Ford Tourneo / Transit Custom - Kaufberatung & Informationen (NXN/NRN ab 10/2023)
11111111111111111111111111111Hallo liebe Gemeinde,
ich bin an der Überlegung den neuen Tourneo Custom zu bestellen. Die ersten Angebote sind auch schon eingegangen. Kurze Frage an Euch. Ich habe gelesen das Panoramadach ist ohne Öffnung und ohne Rollo sondern nur durch die Scheibe getönt. Reicht dies als Sonnenschutz aus für zwei Kleinkinder die bei der Fahrt an die Ostsee auch mal schlafen wollen? :-D
Leider gibt es noch keine elektrischen Schiebetüren und elektrische Heckklape...Diese sind wahrscheinlich ab 2. Quartal 2024 erst bestellbar....dies könnte man dann eventuell nachkonfigurieren...
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen!
besten Dank!
4218 Antworten
Zitat:
@Tobiasd83 schrieb am 6. November 2024 um 11:10:57 Uhr:
Deliver Assist? Was verbirgt sich denn dahinter?
Das ist eine Funktion für Lieferdienste, bei der sich Fenster und Türen automatisch verschließen, wenn man sich außerhalb der Reichweite befindet und sich die vorherige Einstellung wieder aktiviert, wenn der Fahrer zurückkommt.
Ich brauche unbedingt eure Hilfe bezüglich der Rad-Reifen-Kombination. Bei den 19-Zoll Felgen vom Werk scheint es so - falls man Winter oder Allwetterreifen aufziehen möchte - dass die Auswahl an Reifen mehr als begrenzt ist. Das liegt m. E. wohl am vorgegebenen Tragfähigkeitsindex von 111/109. Gibt es in den Papieren, allem voran dem COC einen Hinweis darauf, dass auch Reifen mit einem geringeren Tragfähigkeitsindex gefahren werden dürften. Laut den Informationen, die ich dazu sammeln konnte, würde bei der im Fahrzeugschein angegebenen zulässigen Achslast einen Index von 104 ausreichen. Könnten Sie mir in der Frage behilflich sein?
Vielen lieben Dank!
@schmidtix wie oft denn noch?
Lies doch mal die Antworten auf deine Posts.
Es sind NUR die Reifen mit dem hohen Index zugelassen. Es gibt die im Moment nur von Goodyear und sind teuer.
Liegt auch daran das es C Reifen sein MÜSSEN daher kommt auch der Tragfähigkeitsindex.
Zitat:
@tl225 schrieb am 6. November 2024 um 12:46:39 Uhr:
@schmidtix wie oft denn noch?
Lies doch mal die Antworten auf deine Posts.
Es sind NUR die Reifen mit dem hohen Index zugelassen. Es gibt die im Moment nur von Goodyear und sind teuer.
Liegt auch daran das es C Reifen sein MÜSSEN daher kommt auch der Tragfähigkeitsindex.
Wobei teuer relativ ist. Eine 8-Fach-Bereifung ist deutlich teuer - erst Recht wenn man Reifen beim Händler einlagert und nicht selbstständig wechselt.
Außerdem würde ich bei einem Kompromiss-Reifen immer zum Top-Modell greifen.
Ich habe seit fast 20 Jahren immer die Goodyears auf allen Autos gehabt und bin damit nicht nur am Niederrhein sondern auch im Winter im Allgäu bestens klar gekommen.
Qualität hat ihren Preis.
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Zitat:
@vinkrath schrieb am 6. November 2024 um 13:06:21 Uhr:
Zitat:
@tl225 schrieb am 6. November 2024 um 12:46:39 Uhr:
@schmidtix wie oft denn noch?
Lies doch mal die Antworten auf deine Posts.
Es sind NUR die Reifen mit dem hohen Index zugelassen. Es gibt die im Moment nur von Goodyear und sind teuer.
Liegt auch daran das es C Reifen sein MÜSSEN daher kommt auch der Tragfähigkeitsindex.Wobei teuer relativ ist. Eine 8-Fach-Bereifung ist deutlich teuer - erst Recht wenn man Reifen beim Händler einlagert und nicht selbstständig wechselt.
Außerdem würde ich bei einem Kompromiss-Reifen immer zum Top-Modell greifen.
Ich habe seit fast 20 Jahren immer die Goodyears auf allen Autos gehabt und bin damit nicht nur am Niederrhein sondern auch im Winter im Allgäu bestens klar gekommen.
Qualität hat ihren Preis.
Da kann ich dir nur zustimmen.
Ich setzte auch stehts auf "Premium"-Reifen. Es ist und bleibt der einzige Kontakt zur Fahrbahn. Was bringt mir ein Reifen wie bspw. Semperit oder GT-Radial (mir so vor 10-12 Jahren passiert), die einen günstigen Preis und hervorragende Eigenschaften im Trockenen hatten, aber bei nassen Verhältnissen absolut katastrophal waren. Ich möchte nicht mein Leben und das meiner Mitfahrer und auch das Leben anderer an 20-30 Euro je Reifen fest machen 😉
Hat eigentlich jemand grundsätzlich schon Erfahrungen mit den klappbaren Dachträgern? Fangen die irgendwann an zu klappern oder fest zu werden? Bin gerade am überlegen ob klappbar oder normale Reling. Ich brauche die Dachträger zu 90% zum Transport von meinem Angelkajak und einmal im Jahr für die Dachbox im Urlaub (wobei das wahrscheinlich mit dem größeren Platzangebot wegfällt). Den Vorteil der klappbaren sehe ich halt imän der schnellen und einfachen "Montage". Die normale Reling ist halt aktuell silber, was ich sowieso bescheiden finde und ich müsste dann noch nen neuen Träger kaufen. Außerdem sollte der klappbare im eingeklappten Zustand ja kaum an Höhe auftragen, oder?
Ich hab die Reling, da kann ich den Abstand der Querträger wählen wie ich möchte.
Zitat:
@McFly12 schrieb am 6. November 2024 um 16:16:51 Uhr:
Hat eigentlich jemand grundsätzlich schon Erfahrungen mit den klappbaren Dachträgern? Fangen die irgendwann an zu klappern oder fest zu werden? Bin gerade am überlegen ob klappbar oder normale Reling. Ich brauche die Dachträger zu 90% zum Transport von meinem Angelkajak und einmal im Jahr für die Dachbox im Urlaub (wobei das wahrscheinlich mit dem größeren Platzangebot wegfällt). Den Vorteil der klappbaren sehe ich halt imän der schnellen und einfachen "Montage". Die normale Reling ist halt aktuell silber, was ich sowieso bescheiden finde und ich müsste dann noch nen neuen Träger kaufen. Außerdem sollte der klappbare im eingeklappten Zustand ja kaum an Höhe auftragen, oder?
Ich hatte im Vorgänger TC die festverschraubten Querträger und konnte die Dachbox nur auf die hinteren beiden Streben montieren, da für die vorderen zwei Streben der Abstand zu groß war. Mit montierter Dachbox auf den hinteren Streben, stand zum einen die Dachbox hinten über und ich habe die Heckklappe nicht mehr ganz aufbekommen, weil diese sonst gegen die Dachbox gedrückt hätte. Bei dem jetzigen TC habe ich die Reling mit bestellt, weil ich wie bereits beschrieben, die Dachträger „frei“ montierbar sind.
Zitat:
@need4 schrieb am 6. November 2024 um 16:39:16 Uhr:
Ich hab die Reling, da kann ich den Abstand der Querträger wählen wie ich möchte.
Hast du die Träger schon zu Hause und die schon montiert? Welche Träger hast du gewählt?
Zitat:
@kestndoafa schrieb am 6. November 2024 um 09:02:51 Uhr:
Zitat:
@lexy528i schrieb am 5. November 2024 um 23:01:10 Uhr:
Leute ich bin grad dumm….Wer und warum hat sich die Doppelbatterien bestellt. ?
H7 oder H8. ?
Für was sind diese denn eigentlich gut. ?
Wie werden die entladen, erst die 2. Batterie und dann die Starter Batterie.
Hat man dann eine Überwachung so das man immer starten kann. ?Frage grad so blöd weil ich mir vorhin gedacht habe es wäre schön auf Touren meinen 750ger Bosch Ebike Akku im Auto zu laden.
Mache grad meine PHEV Bestellung fertig und frage mich ob ich das wirklich brauche.
Erfahrungswerte kann ich dir keine liefern, aber ein paar theoretische Überlegungen:
Ich nehme an du würdest den 400 Watt Konverter konfigurieren, mit dem sollte das grundsätzlich gehen. Ein gutes e-bike Ladegerät liefert ca. 4,5A @ 42V, das sind 189 Watt Ausgangsleistung, also vermutlich etwas mehr als 200 Watt Eingangsleistung. Im Stillstand kann der Konverter 400 Watt, während der Fahrt 300 Watt, das sollte also passen, da hast du noch etwas Reserve.Die Frage ist jetzt, wie gut funktioniert das tatsächlich, dass die 12V Batterie auch im Stillstand vom Hochvoltsystem nachgeladen wird wie @vinkrath schreibt, während du was rausziehst. Ich bin deshalb skeptisch, weil der Kuga PHEV mit vergleichbarem Antrieb 12 V Batterieprobleme hatte. Die Lösung war nicht ein Softwareupdate, damit das Nachladen besser funktioniert, sondern es wird jetzt eine größere AGM Batterie eingebaut - sowohl bei Neufahrzeugen als auch bei bereits ausgelieferten Fahrzeugen.
Wenn das mit dem Nachladen im Stillstand jetzt nicht so zuverlässig funktionieren sollte wird auch eine zweite Batterie keine brauchbare Lösung sein:
Die Standard H7 Batterie hat 80AH Brutto-kapazität, davon dürften etwa 50% nutzbar sein - wie viel genau das Ford BMS zulässt weiß ich nicht. Das wären dann 80x12x0,5 = 480 Wh ohne Konverter Verluste, wenn die Batterie ganz voll ist, also zu wenig für einen e-Bike Akku. Bei der H8 Batterie dann 95x12x0,5 = 570 Wh, immer noch zu wenig.Hier bleibt dann nur das (zugegeben teure) Pro Power onboard System, mit dem du direkt über einen Konverter Strom aus dem Hochvoltakku ziehen kannst. Ich hab das konfiguriert weil ich ebenfalls e-bike Akkus laden möchte, dazu noch Nespresso Maschine oder einen Wasserkocher für Tee nach einer Skitour.
Die zweite 12V Batterie hab ich konfiguriert für die Kühlbox, weil das Pro-Power System nur bei eingeschaltetem und unversperrtem Fahrzeug Strom liefert. Falls das mit dem laufenden Nachladen der 12V Batterie allerdings zuverlässig funktionieren sollte, hätt ich mir das natürlich ersparen können.
Im Moment sind halt erst wenige PHEV unterwegs, und es gibt da noch wenig Erfahrungswerte in der Hinsicht.
Danke für deine Antwort...
Genau ich wollte den Spannungskonverter 400 Watt nehmen und die H7 Doppelbatterie.
Wenn ich es richtig verstanden habe zieht der Konverter im Stand und während der Fahrt den Saft aus der 12v Fahrzeug Batterie bzw. optional Doppelbatterie.
Gibt es da eine Überwachung so das man im Stand noch starten kann. ?
Bringe aber den EBike Akku (750ger) im Stand eh nicht voll und starten könnte ich auch nicht mehr.
Müsste dazu dann spazieren fahren. Hmm des bringt es ja nicht wirklich.
Das Pro Power onboard dingens (echt sauteuer) zieht den Saft während der Fahrt oder im Stand nur wenn er eingeschaltet ist immer aus der Hochvoltbatterie.
Heist quasi ich kann den Benziner immer Starten. ?
Spare mir die 238 Euro für den 400 Watt Spannungskonverter am Sitzsockel, muß auf das Ersatzrad verzichten und bekomme für 1428 Euro die gleiche Steckdose am Sitzsocke.
Nur das diese dann an der Hochvolt Batterie angeschlossen ist und nicht an der 12v Fahrzeug Batterie.
Warum zum Geier ist das Pro Power Teil dann sooo verdammt teuer. ?
Nur wegen der dickeren Kabel, kann doch auch nicht sein oder ?
Beim Transit gibt es wenigstens hinten noch 2 Steckdosen zusätzlich wenn ich es richtig gelesen habe.
Im Prinzip fragt man sich dann schon ob sich das lohnt und wie oft man so einen EBike Akku beim Road Trip im Auto laden wird.
Zitat:
@MSchoeps schrieb am 6. November 2024 um 19:56:09 Uhr:
Zitat:
@need4 schrieb am 6. November 2024 um 16:39:16 Uhr:
Ich hab die Reling, da kann ich den Abstand der Querträger wählen wie ich möchte.Hast du die Träger schon zu Hause und die schon montiert? Welche Träger hast du gewählt?
Nein, ich warte noch auf mein Fahrzeug
Zitat:
Danke für deine Antwort...
Genau ich wollte den Spannungskonverter 400 Watt nehmen und die H7 Doppelbatterie.Wenn ich es richtig verstanden habe zieht der Konverter im Stand und während der Fahrt den Saft aus der 12v Fahrzeug Batterie bzw. optional Doppelbatterie.
Gibt es da eine Überwachung so das man im Stand noch starten kann. ?
Bringe aber den EBike Akku (750ger) im Stand eh nicht voll und starten könnte ich auch nicht mehr.
Müsste dazu dann spazieren fahren. Hmm des bringt es ja nicht wirklich.Das Pro Power onboard dingens (echt sauteuer) zieht den Saft während der Fahrt oder im Stand nur wenn er eingeschaltet ist immer aus der Hochvoltbatterie.
Heist quasi ich kann den Benziner immer Starten. ?
Spare mir die 238 Euro für den 400 Watt Spannungskonverter am Sitzsockel, muß auf das Ersatzrad verzichten und bekomme für 1428 Euro die gleiche Steckdose am Sitzsocke.
Nur das diese dann an der Hochvolt Batterie angeschlossen ist und nicht an der 12v Fahrzeug Batterie.Warum zum Geier ist das Pro Power Teil dann sooo verdammt teuer. ?
Nur wegen der dickeren Kabel, kann doch auch nicht sein oder ?
Beim Transit gibt es wenigstens hinten noch 2 Steckdosen zusätzlich wenn ich es richtig gelesen habe.Im Prinzip fragt man sich dann schon ob sich das lohnt und wie oft man so einen EBike Akku beim Road Trip im Auto laden wird.
Das ist schon ein ziemlicher unterschied, ob du 400W aus einer 12V Bleikiste ziehst oder über 2kW Dauerlast aus einer HV Batterie. Das bedeutet eine andere Verkabelung, einen zusätzlichen Wechselrichter, Einfluss auf das BMS der HV usw.
Wenn du dir mal anguckst was ein vernünftiger 2.5kW Wechselrichter für Hochvolt-Speisung auf dem Markt kostet, da bist du schon bei 300-400€.
Zitat:
@need4 schrieb am 6. November 2024 um 22:10:58 Uhr:
Zitat:
@MSchoeps schrieb am 6. November 2024 um 19:56:09 Uhr:
Hast du die Träger schon zu Hause und die schon montiert? Welche Träger hast du gewählt?
Nein, ich warte noch auf mein Fahrzeug
Ok, danke, ich auch. Im Moment finde ich noch keine Grundträger, die an der Reling andocken und hoffe da bis zum nächsten Sommer noch auf Entwicklung.
So etwas sollte passen von Thule:
https://www.amazon.de/.../ref=ox_sc_act_title_3?...
also Thule KIT Flush Rail 6007 oder 6009 oder 6010 usw.
Alles für integrierte Dachreling.
Hey
Die Frage mit den Dachträgern interessiert mich auch brennend. Ich glaube auch die Thule klemmen werden passen, die Frage ist nur welche Länge der Stangen man dann benötigt. Die Wingbar Edge z.B gibt es in 6 verschiedenen Längen.
https://www.thule.com/.../thule-wingbar-edge-77-_-721200
lg