Ganz viele Fragen: Kauf einer A3 Limousine

Audi A3 8V

Hallo liebe Community,

ich bin neu hier im Forum, lese aber schon ewig mit, da der A3 mich seit je her fasziniert 🙂

Erst einmal hoffe ich, dass ich im richtigen Unterforum gelandet bin und dann das ihr mir bei meinen sehr speziellen Fragen helfen könnt 🙂

Erst einmal zu mir und der Situation:
Ich bin 27 und fahre seit knapp zehn Jahren Auto. In dieser Zeit war jedoch nie ein Wagen auf mich zugelassen, da ich immer den Wagen meiner Mutter gefahren bin. Dies war/ist möglich, da meine Mutter lieber kein Auto fährt (über 50% Schwerbehinderung). Daher fahre ich sie immer wenn sie eine etwas weitere Strecke vor sich hat oder z.B. zum Einkaufen.

Aktuell fahre ich bzw. sie eine Mercedes A-Klasse die nun aber mal abgelöst werden soll. Das Auto ist ein 2000er Baujahr und an sich top in Schuss (TÜV im Mai neu, mit u.a. neuen Bremsen und Stoßdämpfern, knapp 130.000km gelaufen) , doch aufgrund eines Kratzers (vermutlich durch einen Schlüssel), welcher sich über die gesamte Fahrerseite erstreckt, Privat kaum noch zu veräußern.

Beruflich fahre ich täglich ca. 140km, was sich bei einem Benziner mit einem Realverbrauch von knapp 8l bemerkbar macht.

Jetzt zu meinem eigentlichem Anliegen.
Wir würden die A-Klasse gerne "abgeben" und uns ein anderes Auto zulegen. Dabei fiel mein Augenmerk natürlich auf den neuen A3 als Zweitürer (ganz wichtig ist ein Diesel Motor, eben wegen meiner täglichen km) BIS ich die Limousinen Version entdeckt habe! Die spricht mich einfach zu 100% an und ebenso meine Mutter. Ihr wären nämlich die vier Türen wichtig und als Sportback mag ich den A3 leider so gar nicht.
An sich hatte ich eigentlich gedacht einen jungen gebrauchten zu finanzieren, doch habe ich nun gelesen das meine Mutter durch ihre Behinderung (muss dafür ein gültiger Führerschein vorhanden sein?) einen Rabatt auf Neuwagen bekommt (leider nicht auf gebrauchte) und zusätzlich noch einen Rabatt für den Wechsel von Mercedes zu Audi. Auf einigen Internetseiten komme ich somit auf einen Rabatt von etwas über 20%. Meine Frage dazu wäre jetzt, und das jetzt bitte nicht falsch verstehen aber wer sparrt nicht gerne Geld, ob da noch ein "normaler" Rabatt aushandelbar wäre (gibt es eigentlich online oder im Autohaus die besseren Konditionen?).
Da ich das Auto gerne allein finanzieren möchte (meine Mutter fährt ja eh nicht und dafür das ich sie ab und zu fahre braucht sie sich nicht am Kauf beteiligen), lag meine Grenze eigentlich bei 25.000€, der Listenpreis laut Audi-Konfigurator liegt allerdings bei ca. 34.445€. Mir ist klar, dass das ein erheblicher Rabatt wäre und sollten die 25.000 nicht erreicht werden können wäre das auch nicht schlimm, frage ist nur ob da noch ein Rabatt zu verhandeln wäre. Ich würde die A-Klasse auch in Zahlung geben, wobei ich, wie gesagt, nicht glaube das diese einen hohen Restwert hat.

Das wäre jetzt der Kauf eines Neuwagens. Alternativ hatte ich, wie bereits erwähnt, übrlegt noch ein wenig zu warten und dann einen jungen Gebrauchten (z.B. einen Werksdienstwagen) oder einen Vorführwagen (bei Vorführwagen gibt es den Rabatt für Schwerbehinderte ebenfalls nicht, oder?) zu finanzieren. Dass die Erfahrungen hier noch nicht so groß sind ist verständlich aber gibt es vll ungefähre Abschätzungen wie viel % Rabatt es bei solchen Wagen auf den Neupreis gibt?

Eine Menge Text und ich bin jedem Dankbar der Versucht mir zu helfen 🙂

Beste Antwort im Thema

wenns so knapp mit der kalkulation ist würd ich mir so ein auto nicht "leisten" wollen... man sollte sich die letzte luft zum atmen lassen und dran denken, dass immer mal wieder was passieren kann.
sollte es eine grenze "nur im kopf" sein, kann man da ja auch mal ausnahmen machen oder muss halt auf das ein oder andere verzichten.

65 weitere Antworten
65 Antworten

Ein gültiger Führerschein deiner Mutter muß auf jedenfall vorhanden sein, sonst gibt es Probleme mit dem Schwerbehindertenrabatt.
Günstiger ist wahrscheinlich der Kauf beim Internet-Händler, aber Vorsicht es gibt da schwarze Schafe und man hat eben das Problem den A-Klasse Mercedes an Privat loszuwerden. Dürfte mit dem vorhandenen Kratzer schwierig werden und vor allem ist das neue A-Klasse Modell auf dem Markt, was den Verkauf der alten A-Klasse zu einem vernünftigen Preis schwieriger macht.
Mein Tip.....lieber beim niedergelassenen Audi-Händler kaufen. Die 15 % Behindertenrabatt und die Wechselprämie bekommst du da genauso. Ein weiterer Rabatt zum Behindertenrabatt dürfte schwierig werden, da du das Auto zwar beim Händler bestellst, das Geschäft aber direkt über Audi läuft. D. h. der Händler bekommt nur eine Vermittlungsprämie von Audi. Deshalb ist im Normalfall nichts mehr am Preis zu machen.
Ich weiß nicht welche Behinderung deine Mutter hat. Sollte sie Probleme mit dem Rücken oder den Beinen haben empfehle ich dir lieber den Q3 zu nehmen. Hier steigt man deutlich bequemer ein, da der Einstieg deutlich höher ist.
Ich würde auf jedenfall vorher eine Probefahrt machen.....

Vielen Dank für deine Antwort.

Bei der behinderung handelt es sich um kein körperliches Leiden, so das es beim Einsteigen keine Probleme gibt und eine Probefahrt wird natürlich gemacht 🙂

Mir wäre ein Händler vor Ort auch lieber, nur müsste ich dann wohl meine Ausstattungswünsche ziemlich reduzieren und ob der Händler die A-Klasse so in Zahlung nimmt ist auch fraglich, denn auch er wird Probleme haben sie wieder los zu werden.

Was den Führerschein angeht müsste ich meine Mutter mal fragen ob sie den eigenltich schon wieder hat. Sie musste diesen aufgrund ihres Leidens für eine gewisse Zeit abgeben. Oder reicht es wenn man irgendwann mal den Führerschein gemacht hat und man diesen eben wegen der Behinderung abgeben musste?

Es gibt den Schwerbehindertenrabatt nur für Neuwagen. bei Apl24.de liegt dieser bei etwas über 20%. Die A3 Limosine fängt bei 30.000€ (Ambition-Line) an. Das wäre bei Apl dann etwa 24.000€ + Überführungskosten.

Ein Jahreswagen würdest du sicherlich nicht viel günstiger bekommen. Deine Aklasse kannst du bestimmt einem Visitenkartenverkäufer für etwa 1000€ verkaufen. Denen juckt das äußere wenig, solange das Innere gut in Schuss ist.

Du müsstest noch ein Jahr warten, um ein 2 Jahre altes Fahrzeug für weniger zu bekommen.

Bezüglich deinem gewünschten Kredit. Deine Mutter müsste den Kredit beantragen, du kannst als Bürge eingetragen werden. Für das Lastschriftverfahren kannst du dann dein Konto angeben.

Deine A-Klasse wird auf jedenfall vom Händler in Augenschein genommen. Bei mir hat er das Auto sogar vorher bei der Dekra vorgeführt und checken lassen. Danach wird der Rotstift angesetzt und vom schon niedrigen Schwacke-Preis noch etwas für die Instandsetzung abgezogen. Besser ist immer das Auto privat zu verkaufen, da du da deutlich mehr für bekommen wirst als beim Händler.

Ohne gültigen Führerschein kein Behindertenrabatt. Davon kannst du ausgehen. Das Auto muss auch mindestens 6 Monate auf deine Mutter zugelassen werden.

Da ich weiß das Audi-Mitarbeiter selbst nur 20 % Rabatt auf einen Neuwagen bekommen, kannst du davon ausgehen das mit 15 % Behindertenrabatt und der Wechselprämie auch beim Internet-Händler Ende der Fahnenstange ist.

Ähnliche Themen

Ok, also macht es schonmal mehr Sinn zu versuchen die A-Klasse privat abzustoßen... Es ist ja wirklich nix an dem Wagen und auch unser Mechaniker sagt für das Alter ist der super....

Das mit dem Kredit wäre also auch kein Problem, müsste aber im dem Fall das wir den Rabatt in anspruch nehmen, wie die Anmeldung auch (zumindest für mindst. sechs Monate) auf meine Mutter laufen.

Was die Fahrerlaubnis angeht werde ich mal Nachfragen, aber schon komisch das es den Rabatt bloß mit gültigem Schein gibt, wenn man diesen doch eben wegen jener behinderung abgeben musste. Aber andererseits ist es auch ein super entgegenkommen der Autohersteller einen solchen Rabatt überhaupt anzubieten!

Mit was für einem Rabatt könnte ich denn rechnen wenn der Schwerbehinderten Rabatt meiner Mutter, aufgrund der fehlenden Fahrerlaubnis, wegfallen würde?
Ich meine etwas von 13% gelesen zu haben...

13,55% beim Fremdmarkenbesitz. 13,05% ohne.

Zitat:

Original geschrieben von Zcool17


Was die Fahrerlaubnis angeht werde ich mal Nachfragen, aber schon komisch das es den Rabatt bloß mit gültigem Schein gibt, wenn man diesen doch eben wegen jener behinderung abgeben musste.

Der Rabatt ist eigentlich für deine Mutter und wenn sie nicht selber fahren kann, weil z.B. der Führerschein wegfällt, dann ist ja auch klar, dass sie den Rabatt nicht in Anspruch nehmen kann. Der Rabatt ist eigentlich nicht dafür gedacht, dass Söhne, Töchter, Enkel, Freunde und / oder Bekannte günstige Autos kaufen können. 😉

Ich musste auch meinen Führerschein vorlegen und habe nur daraufhin die 15% bekommen. Grundbedingung ist, wie oben schon erwähnt, dass das Auto eine bestimmte Zeit auf den Behinderten zugelassen sein muss. Zudem muss man unterschreiben, dass man selbst der Hauptnutzer des Autos ist.

Ich halte rund 28% Rabatt für eine Wunschvorstellung, wünsche dir aber trotzdem, dass dein Wunsch nach einer A3 Limousine sich sehr bald erfüllt. 🙂

Also ich kann den Gebrauchtwagenverkauf beim Audi-Partner in Verbindung mit Neuwagenkauf nur empfehlen. Die Frage ist immer, wie sehr man dem Verkäufer zu verstehen gibt, dass man ohnehin unbedingt den A3 (und nur dieses Auto) will.

Deine Mama muss immer so ein wenig die weibliche und von Autos keine Ahnung habende Vernunftsperson spielen. Männerherzen sind bei Technik, schönen und schnellen Autos auch ohne Rabatt zu begeistern, die von Frauen zum größten Teil nicht - das weiß auch der Freundliche. Sprüche wie "Das Auto ist viel zu teuer - du hattest 25t als Limit gesetzt", "den Schnick Schnack brauchst du nicht" oder "es gibt auch andere schöne und preiswertere Autos" bringen den Verkäufer ins Schwitzen. Er muss dich also glücklich machen und deiner Mutter zeitgleich den Wind aus den Segeln nehmen. Das Ihr beide einen A3 haben wollt, muss er ja nicht wissen 😉

Ich habe dadurch meinen sofort verfügbaren A3 Sportback von 33t LP auf 29t mit Überführungs- und Zulassungsgebühr heruntergehandelt + 3 Jahre Anschlussgarantie + neuwertiger Satz Winterreifen auf Stahlfelge.

Dazu habe ich für meinen Gebrauchten (gekauft wie gesehen - ohne lästige Fragen - zur Ausschlachtung) noch 2000 Euro + die 1000 Euro Aktionsprämie von Audi bekommen. Laut Schwacke hätte ich auf dem Privatmarkt dafür höchstens 1000 - 1500 Euro bekommen.

Du muss den Händler halt immer annehmen lassen, dass er im Zwang ist zu verkaufen - Du brauchst ja schließlich nur ein Auto bis max. 25000 😉

Zitat:

Original geschrieben von xcpt


Du muss den Händler halt immer annehmen lassen, dass er im Zwang ist zu verkaufen - Du brauchst ja schließlich nur ein Auto bis max. 25000 😉

Das Ein oder Andere deiner Aussagen mag sicher stimmen. Aber glaubst du deshalb, dass der Verkäufer eine A3 Limousine für 25.000€ raushaut, deren Listenpreis bei knapp 34.500€ Listenpreis liegt (+ Werksabholung oder Lieferung zum Autohaus + Zulassung)?

Ich meine mal gelesen zu haben, dass ein Audi-Händler 17% Rabatt bekommt. Das wären 10% weniger, als der TE bereit ist zu zahlen. Mal davon abgesehen, dass es sich bei der Limousine um ein recht neues Modell handelt, bei dem realistisch gesehen schon mal weniger Rabatt gegeben wird, als bspw. beim Sportback, denke ich nicht, dass ein Verkäufer um jeden Preis verkaufen muss. Er müsste in dem Fall nämlich knapp 3.600€ drauflegen.

Den meisten Audi-Verkäufern geht es recht gut. Denen wird es auf einen A3 mehr oder weniger nicht ankommen. Zumal wenn es ein Verlustgeschäft wäre. Ich denke, da verzichtet man als Verkäufer dankend.

Meine Meinung ist: Ein Geschäft ist nur dann gut, wenn beide Seiten zufrieden sind! Das sollte auch beim Auto(ver)kauf gelten!

Zitat:

Original geschrieben von Moeriee



Zitat:

Original geschrieben von xcpt


Du muss den Händler halt immer annehmen lassen, dass er im Zwang ist zu verkaufen - Du brauchst ja schließlich nur ein Auto bis max. 25000 😉
Das Ein oder Andere deiner Aussagen mag sicher stimmen. Aber glaubst du deshalb, dass der Verkäufer eine A3 Limousine für 25.000€ raushaut, deren Listenpreis bei knapp 34.500€ Listenpreis liegt (+ Werksabholung oder Lieferung zum Autohaus + Zulassung)?

Ich meine mal gelesen zu haben, dass ein Audi-Händler 17% Rabatt bekommt. Das wären 10% weniger, als der TE bereit ist zu zahlen. Mal davon abgesehen, dass es sich bei der Limousine um ein recht neues Modell handelt, bei dem realistisch gesehen schon mal weniger Rabatt gegeben wird, als bspw. beim Sportback, denke ich nicht, dass ein Verkäufer um jeden Preis verkaufen muss. Er müsste in dem Fall nämlich knapp 3.600€ drauflegen.

Den meisten Audi-Verkäufern geht es recht gut. Denen wird es auf einen A3 mehr oder weniger nicht ankommen. Zumal wenn es ein Verlustgeschäft wäre. Ich denke, da verzichtet man als Verkäufer dankend.

Meine Meinung ist: Ein Geschäft ist nur dann gut, wenn beide Seiten zufrieden sind! Das sollte auch beim Auto(ver)kauf gelten!

Ich gebe dir voll und ganz Recht.

Ich wollte dadurch nur sagen, dass man durch gute Verhandlung einen Wagen mit Recht vielen Extras zum Preis eines nackten Wagens bekommen kann. Und auch für den Gebrauchten noch einiges rausspringen kann.

Ich denke realistisch betrachtet kann er die Limusine mit dem ein oder anderen Extra zum Basispreis erhalten.

zum Thema "recht neues Modell": Ich habe meinen A3 Sportback im Mai gekauft, da war der also auch noch relativ neu 😁

Also meine Vorstellungen waren wohl doch etwas utopisch und vielleicht ist ja nicht jedes Ausstattungsmerkmal das ich gewählt habe wirklich nötig bzw. später erwerbar (wie z.B. Felgen).
Im verhandeln bin ich eh total schlecht (leider) und würde mir diesbezüglich tipps von einem Freund holen der das mit Freude tut. Eure Tipps nehm ich natürlich auch dankend an 🙂

Das der Rabatt für meine Mutter ist, ist mir klar und ich werde den Teufel tun und im Bekanntenkreis rumfragen ob nicht jemand ein günstiges Auto braucht. Mir ging es in dem Fall um die "Ironie", das meine Mutter quasi wegen ihrer Behinderung diesen Rabatt bekommen könnte, sie dafür allerdings den Führerschein braucht der ihr wegen eben jener Behinderung abgenommen wurde. Ich hoffe man kann verstehen was ich meine 🙂

Das wäre auch alles einfacher wenn ich nicht bloß externer Mitarbeiter in dem Konzern wäre 🙂

Was meint ihr denn wie lange ich warten "müsste" bis es sich lohnen würde einen jungen gebrauchten zu nehmen anstelle eines neuen mit vielleicht 13% Rabatt? Kann man sowas überhaupt zeitlich fest machen?

Zitat:

Original geschrieben von felix011


Ein gültiger Führerschein deiner Mutter muß auf jedenfall vorhanden sein, sonst gibt es Probleme mit dem Schwerbehindertenrabatt.

Das ist meiner Meinung nach nicht richtig. Meine Frau wollte vor fast zwei Jahren einen neuen Audi mit Schwerbehindertenrabatt kaufen, und da war nie die Rede von einem Führerschein. Der Wagen muss nur auf den Schwerbehinderten zugelassen werden und der Kaufvertrag muss auf seinen Namen abgeschlossen werden. Fahren darf ihn dann jeder und er kann auch auf eine andere Person versichert werden.

Was mich im Übrigen in meiner Meinung bestärkt, ist die Möglichkeit, dass auch Blinde aufgrund ihrer Schwerbehinderung den Rabatt bekommen. Einen Führerschein werden sie wohl kaum vorweisen können.

Gruß Christof

bei Audi bekommst du nur den Behinderten Rabatt wenn deine Mutter eine Behinderung von mindestens 50% und ein G im Ausweis hat
deine Mutter kann den Wagen kaufen er muß auf ihr zugelassen sein (6 Monate und 2 Fahrzeuge pro Jahr kann man über den Ausweis kaufen)
die Finanzierung kann dabei ruhig auf deinen Namen laufen und mit der Versicherung ist das genauso
ein Führerschein muß deine Mutter nicht haben
ist sehr einfach ein Wagen mit den Ausweis zu bestellen, mein Vater hat schon einige bestellt, das wichtige ist halt das ein G im Ausweis steht ohne G kannst du 100% haben und bekommst keinen Rabatt

nur bei der KFZ Steuer bekommst du/deine Mutter keine Ersparnisse wenn du den Wagen mit benutzt

Zitat:

Original geschrieben von Hemmi1953


Das ist meiner Meinung nach nicht richtig. Meine Frau wollte vor fast zwei Jahren einen neuen Audi mit Schwerbehindertenrabatt kaufen, und da war nie die Rede von einem Führerschein. Der Wagen muss nur auf den Schwerbehinderten zugelassen werden und der Kaufvertrag muss auf seinen Namen abgeschlossen werden. Fahren darf ihn dann jeder und er kann auch auf eine andere Person versichert werden.

Was mich im Übrigen in meiner Meinung bestärkt, ist die Möglichkeit, dass auch Blinde aufgrund ihrer Schwerbehinderung den Rabatt bekommen. Einen Führerschein werden sie wohl kaum vorweisen können.

Meine Vermutung geht in die Richtung, dass diese Regelung mit dem Hauptnutzer deshalb eingeführt wurde, weil momentan auch ohne Merkzeichen der Rabatt gewährt wird. Ich musste vor 3 Monaten jedenfalls ein Dokument von Audi unterzeichnen, in dem alle Regelungen aufgeführt waren, wie bspw. dass das Auto mind. 12 Monate auf mich zugelassen sein muss, dass ich max. X Autos im Jahr kaufen darf und dass ich versichere, der Hauptnutzer des Wagens zu sein. Eine Kopie des Führerscheins UND des Persos mussten beigelegt werden.

Die Finanzierung MUSS über den Besteller erfolgen. Man kann aber als Bürge eingetragen werden.

Deine Antwort
Ähnliche Themen