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Frage des Motors bzw. Leistung

Skoda

Hallo zusammen,

ich möchte mir demnächst ein neues (gebrauchtes) Auto kaufen und bin mir in einer Frage noch ganz unschlüssig.

Also es soll ein Octavia III werden, vermutlich in der RS Ausführung oder ein Seat Leon. Auf jeden Fall ein Kombi.

Ich kann mich allerdings nicht entscheiden, welchen Motor ich nehme bzw. ob ich einen Benziner nehme oder Diesel.
Ich hatte noch nie einen Diesel und aktuell einen 1.6er von 2002, der recht viel verbraucht bei höheren Drehzahlen.

Ich fahre 2-3x / Woche auf Arbeit ca. 8,5km (eine Strecke).
Zusätzlich 1-2x / Woche 18,5km (eine Strecke).
Außerdem 4 / Monat 50km in die Heimat (eine Strecke).
Das sind grob 10.000km pro Jahr

Ansonsten fahre ich noch ca. 2-3x / Jahr in den Alpenraum und 1x in den Ostseeraum. Grob... Kann natürlich mal mehr oder weniger sein.

Ich bin mir unsicher, ob ein Diesel besser wäre oder ein Benziner. Vom Fahrverbot bin ich nicht betroffen bzw. lass ich mich nicht verrückt machen.
An sich gefällt mir der Verbrauch bei einem Diesel schon besser.
Aber ich weiß eben nicht, ob die Fahrleistung dafür schon ausreicht oder ob ich auf einen Benziner gehen sollte.

Anderseits bin ich mir wegen der Motorisierung auch unsicher.
Nimmt man jetzt einen 1.4/1.5 TSI (wenn Benziner) oder einen 1.8 TSI (oder gleich einen 2.0 TSI).
Oder bei einem Diesel sollte man da gleich auf ein 2.0er gehen.

Vom Fahrtyp her will ich schon ab und an auf der Landstraße / AB mal bisschen das Pedal durchtreten und dabei noch paar Reserven nach oben haben.

Vielleicht könnt ihr mir ja paar Ratschläge geben.

Vielen Dank im Voraus.

Manuel

Beste Antwort im Thema

Ich Vergleiche nicht RS mit dem 1.6er, sondern RS mit DSG und 245 PS mit dem 1.5 TSI mit DSG und 150 PS.

Das trockene DSG des 1.5 TSI ist "wartungsfrei", da es trocken läuft. Beim RS ist bei 120.000 km oder nach Ablauf einer bestimmten Jahresanzahl (meiner Meinung nach 4 Jahre) ein Ölwechsel fällig. Kostenpunkt, je nach Region und Werkstatt um die 300 bis 600 Euro. Der RS hat zusätzlich noch eine VAQ an der Vorderachse. Hier ist bei 60.000 km ebenfalls ein Ölwechsel fällig. Kostenpunkt ca. 100 bis 150 Euro.

Der RS ist in den Typenklassen teurer als der 1.5 TSI, ergo höhere Versicherungsbeiträge.

Der RS ist in der Steuer teurer als der 1.5 TSI.

Der RS hat einen höheren Reifenverschleiß. Egal wie sparsam du ihn fährst, er wird höher sein. Bei unserem 2.0 TDI musste ich in den 5 Jahren Haltedauer keine neuen Reifen aufziehen. Mit dem RS gelingt mir das glaube ich nicht. Dein 1.6er rollt bestimmt auch nicht auf 17" oder 18". Ist auch ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.

Sollte die Bremse während der Haltedauer fällig sein, so ist diese ebenfalls teurer als beim 1.5 TSI.

Bei 1.000 bis 1.500 km Fahrleistung im Monat und 2L Verbrauchsdifferenz zum 1.5 TSI entstehen für den RS Mehrkosten von 24 bis 36 Euro im Monat.

So kommt man ziemlich schnell auf 100 Euro im Monat.

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73 Antworten

Also rätst du mir zum 1.4 TSI, so wie ich das jetzt rausgeholt habe?

Ich mein klar, in der Stadt nützt mir ein 2.0 TSI nichts. Aber auf der Landstraße schon.
ICh kenne den 1.4 TSI von meinem Vater sein Golf VII und er ist OK, zieht deutlich besser als meiner jetzt (logisch).
Trotzdem denke ich bei den schweren Kombi, dass es nicht schaden kann einen 2.0. zu nehmen. Zumal wenn du das jetzt schon mit der Verbundlenkerhinterachse ansprichst...

ODer hab ich was falsch verstanden?

Steuern nimmt sich tatsächlich nicht viel. Ich zahle jetzt über 100€ und mit einem 2.0 TSI auch 150 oder so.

Versicherung weiß ich nicht. Merklicher Unterschied?

Wegen Temperatur muss ich dazu sagen, dass ich eine Tiefgarage daheim habe. D.h. hin zur Arbeit ist das Auto nicht kalt im Winter. Und herzu... da will ich mir auf kurz oder lang eh eine Standheizung einbauen lassen die dann zum tragen käme.

Zitat:

@navec schrieb am 12. Februar 2019 um 16:59:30 Uhr:



Zitat:

@T-Bone90 schrieb am 12. Februar 2019 um 16:40:30 Uhr:


Also rätst du mir zum 1.4 TSI, so wie ich das jetzt rausgeholt habe?

Ich mein klar, in der Stadt nützt mir ein 2.0 TSI nichts. Aber auf der Landstraße schon.
ICh kenne den 1.4 TSI von meinem Vater sein Golf VII und er ist OK, zieht deutlich besser als meiner jetzt (logisch).
Trotzdem denke ich bei den schweren Kombi, dass es nicht schaden kann einen 2.0. zu nehmen. Zumal wenn du das jetzt schon mit der Verbundlenkerhinterachse ansprichst...

ODer hab ich was falsch verstanden?

Steuern nimmt sich tatsächlich nicht viel. Ich zahle jetzt über 100€ und mit einem 2.0 TSI auch 150 oder so.

Versicherung weiß ich nicht. Merklicher Unterschied?

Wegen Temperatur muss ich dazu sagen, dass ich eine Tiefgarage daheim habe. D.h. hin zur Arbeit ist das Auto nicht kalt im Winter. Und herzu... da will ich mir auf kurz oder lang eh eine Standheizung einbauen lassen die dann zum tragen käme.

Ich hatte vorher den 1,4TSI (mit 140PS) im Octavia 3 Combi und bin, was den Motor betraf, sehr zufrieden gewesen. Bei konstant 100km/h in der Ebene würde ich aus der Erinnerung sagen, kommt man mit 5L/100km durchaus hin.

Bei meinem Yeti habe ich mich daher ganz bewusst, für die Ausführung mit dem 1,4TSI (150PS) entschieden. Der braucht allerdings mehr Sprit, was aufgrund von deutlich mehr Gewicht, Allrad und deutlich größerem Luftwiderstand nicht verwunderlich ist.

Der Octavia 3 Combi ist definitiv kein "schwerer" Kombi, sondern, eher im Gegenteil, ein recht leicht gebautes Auto (VW MQB...) und daher auch mit 150PS gut motorisiert.

Mal als Größenordnung, von was ich spreche:
Mein Octavia 3 Combi von 2014 mit 1,4TSI wiegt gerade mal gut 50kg mehr, als ein VW Polo V mit dem identischen Motor....

Bei Straßen im guten Zustand merkt man kaum, welche Hinterachse verbaut ist. bei schlechteren Straßen, vor allem in Kurven, merke ich es in jedem Fall.

Den 1,8TSI hätte ich beim Octavia, trotz des höheren Spritverbrauchs damals genommen, wenn es den mit originalen 320Nm gegeben hätte.
Bei nur 250Nm bringt der in der Praxis zu wenig Mehrleistung, so dass ich den Aufpreis, trotz besserer Hinterachse nicht bereit war zu zahlen.

Den 2L-TSI gibt es beim Octavia leider nur mit "GTI-Aufmachung" und das möchte/mochte ich nicht unbedingt.

Zitat:

@st220 schrieb am 11. Februar 2019 um 18:50:58 Uhr:


Dieses Komfortmerkmal ist ja okay, kostet aber ständig Geld, auch wenn man es nicht nutzt.
Eigentlich kann man sowas nur selber entscheiden und dafür ist eine Probefahrt von Vorteil.

Also meine sonstigen Komfortextras haben mehr Geld gekostet 😁

Aber prinzipiell hast du natürlich recht. Als Firmenwagenfahrer muss es halt ins Budget passen und das tat es, also was solls 😎

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Ich hab nur noch ein Problem. Ich finde den RS sehr schick (außer Leder) und den normalen nicht ganz so.
Also hab ich ja nur die Wahl für einen 2.0 TSI.
Oder man nimmt einen Scout... aber der ist auch nicht so.
Hmm die Front des "normalen" Octavia gefällt mir nicht ganz so gut wie RS.

Zitat:

@T-Bone90 schrieb am 12. Februar 2019 um 17:14:13 Uhr:


Ich hab nur noch ein Problem. Ich finde den RS sehr schick (außer Leder) und den normalen nicht ganz so.
Also hab ich ja nur die Wahl für einen 2.0 TSI.
Oder man nimmt einen Scout... aber der ist auch nicht so.
Hmm die Front des "normalen" Octavia gefällt mir nicht ganz so gut wie RS.

Dann musst du halt einen RS nehmen.....wenn es dir so auf die Optik an kommt, verstehe ich nicht so ganz, wie du dann auf den eher rustikalen, hochbeinigeren Scout kommst....der verbraucht übrigens in jedem Fall mehr, denn der hat immer Allrad, mehr Gewicht, einen größeren Luftwiderstand und, als 1,8TSI, ein Nasskupplungs-DSG, welches in der Praxis ebenfalls für etwas erhöhten Verbrauch sorgt.

Ist denn auch beim 1.8 das DQ200 verbaut?
Dann müsste man ja noch höher ins Regal greifen, wenn man den aus dem Weg gehen möchte.

Zitat:

@jansens77 schrieb am 12. Februar 2019 um 17:25:16 Uhr:


Ist denn auch beim 1.8 das DQ200 verbaut?
Dann müsste man ja noch höher ins Regal greifen, wenn man den aus dem Weg gehen möchte.

Im 1,8TSI-O3 mit Frontantrieb ist immer nur ein Getriebe verbaut, welches in die 250Nm-Klasse von VW passt. Also entweder das leidige DQ200 oder das MQ250.

Erst mit Allrad funktioniert weder das eine, noch das andere Getriebe (und auch die Verbundlenkerachse funktioniert dann nicht...), so dass es beim O3 ein Nasskupplungs-DSG richten muss.

In dem Fall hat/konnte man dann das Maximaldrehmoment großzügig um 30Nm angehoben (aber eben nicht auf die originalen 320Nm des 1,8L-Audi-Motors), um damit die effektiv geringere Fahrdynamik durch erhöhtes Gewicht, Allrad und Nasskupplungs-DSG gegenüber den Frontantriebsausführungen aus zu gleichen.

Der aktuelle 2L-TSI mit 140kW und 320Nm wäre dann eine ganz gute Alternative.
Den gibt es ohne "Kriegsbemalung" und mit dem 7-Gang-Nasskupplungs-DSG. Diese Ausführung würde ich mir heutzutage holen, wenn ich einen O3 wollte.
Trotzdem braucht auch dieser gedrosselte GTI-Spritspamotor bereits offiziell rund 10% mehr Sprit, als ein ähnlich ausgestatter 1,5TSI-O3.

Auf der Landstraße bei hundert, liege ich etwa bei 6,5 Liter. Die Drehzahl ist auch vom Getriebe im Normalfall abhängig. Also Schalter oder DSG. Ob diese die gleiche Übersetzung haben, weiß ich nicht.

Wir bewegen unseren O3 RS Combi Mj. 2019 mit DSG bei um die 8,5 Liter (über knapp 8.000 km) laut Spritmonitor. Liegt aber auch an einigen sehr schnell gefahrenen Autobahnetappen. Im Alltag, viel Landstr., ist er im Moment bei knapp 7 Grad Außentemperatur auch mit unter 7 Litern zu bewegen (knapp über 20 km Arbeitsweg einfache Strecke). Natürlich ohne zügige Überholmanöver oder dergleichen, auch kein sehr starkes Beschleunigen. Bei derlei Fahrweise liegt er recht schnell im Bereich von 8 - 9 Litern.

Wir sind mit ihm bereits knapp 1.100 km nach Frankreich gefahren, zu 99 % mit 130 km/h und ACC. Laut Spritmonitor sind wir hier auf knapp 7,4 Liter im Durchschnitt gekommen. Finde ich sehr passabel.

Fährst du viel Stadt, würde Ich mich auf 10 - 12 Liter im Durchschnitt einstellen.

Aber es stimmt schon was meine Vorredner geschrieben haben. Er hat gute 2 L Verbrauchsdifferenz zum 1.4 / 1.5 TSI.

Alles in allem ist die Motor- / Getriebekombination ein wahres Gedicht.

Vielen Dank. Also 10-12 Liter ist schon wieder recht viel. Aber klar, Stadt frisst bisschen mehr.

Was meinst du mit "wahres Gedicht".
Also ist es schon so, dass man vom Getriebe her einen großen nehmen sollte wegen DQ200?
Ich habe auch keine Lust, das DSG nach kurzer Zeit zu reparieren...

Der vorherige O3 vFL 2.0 TDI 150 PS mit Handschaltung war schon ein super Motor, aber der TSI im RS ist wirklich genial. Der Motor deckt alle Bereiche ab. Vom sparsamen und gemütlichen "Cruisen" bis zum sportlichen Fahren. Man ist immer souverän unterwegs.

Hierbei schwankt der Verbrauch zwischen 6 und 12 Liter.

Das DQ381 (DSG) passt sehr gut zu diesem Motor. Fährt man entspannt in D oder E, hält es die Drehzahl und damit den Verbrauch unten. Bei Schaltung auf S oder im manuellen Modus, denkt man man würde in einem anderen Auto sitzen. Ich finde das sehr gelungen.

Zum DQ200 kann ich keine Aussage treffen, habe ich nur bei Leihwagen oder bei Fahrzeugen in der Familie testen können. Hier gab es einmal einen Mechatronikschaden (Caddy) und das Getriebe im Golf VI 1.6 TDI meiner Eltern kriecht nicht mehr, bzw. ruckelt vor sich hin.

Das DQ381 ist allerdings eine komplette Neuentwicklung, es gibt daher noch keine Langzeiterfahrungen.

Wenn du zu sehr auf die Kosten achten musst, dann greife lieber zu einem kleineren Motor. Die Mehrkosten über alles (außer Wertverlust) belaufen sich sicher auf ca. 100 Euro monatlich.

Gibt da auch Vergleiche über den ADAC.

Zitat:

@Golf4GTITDI schrieb am 13. Februar 2019 um 11:30:08 Uhr:


Der vorherige O3 vFL 2.0 TDI 150 PS mit Handschaltung war schon ein super Motor, aber der TSI im RS ist wirklich genial. Der Motor deckt alle Bereiche ab. Vom sparsamen und gemütlichen "Cruisen" bis zum sportlichen Fahren. Man ist immer souverän unterwegs.

Hierbei schwankt der Verbrauch zwischen 6 und 12 Liter.

Das DQ381 (DSG) passt sehr gut zu diesem Motor. Fährt man entspannt in D oder E, hält es die Drehzahl und damit den Verbrauch unten. Bei Schaltung auf S oder im manuellen Modus, denkt man man würde in einem anderen Auto sitzen. Ich finde das sehr gelungen.

Zum DQ200 kann ich keine Aussage treffen, habe ich nur bei Leihwagen oder bei Fahrzeugen in der Familie testen können. Hier gab es einmal einen Mechatronikschaden (Caddy) und das Getriebe im Golf VI 1.6 TDI meiner Eltern kriecht nicht mehr, bzw. ruckelt vor sich hin.

Das DQ381 ist allerdings eine komplette Neuentwicklung, es gibt daher noch keine Langzeiterfahrungen.

Wenn du zu sehr auf die Kosten achten musst, dann greife lieber zu einem kleineren Motor. Die Mehrkosten über alles (außer Wertverlust) belaufen sich sicher auf ca. 100 Euro monatlich.

Gibt da auch Vergleiche über den ADAC.

Naja ich muss jetzt nicht so extrem aufs Geld schauen. Aber 100€ im Monat mehr?
Und im Gegensatz zu meinen "alten" 1.6er? Da dürfte selbst der 2.0 TSI ja Spritsparender sein. Und Haftpflicht kostet fast gleich. Weshalb dann also 100€ im Monat mehr, erscheint mir bisschen viel oder?

Ich Vergleiche nicht RS mit dem 1.6er, sondern RS mit DSG und 245 PS mit dem 1.5 TSI mit DSG und 150 PS.

Das trockene DSG des 1.5 TSI ist "wartungsfrei", da es trocken läuft. Beim RS ist bei 120.000 km oder nach Ablauf einer bestimmten Jahresanzahl (meiner Meinung nach 4 Jahre) ein Ölwechsel fällig. Kostenpunkt, je nach Region und Werkstatt um die 300 bis 600 Euro. Der RS hat zusätzlich noch eine VAQ an der Vorderachse. Hier ist bei 60.000 km ebenfalls ein Ölwechsel fällig. Kostenpunkt ca. 100 bis 150 Euro.

Der RS ist in den Typenklassen teurer als der 1.5 TSI, ergo höhere Versicherungsbeiträge.

Der RS ist in der Steuer teurer als der 1.5 TSI.

Der RS hat einen höheren Reifenverschleiß. Egal wie sparsam du ihn fährst, er wird höher sein. Bei unserem 2.0 TDI musste ich in den 5 Jahren Haltedauer keine neuen Reifen aufziehen. Mit dem RS gelingt mir das glaube ich nicht. Dein 1.6er rollt bestimmt auch nicht auf 17" oder 18". Ist auch ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.

Sollte die Bremse während der Haltedauer fällig sein, so ist diese ebenfalls teurer als beim 1.5 TSI.

Bei 1.000 bis 1.500 km Fahrleistung im Monat und 2L Verbrauchsdifferenz zum 1.5 TSI entstehen für den RS Mehrkosten von 24 bis 36 Euro im Monat.

So kommt man ziemlich schnell auf 100 Euro im Monat.

Gute Zusammenfassung.
dazu kommen die ca 5000-6000€ Mehrkosten in der Anschaffung.

Dass der Octavia RS VAQ hat, kann ich im Prospekt nicht entdecken. Da steht m.E. nur etwas von elektronischem XDS+.

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