Ford Mustang 5.0 GT im Alltag?

Ford Mustang 5

Hallo

Um mich ists geschehen. Ich habe mich in diesem Ford verliebt 😁

http://www.autobild.de/.../...e-thunderbirds-edition-2014-4272162.html

Irgendwann in paar Jahren, falls alles so glatt läuft, will ich mir ihn kaufen und genauso umbauen.

In Frage kommt nur der 5.0 V8, da ein V6 einfach nicht in einem Mustang gehört und der Shelby viel zu teuer ist.

So, jetzt wäre meine Frage: Ist der Mustang denn überhaupt alltagstauglich? Wieviel Platz haben die hinteren Sitze?

Zu den technischen Daten vom Automat-Modell finde ich nichts, und auch zur Vmax nicht. Wie hoch ist den diese? zum Verbrauch lese ich immer etwas zwischen 11-14 Liter bei normaler Fahrweise. Aber für nen V8 ist das ja nicht viel, finde ich. Kann das wirklich sein?

Gibts auch einige Schweizer unter uns, die wissen, wieviel der pro Jahr Versicherung kostet? Natürlich Vollkasko versichert! Bei comparis.ch kann man den Mustang nicht auswählen.

Wie ist den allgemein der Unterhalt bei so nem 5.0 V8? Ich denke, da es ja ein Sauger ist, kann da nicht viel kaputt gehen und viel warten muss man den nicht, oder täsuche ich mich da?

Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und danke euch im voraus 🙂

Beste Antwort im Thema

Wenn ein Designer von BMW oder Audi einen Innenraum von nem Mustang oder meiner Corvette abliefern würde, würde er sicher sofort gerädert. Aber, wer sich für so ein Auto entscheidet, vergleicht nicht mit deutschen Autos, sondern ist einfach vom Gesamtpaket begeistert. Anhand dessen, was ich vorher über Amis gelesen habe, habe ich mir den Innenraum viel schlimmer vorgestellt. Meine Corvette spielt in der Liga von Porsche 911 etc. mit - von den Fahrleistungen her - und kostet jedoch weniger als die Hälfte. Das ist beim Mustang ähnlich. Hierbei ist klar, dass der Preisunterschied seinen Tribut fordert. Aber ich verzichte gern auf diversen Schnickschnack, den ich von meinen BMWs gewohnt war. Einen Puristen mit 8 Zylindern und 6 Litern Hubraum zu fahren ist einfach was völlig anderes. Im Leerlauf grunzt und wummert das Baby vor sich hin und signalisiert, was es zu leisten bereit ist, wenn es (bzw. der Fahrer) Lust hat. Bei 200 in den 4. Gang schalten und den siegesverwöhnten BMW M3 freundlich auffordern, die Seite zu wechseln.. und das mit einem Auto, das 20.000 Euro billiger ist. Man kann diese Autos schlecht miteinander vergleichen. Jedoch sind Besitzer von Mustang, Chevrolet, etc. eben Leute, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen - sich zu trauen, einen Wagen mit mitunter anrüchigem Image zu fahren und dazu zu stehen, dass sie eine Leidenschaft für etwas haben, das unvernünftig, unwirtschaftlich, schlecht verarbeitet, prollig ist.... aber unglaublich Spaß macht 🙂

Sorry für den OT

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Zitat:

@RSsechs schrieb am 26. Oktober 2014 um 11:44:27 Uhr:



Zitat:

@bassmaster schrieb am 21. Oktober 2014 um 17:35:45 Uhr:


das alte märchen von ach so tollen deutschen autos... ich bin 14 jahre lang neue audis mit vollausstattung und größten dieselmotor gefahren - also vergleiche ich damit. nehmen wir einen ford mustang cabrio 2010 - 2014 - den bin ich 2 wochen im hawaii urlaub gefahren. verglichen mit einem audi tt oder audi a4 in der selben preisklasse, ist auf jedenfall wertiger. für den gleichen preis bekommst du bei audi gerade mal stoffsitze und einen 4 zylinder... nehmen wir mal die oberklasse. vergleiche ich einen audi a7 für 95.000 eur, den ich letzte woche probegefahren bin mit meinem jaguar xf-s für 80.000 eur, da hat der audi a7 absolut schlechte karten. plastik amaturenbrett, plastik dekorleisten usw... der jaguar hat ein wunderschön genähtes leder amaturenbrett und echtcarbon dekorleisten. der gangschalter kommt motrgetrieben nach oben beim einschalten und die lüftungsdüsen drehen sich beim einschalten. da schneidet der audi a7 aber sowas von schlecht ab.

das märchen von ganz tolle haptik und ganz tolle verarbeitung ist vielleicht 10 jahre alt. die anderen schlafen nicht und wenn man die augen auf macht und nicht blind die autos wählt, dann ist mercedes, audi und bmw recht schlecht dran. fahr mal einen akutellen jaguar, ein maserati ghibli oder cadillac probe und vergleich mal mit deinem audi, vielleicht gehen dir auch die augen auf, wie mir damals. ich wollte meinen audi a5 gegen den neuen audi a5 tauschen und habe einen unverschämtes angebot bekommen - dann habe ich mich umgesehen... ich möchte nicht ausschließen, dass ich nicht wieder irgendwann mal einen audi fahre, aber das angebot an bessere, exclusivere, günstigere und schönere fahrzeuge ist groß.

leider hast du eine verschrobene Wahrnehmung, ich kann aber nach diversen Erfahrungen mit eigenen Audis und Amis (2 Jahre Mustang Model 2012) sagen, das die Qualitätsanmutung bei den deutschen Autos himmelweit besser sind, dafür sind sie ja auch teurer......., nichtsdestotrotz hat mir der 5.0 GT viel Spass gemacht.

ich hab bewusst von fahrzeugen in der selben preisklasse gesprochen und du vergleichst vermutlich einen billig ford mustang mit einem 20.000 eur teueren deutschen... wie gesagt, ich bin einen ford mustang bj 2014 gefahren - ich fand nichts, wo ich gesagt hätte, dass die qualität von meinem damaligen audi a5 viel besser gewesen wäre - obwohl der a5 mit knapp 65.000 eur um einiges teuerer ist.

geh mal zum nächsten jaguar händler und schau dir mal einen neuen xf an - den darfst du auch gerne mit einem deutschen auto für 10.000 eur mehr vergleichen... der deutsche wird verlieren! ich war auch mal audi und mercedes blind. aber bei jeden wechsel schau ich trotzdem bei audi und bmw ob ich nicht vielleicht doch zurück will. zur zeit steht wieder ein wechel an und ich bin den facelift a7 gefahren. der ist aber trotzdem hinter dem jaguar. ich werde noch den maserati ghibli fahren und hoffe, dass er mich überzeugt. vom aussehen topt er auf jedenfall den audi und jaguar.

Maserati Ghibli - ein Auto, bei dem schon der Name das KO-Kriterium schlechthin ist 😁

Zitat:

@EL PRESIDENTE 0 schrieb am 4. November 2014 um 16:00:02 Uhr:


Maserati Ghibli - ein Auto, bei dem schon der Name das KO-Kriterium schlechthin ist 😁

das auto kann von mir aus "dünnschiss 3.0 turbo" heißen, wenn es gut aussieht und sich gut fahren lässt.

die bezeichnung kann man ja weglassen und wenn jemand frägt, dann ist es einfach ein maserati.

ich würde auch lieber einen quadroporte nehmen, aber da fehlen ein paar steine im geldbeutel...

Ich fahre seit März 2013 einen GT 5,0 Premium mit Automatik. Habe noch das Modell 2012 gekauft, war um fast 3.000 € billiger bei Vollausstattung (Leder, Shaker 1000 usw.). Fahre mit Saisonkennzeichen von März bis Oktober täglich in die Arbeit. Verbrauch pendelt sich bei etwas gezügelter Fahrweise - einzelne Ampelstarts sind schon mit dabei - bei 11 Liter ein. Abregelung lt. Tacho bei genau 240 Km/H, reicht aber völlig aus. Beschleunigung ist enorm bis zur Abregelung, gemessen bei 4,7 Sek. auf 100. Automatik ist einfach super, vermisse die Schaltung überhaupt nicht. Verarbeitung finde ich eigentlich sehr gut, auch wenn immer wieder negatives darüber berichtet wird. Ich kann allerdings nur empfehlen, das Brembo-Paket zu nehmen bzw. zumindest nachträglich andere Bremsscheiben und Beläge einbauen zu lassen, da die Bremswirkung auf der Autobahn bei 200 und mehr ein echtes Problem ist. Hatte schon 2x "das Vergnügen" auf 100 km/h gebremst zu werden, gerade noch geschafft, wäre ohne vorausschauende Fahrweise in einem Unfall geendet. Seitdem sehr zurückhaltende Fahrweise auf der Autobahn, lasse mir jetzt andere Bremsscheiben (BAER oder StopTech mit HAWK Bremsklötze) Bremsscheiben vorne und hinten einbauen. Ansonsten ist es ein absolutes Spaßauto. Die Serien-Auspuffanlage hat einen Super-Klang, so wie man sich dies für einen Ami-V8 auch vorstellt. Es drehen sich die Leute beim Beschleunigen immer wieder nach dem Fahrzeug um. Ist natürlich in Schwarz mit 19-Zoll, 245/45x19 Serienbereifung. Springt auch nach den 4-Monaten in der TG völlig problemlos an, die eingebaute Batterie ist Super. Ich kann nur positives berichten, soweit es mein Fahrzeug aus der Modellreihe 2012 betrifft. Jeden Tag nur Spaß beim Fahren, bin absolut begeistert. Kauf deshalb nur zu empfehlen.

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Guten Morgen zusammen,

wir fahren seit Juni 2014 einen GT Automatik Modell 2014. Der Wagen wurde neu gekauft bei Joemann. Das Brembopackage hatten wir gleich mitgeordert und beim Bremsen ist kein Unterschied zu unseren anderen deutschen Autos festzustellen; das Pony bremst halt!

Ansonsten kann ich meinem direkten Vorredner in allen Dingen nur zustimmen.

Gruß Rodeo

Hallo erstmal,

ich kann nur sagen, ein Mustang GT ist allemal alltagstauglich. Hatte 4 Jahre lang (bis Wildunfall) ein 2007er GT Cabrio, der Autobahn, Landstraße, Feldwege und ab und zu Transporte (mit offenem Verdeck Terassenbretter etc.) mühelos mitmachte. Brembo ist allerdings Pflicht, habe ich bei meinem selbst nachgerüstet. Mit etwas Wissen/Kenntnis über KFZ kann man den Service getrost selber machen (nach der Garantie natürlich), alle benötigten Teile und Flüssigkeiten bekommt man beim Teilehandel des Vertrauens oder gleich bei FORD.

Der Spass in einer AMI-Heckschleuder ist kaum zu überbieten, da keine "elektronischen Versager" an Bord bzw. zu 100% auszuschalten sind. In diesen Autos muss man halt noch Fahren können. Haltbarkeit, für mein Ex-Schätzchen zumindest, TOP. Aktuell bedingt durch Hausbau habe ich einen A5 geleast, 5x mit Anhänger rückwärts in die Baustelle, Kupplung abgeraucht, soviel zu Deutscher Qualität!!! Bei meinem AMI waren die Einzelteile für das Fahrzeug ausgelegt, bzw. konnte ich auch mehr rauskitzeln, ohne das etwas den Geist aufgab. BMW-VW-AUDI-BENZ --> preislich völlig überzogener, gleicher Mist! Sry aber ist so...

Beim Mustang war auch nicht alles 1A, aber dafür musste ich auch keine 60000€ bezahlen, was z. B. der A5 kosten würde. Und dann hätt ich nen 177PS 2.0 Diesel gekauft.....

Zitat:

@bassmaster schrieb am 3. November 2014 um 11:09:24 Uhr:



Zitat:

@RSsechs schrieb am 26. Oktober 2014 um 11:44:27 Uhr:


leider hast du eine verschrobene Wahrnehmung, ich kann aber nach diversen Erfahrungen mit eigenen Audis und Amis (2 Jahre Mustang Model 2012) sagen, das die Qualitätsanmutung bei den deutschen Autos himmelweit besser sind, dafür sind sie ja auch teurer......., nichtsdestotrotz hat mir der 5.0 GT viel Spass gemacht.

ich hab bewusst von fahrzeugen in der selben preisklasse gesprochen und du vergleichst vermutlich einen billig ford mustang mit einem 20.000 eur teueren deutschen... wie gesagt, ich bin einen ford mustang bj 2014 gefahren - ich fand nichts, wo ich gesagt hätte, dass die qualität von meinem damaligen audi a5 viel besser gewesen wäre - obwohl der a5 mit knapp 65.000 eur um einiges teuerer ist.

geh mal zum nächsten jaguar händler und schau dir mal einen neuen xf an - den darfst du auch gerne mit einem deutschen auto für 10.000 eur mehr vergleichen... der deutsche wird verlieren! ich war auch mal audi und mercedes blind. aber bei jeden wechsel schau ich trotzdem bei audi und bmw ob ich nicht vielleicht doch zurück will. zur zeit steht wieder ein wechel an und ich bin den facelift a7 gefahren. der ist aber trotzdem hinter dem jaguar. ich werde noch den maserati ghibli fahren und hoffe, dass er mich überzeugt. vom aussehen topt er auf jedenfall den audi und jaguar.

was ist denn ein billig Mustang ? gibt es auch einen teuer Mustang ?😁 Nochmals, der Mustang hat ein super Preisleistungsverhältnis, bringt echt Spass und ich habe das Fahrzeug auch nur verkauft, weil ich wieder nach Deutschland gezogen bin, nichtdestotrotz schon des Prinzips wegen, muss man sagen, das die Qualität bei meinem 2011 GT5,0 nicht vergleichbar war (Haptik und Eindruck!) ! Das sind Fakten, jeder der etwas anderes behauptet, kann von mir nicht als Autokenner bezeichnet werden sondern redet nur dummes Zeug ! Mein Audi S5 Cabrio ist locker 40.000 Euro teurer und in der Qualität auch doppelt so gut (ich rede nicht von der Haltbarkeit!), ein Golf ist auch besser in der Qualitätsanmutung, keine Frage !

Mittlerweile ist 2015 und wir haben leider immer noch keinen Mustang, da Probleme aufgekommen sind die wir für unmöglich gehalten haben.
In 2 Monaten müssen wir uns erstmal einen Familienkombi holen, da der 12 Jahre alte Ibiza meiner Frau zu klein, zu viele KM hat und zu alt geworden ist.

Das Verlangen einen Mustang zu kaufen, ist mehr denn je (auch bei meiner Frau). Meine Frau und ich sind uns auch schon seit Ewigkeiten über die Ausstattung einig.
2013'er oder 2014'er Mustang GT + TrackPack (inkl. TrackApps) + Shaker1000 + Roush Axleback. Optional mit Recaro Sitzen (Stoff oder Leder).
Bisher sind meine Frau und ich nur 2013, den 2008'er 4.0l V6 mit Automatik gefahren. Bei uns im Umkreis kann man keinen Mustang mieten und im Freundeskreis hat auch keiner einen. Nur 2 Camaros SS (V8).

Evtl. wird der Mustang aus dem USA importiert, was aber aufgrund des schlechten Euro Kurses aber gerade teuer wird. Falls das Fahrzeug aus den USA importiert werden sollte, dann wird dort gleich der Roush Axleback und die Alu Kardanwelle verbaut, um Zoll zu sparen.

So nach und nach würde der Mustang auch modifiziert werden. Evtl. später auch Kompressorkit + 6 Kolbenbremsanlage.
Hat von euch jemand schon einen Handheld Tuner verwendet? Wie sind die Tunes? Für Deutschland geeignet oder gibts da spezielle?

@Macintosh
Wie läuft der Mustang V8 auf LPG? Ist der Motor LPG fest? Wie ist es bei Vollast, schaltet die Anlage auf Benzin um? Welche Injektioren hast du drin, die Braunen?

Eigentlich ist es gar nicht mal so schlecht einen Mustang GT mit LPG als Daily Driver. Habe im Moment einen Ibiza mit LPG, allderings musste ich den Motor bei 97.000 km tauschen (Ventile vom 1. Zylinder nicht mehr dicht).
Der aktuelle Motor hat jetzt 79.000 km + 28.500 km bis heute gelaufen. Von daher bin ich recht vorsichtig mit LPG, da ich vermute das die LPG Anlage (oder die Einstellung derer) die Ventile geschossen haben, trotz elektrischem Flashlube.
Daher könnte ich mir vorstellen, meinen Ibiza abzustoßen und einen Mustang als Daily Driver mit LPG zu holen, allerdings ist mir der Mustang für den Winter und die KM zu schade (30.000 km pro Jahr).

Handheld Tuner (XCal) gibts bei Schropp Fahrzeugtechnik inkl. autobahntauglicher Abstimmung für einen guten Kurs. US Tunes würde ich nicht verwenden, es hat sich herrausgestellt das diese unter Last meist zu mager laufen.
Sonst ist so en Tuner eine praktische Sache, da man Fehler auslesen/ löschen, Daten loggen und verschiedene Einstellunge vornehmen kann.
Kompressorumbau ist eine nette Sache, habe ich, bei meinem 4.6L selbst hinter mir. Plane für Kompressorkit, Fahrwerk, Bremsen, Einbau, Abstimmung auf dem Rollenprüfstand und TüV Abnahme rund 15-20.000,-€ ein, wenn du alles in der Werkstatt machen lässt. Keinesfalls die mitgelieferte US Software verwenen, sonst kommen, wie in meinem Fall, noch 10.000,-€ für einen neuen Motor drauf... 😠

Bein Coyote V8 ist man mit Kompressor im Bereich von 600PS, wie es da mit Gasanlagen ausschaut kann ich nicht sagen.

Mit dem Gasumbau war nur eine Überlegung, wenn das Fahrzeug im Alltag bewegt wird.

Bezüglich US Tunes und Magerlauf unter Vollast, hast du zufällig einen Link zu dem Thema? Habe zwar etwas gefunden, aber das sind nur Spekulationen ohne handfeste Beweise. Kann mir nur schwer vorstellen, das die Tunes von BAMA unter Vollast zu Mager laufen, evtl sind nur die Wald und Wiesen Tunes davon betroffen....

Den Kompessorumbau würde ich selbst machen. Da rechne ich mit 10-13K. Allerdings grüble ich bezüglich der Eintragung beim TÜV. Da es kein Gutachten von dem Kompressor gibt und eine Leistungssteigerung auf 650PS erfolgen soll, mag ich zu bezweifeln, das der TÜV es einträgt. aber wenn es soweit ist, werde ich mich dann nochmal beim TÜV erkundigen und gleich mit dem Auto vorfahren. Sonst ist es nur alles reine Theorie.

Hier ist nicht zufällig jemand aus der Harz Region oder?

meine meinung zu kompressorumbau, gleich nen GT500 kaufen, vVIEEEELLLLL weniger Stress und allees passt zueinander..

Auf die Idee bin ich auch schon gekommen, aber den Stress hab ich dann im Geld verdienen.
Die GT500 sind immer noch recht teuer. Selbst in den USA kosten die noch an die 55.000$.
Hatte da auch einen original Roush Mustang mit Stage 2 Kit gefunden. Der kostete 52.000$ (gebraucht versteht sich). Der erste Shelby auf der Seite kostete 54.000$. Bei solch einem geringen Preisunterschied, brauch ich nicht lange überlegen, zumal der Roush Stage 2 Mustang keine Brembos hatte.

Den Roush Stage 2 Mustang bekommt man garantiert nicht in DE zugelassen, wenn die original Bremsanlage verbaut ist. Der TÜV Mann schlägt die Arme über den Kopf zusammen, wenn der die "Passat" Bremsanlage bei dem 625PS Teil sieht.

Zitat:

@Oliver-Genesis schrieb am 11. Mai 2015 um 10:05:42 Uhr:


Bezüglich US Tunes und Magerlauf unter Vollast, hast du zufällig einen Link zu dem Thema? Habe zwar etwas gefunden, aber das sind nur Spekulationen ohne handfeste Beweise. Kann mir nur schwer vorstellen, das die Tunes von BAMA unter Vollast zu Mager laufen, evtl sind nur die Wald und Wiesen Tunes davon betroffen....

Zu dem Thema gibt mehr im dr-mustang Forum. Der Blick auf mein Tune, immerhin von Saleen, also kein Wald und Wiesen Hersteller, hat als Beweis gereicht. Lambda 0,95 unter Vollast! Laut Peter Schropp kein Einzelfall und er hat schon eine Menge Mustangs mit Tunes von unterschiedlichen Herstellern abgestimmt.

BAMA ist natürlich mit eine Referenz udn die bieten mittlerweile, glaube ich, auch Tunes für die "german Autobahn" an. Allerdings würde ich, bei einem Custom Umbau nicht auf ein email Tune zurückgreifen. Jeder Umbau ist individuell, da passt kein Tune von der Stange 100%, d.h. Probefahrten machen, Daten loggen, an BAMA mailen, korrigiertes Tune aufspielen, Probefahrt machen... Dann lieber 1x auf die Rolle und gut ist.

Zitat:

@Oliver-Genesis schrieb am 11. Mai 2015 um 10:05:42 Uhr:


Allerdings grüble ich bezüglich der Eintragung beim TÜV. Da es kein Gutachten von dem Kompressor gibt und eine Leistungssteigerung auf 650PS erfolgen soll, mag ich zu bezweifeln, das der TÜV es einträgt. aber wenn es soweit ist, werde ich mich dann nochmal beim TÜV erkundigen und gleich mit dem Auto vorfahren. Sonst ist es nur alles reine Theorie.

Wenn du ein Abgasgutachten vorlegen kannst sollte die Eintragung kein Problem sein. Jede Eitragung ohne ein gültiges Abgasgutachten ist eigentlich nichts wert, aber wer hakt da schon genauer nach wenns mal in den Papieren steht...

Bei 650PS auf einem Stock Coyote hätte ich so meine Bedenken was die Haltbarkeit anbelangt, da sind die Reserven schon ziemlich ausgereizt.

Zitat:

@Mustang_GranTurismo schrieb am 11. Mai 2015 um 11:42:15 Uhr:


meine meinung zu kompressorumbau, gleich nen GT500 kaufen, vVIEEEELLLLL weniger Stress und allees passt zueinander..

Es gibt auch Leute die ihren Mustang gekauft haben als es noch keinen GT500 gab und als dieser dann raus kam ca. 3x so teuer wie der GT war. 😉 Und ich gebe doch nicht 3x so viel Geld für ein Auto aus das langsamer als mein GT ist... 😁

Hat jemand eigentlich schon Probleme mit der linken Zylinderbank (5.-8. Zylinder) gehabt bzw. hat welche?
Bzw wer hat das Performance Package (u.a. Boss 302 Radiator) und trotzdem die Probleme?
Gibt es da irgendwelche Work arounds, um das Problem zu beheben? z.B. zusätzliche elektrische WaPu oder Ford Racing Ölpumpe.

@Hellhound,
weiß Schropp von der Hitzeproblematik mit der linken Zylinderbank? Haben die evtl. abhilfe?

P.S.: Der Familienkombi ist nen neuer Skoda Superb Kombi (nicht das neue Modell) geworden. Hat halt viel Platz für den ersten Kinderwagen.

Mmmh, also mir ist jetzt nicht direkt etwas von einer Hitzproblematik speziell der linken Zylinderbank bekant? Wie äußert sich das?

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