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Ford Mustang v6 Chip Tuning vmax Aufhebung ?
Ich habe mein eine frage ich habe viel im Internet durch gestöbert wegen der vmax Aufhebung des Ford mustangs v6 4.0 2005.
Ich habe Selber vor ihn zu optimieren mit nem (diablosport predetor) und den vmax aufzuheben.
Wie gesund ist es jetzt wirklich ?
Jemand Erfahrung mit gemacht ? Geht irgendwas flöten im Motor ?
Und diese Optimierung kriegt man überall angeboten auch bei geigercars zB. So schlecht kann das doch dann garnicht sein fürs Auto .
Beste Antwort im Thema
Ich habe zu keiner Zeit den V6 als schlechtes Auto dargestellt, also kein Grund sich per Privatemails so heftig aufzuspielen. Dem Themenersteller ging es um höhere Vmax und Tuning. Unter diesem Gesichtspunkt ist es besser sich gleich den V8 zu holen. Den höheren Kaufpreis bekommt er auch beim Wiederverkauf (fast) wieder. Deshalb mein Hinweis mit dem höheren Restwert.
Der V8 ist nunmal insgesamt deutlich beliebter. Der neue Mustang wurde in Dtl. Erst garnicht als V6 angeboten, in den USA ist er mittlerweile wegen Erfolglosigkeit als V6 eingestellt. Selbst bei uns bringt es der neue Mustang in den Verkaufszahlen auf über 70% mit dem V8, allen vorherigen Unkenrufen der "Experten" , V8 läuft nich in big D, zum Trotze.
Das Tuning des V6 ( der Themenstarter spricht vom Modell 2005 = nicht zu vergleichen mit nem modernen 6-Ender!!!) und das ist eben nicht nur die Vmax Aufhebung, sondern auch Wechsel der Kardanwelle. Radlager, Reifen, Kupplung und Bremsen sollten sinnvollerweise auch noch mit verbessert werden. Und das kostet richtig Asche! Geld was dir beim Wiederverkauf so gut wie niemand anrechnen wird. Geld für das man sich gleich den V8 hätte holen können. Das sollte der Themstarter zumindest hier schonmal gehört bekommen. Am Ende bleibt es natürlich seine Entscheidung.
Wer wie ich dann auch noch den V8 Sound liebt, mein Hauptgrund für den GT500, wird auch mit nem getunten V6 nicht wirklich glücklich. Mir persönlich ist da sogar der normale V8 etwas zu mau.
Ansonsten, wems nur ums tolle Design geht, Geld eine große Rolle spielt, der Serienklang im Vergleich zum V8 egal ist oder wer gern selber bastelt und tuned....ja warum nicht, dann ist auch der V6 ein prima Wagen. Ich habe nie etwas Gegenteiliges behauptet. Falls doch, habt ihr mich falsch verstanden, dann tut es mir wirklich Leid.
Warum sind manche V6 Mustangfahrer nur so aggro, wenn es um dieses Thema geht? Darf ich nichtmal meine Meinung schreiben, ohne so heftig beleidigt zu werden?
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51 Antworten
Zitat:
@Chaoz_Mezziah schrieb am 25. September 2017 um 10:46:56 Uhr:
Zitat:
@Ahab2000 schrieb am 23. September 2017 um 14:02:26 Uhr:
Das Tuning des V6 ( der Themenstarter spricht vom Modell 2005 = nicht zu vergleichen mit nem modernen 6-Ender!!!) und das ist eben nicht nur die Vmax Aufhebung, sondern auch Wechsel der Kardanwelle. Radlager, Reifen, Kupplung und Bremsen sollten sinnvollerweise auch noch mit verbessert werden. Und das kostet richtig Asche! Geld was dir beim Wiederverkauf so gut wie niemand anrechnen wird. Geld für das man sich gleich den V8 hätte holen können. Das sollte der Themstarter zumindest hier schonmal gehört bekommen. Am Ende bleibt es natürlich seine Entscheidung.
Es ist sogar noch viel schlimmer! Ich bin z.B ein Kandidat, der sich einen Mustang V6 kaufen würde. Von Tuningkarren mit Vmax-Aufhebung und Kardanwelle aus dem Zubehör würde ich persönlich Abstand nehmen. Das geht bestimmt einigen so...deswegen wird ein Tuning V6 Mustang u.U noch schwerer verkäuflich sein, als ein originaler V6.
Da stimme ich dir voll zu. Ich würde für eine "Selbstgetunte Bastelkiste" keinen vollen Preis bezahlen wollen, eher deutlich weniger als für einen unverbastelten Mustang.
Hat das Tuning ein anerkannter Tuner gemacht - sähe es eventuell anders aus. Da sind wir dann aber ganz schnell gleich wieder beim Thema Preise und gleich V8 nehmen.
Wenn ich mich recht erinnere, hab ich damals 2014 für läppische 12% Mehrleistung allein fast 1800€ beim Schropp bezahlt. Ich unterstelle mal, da der V6 weder Kompressor noch Turbo hat, ist professionelles Tuning in nennenswerter PS-Höhe noch teurer.
Zitat:
@Live-is-Good schrieb am 14. März 2016 um 13:23:30 Uhr:
Zitat:
@Shelbo schrieb am 14. März 2016 um 11:50:25 Uhr:
... der durchaus ein feines Fahrzeug ist, wenn's nicht unbedingt Performance sein muss.
Schöner kann man es nicht sagen! DANKE.
Hallo zusammen
Auch ich fahre einen der anscheinend "unbeliebten" 4.0 V6 Mustang, Baujahr 08/09. Und ich muss sagen, der reicht mir völlig! Klar, die V8 Power wäre schon toll, aber ich habe meinen 2010 vom Händler, TÜV-konform mit zusätzlicher LPG/Autogas-Anlage, für gerade mal 18.000 € bekommen. Da kann keiner meckern...
Seit letztem Jahr habe ich ein Software Update drauf mit der Programmierung auf 95 Oktan und Verschärfung der Schaltzeiten für die Automatik. Das Update für 400,-Euro inkl. Programming-Box hat sich echt bezahlt gemacht. An dieser Stelle vielen Dank an http://www.greymarkets.net/ für die Beratung!
Von der Aufhebung des Speedlimiter hab ich momentan noch die Finger gelassen. Erst möchte ich ebenfalls eine einteilige Alu-Kardanwelle.
Was die Bremsleistung betrifft: Ich habe wirklich SUPER Erfahrung mit Raybestos Bremsscheiben "Professional Grade" + Beläge auf der Vorderachse. Und das mit den kleineren V6 Rotoren. Mit diesen ist die Umrüstung auf die größeren V8 Rotoren definitiv nicht nötig! Habe ich 2017 eine Woche lang ausgiebig in Südtirol und Italien getestet (inkl. Passstraßen). Kein Fading, Ruckeln oder Leitungsverlust...
Viele Grüße an die Mustang-Fahrer dort draußen, insbesondere die "unbeliebten" V6 Modelle ;-)
Hallo alle zusammen,
hier ist ja was los. :) Ich bin gerade neu hier und wundere mich um den umgangston. ;)
Naja, ich wollte auch nur mal sagen das ich auch einen V6 mit 309 PS fahre. Jetzt seit fast 2 Jahren. Ich Habe ihn mit 10.000 kilometern bekommen und bin vollends zufrieden! Klar klingt der V8 natürlich viel besser, aber ich bin auch so zufrieden. Ich habe zusätzlich noch die Endtöpfe getauscht. Ford Racing macht sich da ganz gut ( hat den Vorteil das der TÜV nichts sagt, da eine Ford Nr. drauf ist ). Ich war darüber sehr froh das die Sperre noch drin ist. So weiß bzw. hofft man das nicht so oft damit geheizt wurde. Ich habe den Wagen bei einem Typen gekauft der diese Autos in Litauen wieder fertig macht. Ja bevor ihr hier richtig loslegt, das ganze Auto ist völlig ok und hat wirklich nur 10000 kilometer gelaufen. Auch alles weitere ist völlig in Ordnung. Jetzt nach 2 Jahren ist das auch besiegelt. Aber ganz ehrlich: Noch einmal würde ich das nicht machen. Es ist schon mit einem sehr großen Risiko behaftet, Hier wird betrogen und belogen. Und wenn erst einmal das Geld ( bei mir waren es 22000 Euro ) weg ist..... Naja es ging alles gut und der Wagen ist einfach nur Prima!
Ja und ich beneide euch V8 Fahrer! :) Aber Spass habe ich auch mit meinem V6. :)
Hallo Ugur93
Die gleiche Frage beschäftigt mich schon lange! Ich war letztes Jahr deswegen bei Geiger Cars in München und bei Greymarkets.net in Neustadt a. d. Weinstraße.
Alle sagen das Gleiche: Ja, machen wir. Ist überhaupt kein Problem!
ABER: Die Serien-Kardanwelle des V6 ist nur auf die reduzierte Geschwindigkeit des 4.0 V6 ausgelegt. Warum? Keine Ahnung, so sind die Amerikaner halt. Oder die Verantwortlichen bei Ford...
Die Aufhebung selbst ist überhaupt kein Problem. Programmierbox kaufen, Speed Limit nach hinten verschieben oder ganz aufheben, Einstellungen speichern, fertig. Aber du musst damit rechnen, dass es dir irgendwann die Welle zerlegt! Was das bedeutet, z. B. bei hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn, kannst du dir selbst ausmalen...
Also bleibt dir nur zusätzlich der Tausch der Kardanwelle. Die vom V8 passt definitiv nicht. Also eine einteile Aluminium Welle vom Zubehörmarkt. Und hier wird´s spannend: Du musst sicher sein, dass die Alu-Welle gewuchtet ist! Sonst hast du Vibrationen und ggfs. mit der Zeit Schäden!
Bei Geiger Cars wurde mir zusätzlich geraten, bei der Aufhebung des Speedlimiters auch "Hood Pins" zu verbauen, damit die Motorhaube zusätzlich fixiert wird. Die Münchner Edel-Schmiede weigert sich übrigens, die Aufhebung ohne# gleichzeitigen Einbau einer geeigneten Kardanwelle durchzuführen!
Hoffe ich konnte helfen!
Mir hat mir gesagt das die Welle nur auf Kraft ausgelegt ist, da in den USA die hohen Geschwindigkeiten eh nicht erlaubt sind. Die Welle ist auch nicht ausgewuchtet. Daher die Vibrationen. Es sind auch schon Fahrer ums Leben gekommen, weil sie die Welle nicht gewechselt haben. Auf YouTube gibt es auch ein Video darüber. Gruß
Geiger Cars kannste sowieso vergessen außer du willst Geld verbrennen, außer Laut und auffällig können die nichts (meine Meinung). Aussagen wie "Keine Ahnung, so sind die Amerikaner halt. Oder die Verantwortlichen bei Ford" oder "bei Aufhebung des Speedlimiters auch Hood Pins zu verbauen, damit die Motorhaube zusätzlich fixiert wird" bestätigen mich in meiner Vermutung.
Zitat:
@Nickie-007 schrieb am 12. Januar 2018 um 16:54:49 Uhr:
Geiger Cars kannste sowieso vergessen außer du willst Geld verbrennen, außer Laut und auffällig können die nichts (meine Meinung). Aussagen wie "Keine Ahnung, so sind die Amerikaner halt. Oder die Verantwortlichen bei Ford" oder "bei Aufhebung des Speedlimiters auch Hood Pins zu verbauen, damit die Motorhaube zusätzlich fixiert wird" bestätigen mich in meiner Vermutung.
Hier haben wir ein Missverständnis:
Die Aussage "keine Ahnung, so sind die Amerikaner halt" und "oder die Verantwortlichen von Ford" stammt von mir! Dies bezieht sich einzig auf die Tatsache, dass im 4.0 V6 de facto eine Kardanwelle verbaut wurde, die nicht für Geschwindigkeiten jenseits des Speedlimiters entwickelt ist.
Das mit den Hood Pins habe ich allerdings schon öfters gehört, nicht nur bei Geiger Cars. Und wenn ich mir ansehe, wie meine Haube ab 130 km/h aufwärts zu flattern beginnt, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass vielleicht was dran sein könnte... Was sagen denn die V8 Fahrer dazu?
Viele Grüße
Also ich habe noch nie gesehen das mein Wagen dieses Problem hat. Meine Motorhaube ist auch bei 180 km/h völlig ruhig. Ich habe das schon so oft gehört, aber ich verstehe es nicht. Alles perfekt.
Das flattern der Motorhaube gibt es auch beim V8, allerdings nicht bei allen (Glückssache). Entweder man schraubt die Motorhauben Gummis runter oder wenn das nichts hilft besorgt man sich vom Baumarkt etwas Moosgummi. Hood Pins können da natürlich auch helfen aber teurer und zwei Löcher in die Haube.... Nö.
Zitat:
@Olli2018 schrieb am 12. Januar 2018 um 17:58:28 Uhr:
Also ich habe noch nie gesehen das mein Wagen dieses Problem hat. Meine Motorhaube ist auch bei 180 km/h völlig ruhig. Ich habe das schon so oft gehört, aber ich verstehe es nicht. Alles perfekt.
Deinem Avatar nach hast du einen 2013er oder 2014er Mustang. Die Erklärung ist einfach:
Die 13/14er haben die Shelby-Front, bei der der der Rahmen des Grills über die Haube gezogen ist. Dadurch kann der Wind hier nur über den Scheinwerfern "angreifen", bei den älteren Modellen jedoch auf der ganzen Haubenbreite, da die Haube dort über dem Grill liegt.
Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
Zitat:
@ArmuS schrieb am 12. Januar 2018 um 22:48:33 Uhr:
Zitat:
Deinem Avatar nach hast du einen 2013er oder 2014er Mustang. Die Erklärung ist einfach:
Die 13/14er haben die Shelby-Front, bei der der der Rahmen des Grills über die Haube gezogen ist. Dadurch kann der Wind hier nur über den Scheinwerfern "angreifen", bei den älteren Modellen jedoch auf der ganzen Haubenbreite, da die Haube dort über dem Grill liegt.
Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
Beim Modell 2005 - 2010 ist es sogar noch schlimmer:
https://upload.wikimedia.org/.../05-09_Ford_Mustang_V6_convertible.jpg
Hallo, ach ok. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Vielen Dank für den Hinweis!
Kompressor verbauen hilft auch, dann liegt die Haube stramm auf und flattert nicht mehr... :D
Wo er recht hat.... lach
Zitat:
@ArmuS schrieb am 12. Januar 2018 um 22:48:33 Uhr:
Zitat:
@Olli2018 schrieb am 12. Januar 2018 um 17:58:28 Uhr:
Also ich habe noch nie gesehen das mein Wagen dieses Problem hat. Meine Motorhaube ist auch bei 180 km/h völlig ruhig. Ich habe das schon so oft gehört, aber ich verstehe es nicht. Alles perfekt.
Deinem Avatar nach hast du einen 2013er oder 2014er Mustang. Die Erklärung ist einfach:
Die 13/14er haben die Shelby-Front, bei der der der Rahmen des Grills über die Haube gezogen ist. Dadurch kann der Wind hier nur über den Scheinwerfern "angreifen", bei den älteren Modellen jedoch auf der ganzen Haubenbreite, da die Haube dort über dem Grill liegt.
Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
Bei meinem Shelby flattert auch nix und der hat serienmässig garkeinen Grill drinne. Der ist vorn zum Kühler komplett offen. Deinem Argument zu folge müsste da die Haube ja noch mehr flattern. Ist aber nicht so. Die Haube ist auch bei über 300kmh ruhig.