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Gebrauchtwagen Opel Astra K Kombi aus Autovermietung

Opel Astra K
Themenstarteram 18. September 2018 um 10:51

Guten Tag,

ich möchte mir einen Opel Astra K Kombi kaufen und habe auch schon einige Fahrzeuge ausgesucht.

Das einzige Problem ist, so hat es mir der Verkäufer erzählt, es stammen alle Fahrzeuge aus Frankreich und Italien aus Autovermietungen. Der Verkäufer meinte nur zu mir, dass die Fahrzeuge ein paar Schönheitsfehler haben (was mich nicht weiter stören würde) aber technisch in Ordnung.

Meine Frage ist, muss ich als Leihe auf etwas besonderes achten oder sagt man grundsätzlich keine Fahrzeuge aus einem Autoverleih?

Mir geht es ausschließlich um den technischen Zustand.

Kann man pauschal sagen, dass man keine Bedenken haben muss (das der Motor Schaden genommen hat) wenn der eine oder andere Mieter das Fahrzeug ordentlich getreten hat?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank im Voraus

Matthias

Beste Antwort im Thema

Was ist denn da für ein Motor drin? Diesel oder Benziner?

Zum Thema Benziner kannst du hier im Forum einiges tolles lesen. Die halten nicht mal, wenn man sie pfleglich behandelt!

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Themenstarteram 18. September 2018 um 17:28

Ich war bisher nur bei Dinnebier und war sehr erstaunt über die teilweise sehr hohen Preise. War aber nicht drinnen bei den Verkäufern.

Die Fahrzeuge die ich mir ausgesucht habe, waren auch Opel Häuser aber halt nicht Dinnebier. Ich bin davon immer ausgegangen, dass dies alles Franchiser sind?

Das hört sich vielversprechend an.

Bisher habe ich mich immer vehement gegen den Kauf eines Ex Mietwagen ausgesprochen. Inzwischen sehe ich es differenzierter: Die Angebote sind preislich sehr interessant, die Werksgarantie läuft noch und lässt sich meist noch verlängern.

Pech kann man mit einem Gebrauchten auch haben, wenn er aus Privatbesitz stammt

Themenstarteram 18. September 2018 um 19:54

Letzte Frage meinerseits,

gibt es irgendeine Reihe (zum Beispiel Opel Astra K Baujahr 06/17) die man „unbedingt“ meiden sollte weil diese Dieselmotoren besonders anfällig sind?

Ist mir nicht bekannt.

Im Forum gibt es eigentlich kein negatives Feedback.

Hallo Matthias,

aus meiner leidigen Erfahrung reichen 25tkm im Jahr nicht, um einen Diesel so zu fahren, daß der Partikelfilter nciht früher oder später dicht ist...

Ich habe einen AStra K ST 150PS Turbobenziner als Ex-Leihwagen, und er bekommt mit 34tkm auf der Uhr gerade einen neuen Motor. Ob das am Leihwagen liegt oder allgemein ein Problem des Motors ist, sei mal dahingestelllt... Da gehen die Meinugnen von mir und meinem FOH weit auseinander...

Ist aber ansonsten ein tolles Auto :)

Zitat:

@jensencom schrieb am 19. September 2018 um 20:58:19 Uhr:

aus meiner leidigen Erfahrung reichen 25tkm im Jahr nicht, um einen Diesel so zu fahren, daß der Partikelfilter nciht früher oder später dicht ist...

Kann man so allgemein doch gar nicht sagen. Es gibt völlig unterschiedliche Partikelfiltersysteme und manche Systeme kommen sehr gut mit häufigen Kurzstrecken zurecht (z.B. Systeme mit zusätzlicher Einspritzdüse oder mit Additivunterstützung).

Zitat:

@206driver schrieb am 20. September 2018 um 06:35:57 Uhr:

Zitat:

@jensencom schrieb am 19. September 2018 um 20:58:19 Uhr:

aus meiner leidigen Erfahrung reichen 25tkm im Jahr nicht, um einen Diesel so zu fahren, daß der Partikelfilter nciht früher oder später dicht ist...

Kann man so allgemein doch gar nicht sagen. Es gibt völlig unterschiedliche Partikelfiltersysteme und manche Systeme kommen sehr gut mit häufigen Kurzstrecken zurecht (z.B. Systeme mit zusätzlicher Einspritzdüse oder mit Additivunterstützung).

Vor allem kann man aufgrund der Jahreskilometerleistung überhaupt keine Rückschlüsse darauf führen. Fahre ich 12500 x 2 km oder 250 x 100 ist dann doch ein kleiner Unterschied.

Exakt, das kommt noch dazu.

Zitat:

@206driver schrieb am 20. September 2018 um 06:35:57 Uhr:

Zitat:

@jensencom schrieb am 19. September 2018 um 20:58:19 Uhr:

aus meiner leidigen Erfahrung reichen 25tkm im Jahr nicht, um einen Diesel so zu fahren, daß der Partikelfilter nciht früher oder später dicht ist...

Kann man so allgemein doch gar nicht sagen. Es gibt völlig unterschiedliche Partikelfiltersysteme und manche Systeme kommen sehr gut mit häufigen Kurzstrecken zurecht (z.B. Systeme mit zusätzlicher Einspritzdüse oder mit Additivunterstützung).

So lange die Motoren und die Abgasnachbehandlung in Ordnung sind, ist es absolut kein Problem auch einen modernen Diesel mit DPF im extremen Kurzstreckenbetrieb zu betreiben. Bei uns gab es bisher immer erst dann Probleme, wenn entweder das AGR oder die Regeneration vom DPF ein Problem hatten.

Auch zum Thema Gebrauchtwagen aus Autovermietung, das muss absolut kein Nachteil sein! Mein Insignia-A ST stammt auch von einer Autovermietung. Bisher habe ich damit absolut keine Probleme und der Preis hat gepasst. Einfach das Auto vor dem Kauf genau ansehen und ausgiebig probefahren! Dann sieht man ja ob es passt!

Aktuell haben die neuwertigen Gebrauchtwagen mit Diesel immer noch einen deutlichen Preisvorteil zu einem vergleichbaren Benziner. Das obwohl der Listenpreis beim Diesel deutlich höher liegt. Abgesehen vom 1,6T fahren sich die 1,6CDTI wegen dem höheren Drehmoment einfach angenehmer im Vergleich zu einem Benziner in der gleichen Leistungsklasse. Je nach Streckenprofil und Fahrweise hat der Diesel eben immer noch einen Verbrauchsvorteil von wenigstens 2l auf 100km gegenüber einem Benziner der gleichen Leistungsklasse.

Zitat:

@Matthias120183 schrieb am 18. September 2018 um 17:38:45 Uhr:

Bei mir in der Umgebung (Berlin) habe ich nur Fahrzeuge gesehen um die 15.000,- bis zu 18.000!!!!!! für einen gebrauchten Opel Astra um die 20.000 km Laufleistung. Ein Unternehmen sticht besonders hervor mit sehr unattraktiven Preisen.... :-(

Außer Eichhorn kannste den Rest vergessen!

Zwar kleiner aber wesentlich kompetenter als der Rest der Berliner Opelhändler.

Ich habe nen Tip Top Autohändler in Hamburg.

Bei Interesse einfach ne PN und ich schicke dir die Kontaktdaten.

Zitat:

@jensencom schrieb am 19. September 2018 um 20:58:19 Uhr:

...aus meiner leidigen Erfahrung reichen 25tkm im Jahr nicht, um einen Diesel so zu fahren, daß der Partikelfilter nciht früher oder später dicht ist...

Das ist auch ein bißchen meine Angst.

 

Ich habe den 136 PS Diesel und fahre fast ausschließlich Stadtverkehr, alle zwei Wochen mal so 200km Autobahn. Insgesamt nur etwa 12.000km im Jahr.

Da ich aber durch meine Recherche im Vorfeld das Risiko bei einem Turbobenziner höher ansehe bzw. den finanziellen Schaden bei einem möglichen Motorschaden größer einschätze, habe ich mich für den Diesel entschieden.

Trotz bösem Diesel und Fahrverboten.

 

Aber wir werden erst in einigen Jahren wirklich wissen, was besser gewesen wäre. Im Moment ist es wirklich schwer, das Richtige zu tun.

 

In dem Fall, sollte der Partikelfilter wirklich mal zu sein kann man den ohne Probleme im Stand regenerieren lassen. Man braucht eben einen Diagnosecomputer der die Funktionen unterstützt.

Ich hatte das mal bei meinem Vectra-C Caravan vor einigen Jahren. Ursache für den Spuk war aber ein festhängendes AGR. Solange die Tachnik und die Sensoren in Ordnung sind passiert sowas erfahrungsgemäß nicht!

Ja, ja der böse, böse Diesel! Ich habe während der ersten Dieselkriese 2008 / 2009 einen gekauft und während der 2. Dieselkriese im letzten Herbst wieder einen. Die Preise waren einfach zu verlockend!

Für Euro 6b Fahrzeuge ist ja vorläufig auch kein Fahrverbot zu erwarten! Ob das was jetzt angekündigt wurde bis einschließlich Euro 5, ob das wirklich so kommt ist auch noch keinesfalls sicher! Dann haben die Geschäfte in Innenstadtlage ein ernsthaftes Problem, wenn man rund 40% des PKW Bestands aussperrt! Das Diesel Thema ist ja noch lange nicht das Ende, die DUH bläst ja schon zur Attacke auf DI-Benziner ohne Filter... Auf Dauer sicher ohne Fahrverbot fährt man wohl nur mit einem Euro 6d temp Fahrzeug!

Zitat:

@MW1980 schrieb am 20. September 2018 um 12:50:33 Uhr:

In dem Fall, sollte der Partikelfilter wirklich mal zu sein kann man den ohne Probleme im Stand regenerieren lassen. Man braucht eben einen Diagnosecomputer der die Funktionen unterstützt.

Das geht natürlich nur, wenn der Partikelfilter voll mit Ruß sitzt.

Wenn es Asche ist (in Folge der hohen Laufleistung) nützt eine solche Maßnahme nichts. Asche kann nicht im eingebauten Zustand abgebaut werden.

Haben auch einen astra 1,4l mit 125 PS einer Autovermietung gekauft. Unschlagbarer Preis für gute Ausstattung. Keine Probleme bisher, tut was er soll und ist sehr sparsam.

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