den Schaumstoffmatten im hinteren Radhaus geschaut : Waren immer noch einwandfrei trocken ! Da kommt also selbst dann kein Wasser hin wenn man mit 80 Sachen durch eine tiefe Wasserlache schwimmt - und zwar wörtlich 🙁

Hallo,

hier die kurze Beschreibung:

Ich habe pro Seite 3 Matten ( die von Conrad) verbraten.
Die habe ich großflächig auf allen Blechen verteilt.
Dabei auch schmale Streifen geschnitten und auch mal stellenweise auf die Längsträger. Ein Stück auch von der Innenseite auf den Kotflügel.
Hört sich nicht mehr so blechern an beim Klopfen.
Das Stück Dämmmaterial vor dem Stehblech habe ich entfernt, das Stehblech auch mit Bitumen vollständig beklebt. Dabei nicht nur auf das Blech selbst, habe die Streifen breiter geschnitten und die seitlich überstehenden Enden auf die Karosse und den Kotflügel geklebt.
Somit habe ich den Spalt rund um das Stehblech verschlossen und jetzt ist es über die Bitumenmatte mit der Karosserie verbunden.
Damit wollte ich erreichen, daß das Stehblech nicht schwingen kann.
Obs besser oder schlechter ist, kann ich leider mangels Vergleichstest nicht sagen. Dann habe ich noch nach oben hin alle kleineren Flächen mit Bitumen beklebt. Die große Fläche unterhalb des Längsträgers (quasi die Trennung vom Motorraum und Radhaus) habe ich zusätzlich mit großem Stück PU-Schaummatte beklebt.

Zum Twingo meiner Frau:

von Innen hat das Teil schon eine Art Verkleidung, die ist aber dünn und hart, also die akustischen Eigenschaften sind nicht vorhanden.
Ich meinte jedoch, daß der Radhaus selbst nicht verkleidet ist.
Somit spritzt das Wasser, was von den Reifen hochgeschleudert wird direkt aufs Blech, das von Innen auch nicht gedämmt war.......
Somit erfüllen die Radkästen ihre funktion als Resonanzkörper und Geräuschverstärker bestens............
Und damit das Blech nicht gammelt (mangels Verkleidung) ist es mit einem waxartigen Anstrich versehen, also kann man nichts drauf kleben........ Da suche ich noch eine Lösung.......

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Ich wollte nur noch mal anmerken, dass beim vorderen Radkasten definitiv Wasser eintritt!
Also Vorsicht mit deinem PU-Schaum.

Wenn du das Stehblech mit der Karosserie verbunden hast, passt dann die Isolation wieder genauso 100%tig wie vorher? Die ist ja speziell geformt, und sollte wirklich wieder komplett "schließen".

Die PU-Schaumstoffmatte ist absolut wasseresistend und wasserabweisend.
Von daher erwarte ich da keine Probleme..........

Ja ich hab es so gemacht, daß das Passteil absolut so rein passt, wie es vorher war.
Das Bitumen ist ja nur 2,8mm dick, von daher war es kein Problem.
Da habe ich schon peinlichst drauf geachtet.

Trotzdem vielen Dank für die Infos

Meistens haben diese Schaumstoffmatten doch nur eine Polyurethan Schutzfolie gegen Wasser,Öl etc.
Hast du eine mit abgeschlossenen Kanten? Knieschutz? 🙂

Ne, es ist 12mm starker Schaumstoff vollständig aus PU.
Es ist explizit zur Dämmung von Maschinen und ähnlichen zugelassen, ist absolut
Resistent gegen Öle, säuren und Feuchtigkeit und bis 200°C freigegeben.
Von daher kann man es wirklich bedenekenlos nehmen.
Polyurethan halt.... das Zeug hält schon einiges aus.
Ich habs sogar in Auspuffnähe bis unter die Hitzebleche geklebt.....
Passiert nix und hält bombenfest

hallo Dämm-Freaks,

habe meinen FoFo aus der Werkstatt zurück und die Fahrertür knistert immer noch.🙁
Die Werkstatt hat das Problem nicht lösen können.Das Schwierige daran ist,dass das Geräusch
nicht immer auftritt.Zudem ist es kein harter Fact für eine Mängelklage.Daher werde ich es selbst
versuchen zu beseitigen.
Ich werde die Türverkleidung abbauen und dann im Fahrbetrieb 'abhören'.
Das heisst, das wird mein nächstes Projekt bevor ich mit den äusseren Radkastendämmungen weitermache.
News von der 'Türfront' folgen.

Gruß
Tom

Hallo Kollegen 🙂

Habe die Tage über viel am Auto geschraubt ! 😁

Die vorderen Radläufe sind jetzt soweit menschenmöglich gedämmt ! Habe u.a. auch die serienmäßige Schalldämmung mit Gewebeband luftdicht an das Blech geklebt, damit sie 1000% dicht ist und bleibt.

Wie ich festgestellt habe sind die vom Radhaus zugänglichen Bleche jedoch nicht mit dem Blech identisch, welches an den Innenraum grenzt ! Zwischen Radhaus und Innenraum gibt es also noch einen Hohlraum an den man leider nicht herankommt 🙁 Wovon ich mir aber recht viel verspreche ist die Beklebung der Innenseite des Kotflügels. Die Geräuschkulisste vom Rad bringt diesen schließlich zum schwingen, was sich 1:1 auf den Rest der Karrosserie überträgt. Als kleine Zugabe habe ich übriggebliebene Bitumenmatten noch auf dem Plastik-Innenkotflügel verteilt. Zwar ist der nicht aus Blech welches schwingen könnte, aber ein wenig mehr Materialstärke an vorderster Front (direkt an der Geräuschquelle) kann sicher nichts schaden 😁
Schlimmstenfalls habe ich im Winter jetzt etwas mehr Gewicht auf der Anriebsachse 😉

Der Erfolg der gesamten Aktion ist unüberhörbar !! Während bisher die meisten Rollgeräusche noch von vorne kamen (hinten ist ja längst gedämmt) hat sich die akustische Balance jetzt wieder nach hinten verschoben, weils vorne fast stumm geworden ist *freu*

Lediglich das Dröhnen der flachen 40er Bereifung auf rauhen Fahrbahnen und das trockene Klongklong von Betonfugen bzw Schachtdeckeln kommt noch recht deutlich durch, aber dagegen kann man mit vertretbarem Aufwand nichts machen 🙁

Zweites Projekt :

Türverkleidungen abgenommen, Türmodul ausgebaut, RIESENGROSSE Blechfläche der vorderen Türen mit dem Besten gedämmt was der Car-Hifi Fachhändler zu bieten hatte. Dazu wurde noch das Türmodul (das silberne Blech auf dem die gesamte Technik montiert ist) bestmöglich mit Alubutyl und schweren Schaumstoffmatten beklebt, ebenso die Innenseite der Türverkleidung.
Bei der Gelegenheit habe ich die "Premium"-Lautsprecher von Ford gegen ein 250 Euro System von Eton ausgetauscht.

Die Türen schließen jetzt mit dem Mercedes-W123 Sound eines Panzerschranks, klingen beim Gegenklopfen von außen wie Eichenholz und insgesamt meint man beim Fahren das Gehör sei zugefallen, weil alles nur noch so dumpf ist 🙂

Die Lautsprecher können sich in dem Umfeld auch sehr schön austoben. Hätte nie gedacht, daß die 20 Watt pro Kanal des Sony Radios so viel Wind machen können, bzw daß zwei gute 16,5cm Lautsprecher zu so viel Bass fähig sind !! Und es klappert NIX mehr !

Den hinteren Türen droht noch 1:1 die selbe Aktion, aber erstmal muss genug "Spielgeld" dafür vorhanden sein 😉

Gerade vorhin meldete übrigens meine Mutter vom Beifahrersitz, dass neben ihrem rechten Ohr ein permanentes Knistern zu hören sei, eher aus Richtung der Nahtstelle hintere Beifahrertür/B-Säule.
Vom Fahrersitz aus habe ich das noch nie wahrgenommen, bisher !
Ist dies das Geräusch was auch Tom so nervt ?

Neues leidiges Thema : Die Sitzgestelle von Fahrer- und Beifahrersitz knarzen mittlererweile um die Wette 🙁 Letzterer natürlich nur wenn der Sitz besetzt ist. Der Fahrersitz hingegen macht eigentlich nur dann Geräusche wenn man bremst. Wird weder beschleunigt noch gebremst ist er eigentlich ruhig.

Hatte schon mal jemand anderes Probleme mit Knarzen von den Gestellen ?

Gruß, Marc

Zitat:

Original geschrieben von Acura1977


Neues leidiges Thema : Die Sitzgestelle von Fahrer- und Beifahrersitz knarzen mittlererweile um die Wette 🙁 Letzterer natürlich nur wenn der Sitz besetzt ist. Der Fahrersitz hingegen macht eigentlich nur dann Geräusche wenn man bremst. Wird weder beschleunigt noch gebremst ist er eigentlich ruhig.

Hatte schon mal jemand anderes Probleme mit Knarzen von den Gestellen ?

Gruß, Marc

bei mir gibt es wiegesagt auch ein knarzen...ist aber nicht so leicht zu lokalisieren und tritt nur beim gas geben und beim bremsen auf.

habe dazu einen termin in ca. 3 wochen in der werkstatt...wenn der meister wieder da ist.

lg

Hallo Tom !

Beschreib doch bitte mal etwas genauer deinen Poltergeist in der Fahrertür ! Evtl hab ich da nen Tipp für dich ! Wie klingt er, woher in etwa kommt das Geräusch und unter welchen Bedingungen tritt es auf ?

Gruß Marc

hallo Marc,

mein 'Poltergeist' macht sich wiefolgt bemerkbar:
ein Knistern das sich anhört,wie wenn es auf die Scheibe regnet oder leicht hagelt.
Es ist meistens bei höheren Aussentemperaturen zu hören und dann verstärkt bei Bodenwellen und
höheren Geschwindigkeiten.
Es sind nicht die Scheibendichtungen,da es auch knistert wenn die Scheibe unten ist.

Bin mal gespannt auf Dein Hinweis

Gruß
Tom

Hi Tom !

Hm jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher ob du das gleiche Geräusch meinst wie ich, denn deines muss wesentlich lauter sein !

Bei meinem Auto hat die Türverkleidung selbst Geräusche verursacht. Genauer gesagt : Direkt unter dem Fenster ist die eigentlich hellgraue Verkleidung noch mal mit einem schwarzen Aufsatz versehen, in dem auch der Türöffner eingesetzt wird.

Scheinbar gab es Vibrationen und Reibung zwischen dem schwarzen und dem hellgrauen Kunststoff, was in Knistern resultierte. Ließ sich auch recht leicht diagnostizieren, da sofort Ruhe herrschte wenn man während der Fahrt per Hand Druck auf die Verkleidung ausübte.

Abhilfe konnte ich durch ein Schmiermittel schaffen, daß ich bei abgenommener Türverkleidung zwischen die beiden Kunststoffe gesprüht habe 🙂

Insgesamt rappelt an dem Auto aber immer noch mehr als an meinem Escort kurz vorm Abwracken...

Kauf dir einen Ford und dir wird nie langweilig!

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