Fahrwerkprobleme beim A3 ?
Nachdem sich einige "Fachleute" in diesem thread
http://www.motor-talk.de/t336691/f160/s/thread.html
über angebliche Polemik echauffiert haben, hier mal 'ne Klarstellung zu den angeblichen Fahrwerkproblemen beim A3:
Fakt ist, das sich einige A3 - Käufer über ein zu hartes Fahrwerk beschwert haben.
Fakt ist auch, das es zu keinem Zeitpunkt ein Sicherheitsproblem gegeben hat.
Wenn hier jemand meint besser Informiert zu sein bzw. über die nötige Fachkompetenz verfügt etwas anderes zu Belegen. Dann bitte auch fundieren anstatt mit Begriffen um sich zu werfen und zu verunsichern.
Mittlerweile hat es bei "Attraction" und Ambiente" Änderungen gegeben, d.h. weichere Abstimmung. Hier wurde also auf Kundenwunsch reagiert.
"Ambition" ist von dieser Änderung nicht betroffen, warum auch, bedeutet ja auch Sportfahrwerk.
Wer den R32 kennt, weiß was ein hartes Fahrwerk ist.
Trotzdem habe ich volles Verständnis wenn jemand ein "sänftenartiges" Fahrwerk bevorzugt und gerade deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass Audi einen "sportlich-dynamischen" Anspruch vertritt und diesen auch so kommuniziert.
Das Problem ist doch, wo verwässert ein Kompromiss diesen Anspruch und zielt damit am Anspruch der Masse der Käufer vorbei.
Die Mehrheit ist mit ihrem A3 zufrieden, tja leider gibt es immer wieder Menschen denen man nie etwas recht machen kann, wie im richtigen Leben.
94 Antworten
Syncro32, du bist wohl ein loyaler Mitarbeiter für deinen Chef, doch mein alter Herr würde bei manchen deiner Aussagen schlicht konstatieren: Hier gesellt sich die Ignoranz zur Dummheit (auch wenn das für dich wohl zur bösen Polemik gehören würde).
Findest du es nicht etwas weit hergeholt, von gemeinen Endkunden, die einfach ein Autochen kaufen wollen, um damit von A nach B zu kommen, zu verlangen, immer einen Gutachter in der Hinterhand zu halten, damit man eventuelle Fehler in der Produktion als Wandlungsgrund nachweisen kann?
Der normale Ablauf dieser Geschichte ist doch folgender:
Man freut sich auf das Auto, überlegt evtl. ob man vielleicht nicht das mittlere, sondern das richtige Sportfahrwerk hätte nehmen sollen (in Erinnerung anderer Erfahrungen und Abstufungen).
Man findet das Fahrwerk geil und fährt die ersten Tage ein bisschen Gokart.
Spätestens bei der ersten längeren Autobahnstrecke wundert man sich, dass einem die Wampe hüpft und dass man nach der Fahrt leichte Konzentrationsdefizite aufweist. Man schiebt es auf die Einbildung und auf die schlechte Autobahn.
Man überlegt, ob das BMW-Sportfahrwerk damit auch Probleme hatte (NEIN).
Soweit so gut. Man experimentiert ein bisschen mit dem Reifendruck und dem ESP-Schalter sowie der Sitzeinstellung.
Alles hilft irgendwie nicht.
Der Ärger hält sich dann solange hinterm Berg, bis man aus Langeweile und Neugier mal die Suchbegriffe A3 Fahrwerksprobleme eintippt.
Usw.
Und zu fakultativer Paranoia sei gesagt:
Ich zumindest habe nicht nur von meinem Werkstattmeister die Aussage gehört, dass das Fahrwerk Bullshit ist, sondern auch von meinem Händler (mit 6 Standorten einer der mittelgroßen) und seinen Verkaufsleitern.
Er hat sich dafür bei mir entschuldigt und sucht mit mir nach einer günstigen und guten Lösung, die von uns beiden abseits von Audi gelöst werden kann. Die Zentrale hält sich nämlich fein raus...
Ich gebe zu, dass ich in meinen Physikvorlesungen nur leidlich über Resonanzprobleme unterrichtet wurde - ich glaube Molekülschwingungen haben eine andere Größenordnung -, aber aus meiner Bikerzeit weiß ich, dass Dämpfer am besten eingestellt sind, wenn das Einfedern langsam und das Ausfedern schnell vonstatten geht. Gefühlsmäßig genau andersrum wie es wohl eingestellt ist. Zumindest wurde dies hier so verbreitet. Würde aber zu den harten Schlägen passen, die ich ab und zu im Nacken verspüre.
Bitte nichts zitieren.
Gruß, Chris
Hm, ich habe hier schon viel über das Fahrwerk des A3 gelesen. Ich kann zu allem, was hier steht nur sagen: Ich habe einen Ambition und bin SUPER zuzfrieden. Dann bin ich mal froh, dass ich mich nicht zu den leidenden zählen muss!
Zitat:
Zur Erinnerung, wir leben hier in einem Rechtsstaat mit klar definierten Rechtgrundsätzen. Es gilt also jemand so lange als unschuldig bis ihm das Gegenteil vor einem ordentlichen Gericht bewiesen wurde !!!!!!!!!!!!!!!
Ich glaube Du hast überhaupt nicht verstanden worum es hier geht. Aber das gehört ja zur Ingoranz einfach dazu.
Hier muss überhaupt niemand mit irgendeinem Gutachter oder Richter etwas beweisen. Hier sind Kunden über ein Produkt, mit dem sie sonst zufrieden sind, in einem ganz bestimmten Punkt sehr enttäuscht. Das führt dazu, daß sie Ihre Meinung austauschen und ggf. ihr Auto umrüsten lassen oder verkaufen. Dieser Fakt sollte den Hersteller hellhörig machen.
Ob es dazu einen "offiziellen Sprachgebrauch" bei Audi gibt, oder sonst eine marketing-strategische Äusserung ändert doch am Problem nichts. Es würde höchstens zeigen, dass man sich mit dem Sachverhalt überhaupt befasst.
Mit Aussagen wie:
Zitat:
Das ist die Meinung eines Werkstattmeisters, der wahrscheinlich weniger als nichts weiß. Im offiziellen Sprachgebrauch bei Audi existiert hier kein Problem. Nimm es doch einfach so hin.
hast Du dich eh schon disqualifiziert. Klar, der Werkstattmeister weiß nichts und die Kunden sind dumm. Nur Du weißt was Phase ist und erklärst es allen anderen mal eben so nebenbei. Die Leute denen schlecht wird beim Fahren oder die einfach nur eine unagenehmes Gefühl haben, bilden sich das bloss ein. Typischer Fall von Massenhysterie. Aber wir haben ja dich und Du weißt bescheid und sagst wo es langgeht. Einfach Klasse.
Beim TT gab es auch nie Probleme. Hast ja einen gehabt und an dem war nichts. Die paar Toten können dich da nicht von deinem vom Konzept abbringen...
@ chrisluening
Deine Komplimente gebe ich gerne zurück.
Es wird hier ständig von Mangel, Fehler in der Produktion und was weiß noch geredet.
....
Audi sagt, die Fahrwerkabstimmung ist so gewollt.
....
So und jetzt sag mir mal, wer hat denn nun recht ?
Hat dich die bisherige Diskussion zum Thema weitergebracht ? Wahrscheinlich nicht.
Ich bin auch Kunde und als solcher nehme ich nicht alles hin. Nur eins unterscheidet uns erheblich, ich gehe Probleme aktiv an und werf notfalls dem Verantwortlichen den Schreibtisch um. Und meine Erfahrung ist, es gibt kein Problem das sich nicht lösen läßt.
@Juppomat
Was willst Du mir damit sagen ?
OK, es sind einige über ihr Fahrwerk enttäuscht, aber aufgrund welcher Erwartungshaltung ? Hat man ihnen Eigenschaften zugesichert die nicht vorhanden sind ?
So wie Du dich der Sache näherst, wirst Du beim Hersteller nie einen Leidensdruck erzeugen. Entweder es ist ein Mangel oder es keiner.
Bzgl. Kundenzufriedenheit ist die überwiegende Mehrheit offensichtlich mit ihrem A3 zufrieden.
Ich übrigens auch, hätte mir aber dennoch das Fahrwerk aus meinem letzten R32 gewünscht.
So und jetzt kommst Du, wie willst Du dich deinem Problem nähern und Handlungsbedarf anmelden, Emotionen bringen dich jedenfalls nicht weiter.
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@Syncro32
Ich habe meinen Beitrag mit Absicht so übertrieben formuliert. Aus dem einfachen Grund, da Du hier her kommst und allen erzählen willst, dass sie sich das ganze Problem nur einbilden. Da frage ich mich mit welcher Motivation ein vernünftig denkender Mensch so etwas tun kann. Und ich komme zu dem Schluss, dass er es einfach lassen würde.
Sachlich vorgetragene Argumente werden mit "geschwafel" abqualifiziert, obwohl sehr klar ist, was genau mit dem Fahrwerk nicht stimmt. Dir gefällt es in seiner jetzigen Abstimmung, also hat es auch allen anderen zu gefallen. Ob da überhaupt eine Vergleichbarkeit zwischen den Varianten gegeben ist, wird vorsichtshalber ausgeklammert.
Komischerweise wurde der Hoppel-Thread fast 150.000 mal gelesen. Gibt es bei MT noch einen anderen Thread mit derartig viel zulauf?
Übrigens fahre ich keinen Hoppel A3, sondern kenne ähnliches Fahrverhalten von einem anderen Fahrzeugtyp, wo es auf neu gebauten Betonautobahnen plötzlich auftrat und das Fahren zur Qual gemacht hat. Zusätzlich interessiere ich mich für den A3 und kann das Verhalten von Audi nicht nachvollziehen.
@Synchro
>Audi sagt, das Fahrwerk ist so gewollt<
Natürlich wollten sie es härter und sportlicher, das ist auch gut so. Ich habe ihn probegefahren und die Härte und Kurvenlage war einfach nur geil, aber die festen Schläge ins Rückrat sind eher weniger geil.
146617 hits auf http://www.motor-talk.de/t136731/f160/s/thread.html sprechen eine klare Sprache, die Du nicht vertehen willst oder darfst.
Es gibt Hersteller, wie schon mehrfach gesagt, die ein hartes und sportliches Fahrwerk hinbekommen ohne daß es peinlich hoppelt.Wenn Audi sich mit so einer Meisterleistung abgrenzen möchte und das ach sooo gewollt ist, bitte sie haben es geschafft...
Die sind mit dem Fahrwerk wirklich meilenweit von nem BMW entfernt, dafür aber viel näher dran am nächsten Koni-Affen vom Baumarktparkplatz.
Also wenn Du und Deine Frau es auf diese Weise -Du hast das ins Spiel gebracht, hart mögen, sonst würde ich nie von Deiner Frau sprechen- dann gib ihr doch mal demnächst noch ein paar zusätzlich mit dem Knüppel ins Kreuz, dann haben wir es auch genauso wie beim A3.
Auf das sie alle auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu haben sind
Rock on
Ich denke, daß dieser Thread in Mein A3 hüpft weitergeführt werden sollte, denn es geht ja eh nur darum.
also http://www.motor-talk.de/t136731/f160/s/thread.html
anstatt hier wein weiteres für das gleiche Thema zu eröffnen
Lieber Audi-Mitarbeiter Synchro32!
Das Fahrwerk vom A3 ist top! Alles Spinner hier! Nichts als völlig unbegründete Panikmache.
Deshalb habe ich mir auch einen BMW bestellt, damit kluge Leute wie Sie schneller die besseren Audis mit den super Audi-Fahrwerken geliefert bekommen.
Man muss auch verzichten können, im Leben.
Herzlichst
G
Bravo ….
Dumm, Ignorant, Pöbler etc. , mit der Toleranz gegenüber anderen Meinungen nehmen es einige hier nicht so genau solang es nicht die Eigene ist. Wenn diese Art der Kommunikation zum Standart gehört, wundert mich überhaupt nichts mehr.
Wer hier ein Problem hat oder nicht, sehe ich erst einmal leidenschaftslos. Ich hab auch nichts davon, die Meinung eines OEM zu vertreten. Vielmehr geht es darum, wie ihr Euer Problem angeht und das ist gelinde gesagt von Professionalität weit entfernt. Emotionen so berechtigt sie auch scheinen sind nun mal ein schlechter Berater.
Wenn behauptet wird, Audi ignoriert die Probleme seiner Kunden, so wird dies schlichtweg wider besseren Wissen getan. In Ingolstadt ist man sehr wohl informiert was draußen im Feld geschieht und Probleme werden ernst genommen. Da auch ein Fahrwerk eine sicherheitsrelevante Baugruppe ist, ist jeder Audi-Betrieb verpflichtet, Probleme unverzüglich zu melden.
Dass es bisher keine Rückrufaktionen gegeben hat und nur in Einzelfällen ein Umbau auf dem Kulanzweg erfolgt, spricht für sich. Will sagen, es existiert kein Sicherheitsproblem (Faktum) und die überwiegende Mehrheit der A3-Eigner ist mit ihrem Fahrwerk zufrieden. Die Vermutung, viele Kunden melden sich aus Unwissenheit oder anderen Gründen nicht, kann getrost vernachlässigt werden. Es gibt Telefonumfragen mit dem Ergebnis, dass über 90 % der Befragten mit ihrem A3 zufrieden sind. Und wenn entgegnet wird, der „Hoppel-Thread“ hätte fast 160 TS Zugriffe, frage ich: wie hoch ist der %-Satz der A3-Eigner die dieses Forum kennen und wie viel Mehrfach-Aufrufe gibt es. Die Frage über den Wert einer solchen Aussage kann sich dann jeder selbst beantworten.
Die wahren Freunde der Marke Audi zeigen sich gerade in diesem Fall wieder und hier zieh ich besonders vor „ThorstenA4“ den Hut. Trotz Ärger hat er nicht nur geredet sondern aktiv zusammen mit Händler und Audi am seinem Problem gearbeitet und am Ende entschied er sich wieder für einen neuen Audi.
Typen die hier offen zum Audi-Boykott aufrufen, kann man einfach nur ignorieren. Wie diese zukünftigen BMW-Fahrer, wären der Marke auf Dauer eh nicht treu geblieben . Reisende soll man eben nicht aufhalten.
Zitat:
Original geschrieben von Syncro32
Bravo ….
Will sagen, es existiert kein Sicherheitsproblem (Faktum)
Genau. Ich habe vielleicht was überlesen im Hoppel-Thread, aber von einem Sicherheitsproblem war doch nicht die Rede?
Und genau das ist das Problem. Eben WEIL es kein direktes Sicherheitsproblem ist, bezahlt die Rechtsschutzversicherung keinen Gutachter. Die Kernaussage ist doch: das Fahreigenschaften auf bestimmten Strecken ist in einigen 8Ps weder "Stand der Technik" noch in einem Fahrzeug dieser Preisklasse angemessen. Das ist ebenfalls ein Faktum, auch wenn es in deiner Akte nicht vermekt ist.
Audi wäre gut beraten, dieses Problem proaktiv ernst zu nehmen. Solche Dinge schaden dem Image oder zumindest dem Absatz und können eine Eigendynamik annehmen, die das tatsächliche Problem weit übertreffen. Was solls, wenn es ja nur eine Handvoll sehr unzufriedener Fahrer sind, dann kann man ja mit denen eine kostengünstige oder gar kostenfreie Lösung mit anderen Federn/Dämpfern etc vereinbaren, es muss ja nicht gleich ein KW III sein.
Ich kenne persönlich jemanden, der aufgrund des Hoppel-Threads sich gegen einen neuen 8P entschieden hat. Okay, auf diesen einen scheisst Audi natürlich, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es nicht der einzige da draussen war.
@synchro
Thorsten hat sich aus anderen Gründen für einen A4 entschieden!!! Erst mal fragen, dann Informationen prublizieren.
Ich gebe Dir ein Stück weit Recht mit der Meinung, dass viele A3-Käufer zufrieden sind mit dem Fahrzeug.
Schon mal darauf geachtet wieviel A3's auf Autobahnen zu sehen sind? Nicht viele!!!
Das ist kein typisches Langstreckenfahrzeug und wird wohl nicht so oft auf der Autobahn zu finden sein. Daher ist davon auszugehen, dass vielen A3-Fahrer das Verhalten auf Hoppel-Strecken gar nicht kennen, es für nomal halten oder damit leben können, da nicht viel Autobahn gefahren wird.
Das Hoppel-Problem ist jedoch real existierend und nicht erfunden. Audi wird aber nichts verändern, solange nur wenige Reklamationen kommen.
Daher wird sich nichts ändern bei der Abstimmung. Sonst wäre dies längst geschehen.
Ein professionellerer Umgang mit dem Problem wäre ratsam. Doch die Reaktion von Audi wird sich nicht groß ändern. Das Fahrwerk auch nicht.
Zitat:
Original geschrieben von ascotel2065
Audi wird aber nichts verändern, solange nur wenige Reklamationen kommen.
Ich kenne konkret Fälle, bei denen Kundenbeschwerden von der Werkstatt gar nicht an die Zentrale weitergeleitet werden. Bei meiner Werkstatt weiss ich, dass wenn ich nicht mit hochrotem Kopf draussen auf dem Werkstattparkplatz wild mit den Armen rudere und mit mindestens 110 dB mit dem Werkstattmeister schreie, dann gibt's nicht mal eine Aktennotiz. Ist nicht jedermanns/fraus Sache.
Wenn man sich schriftlich an Audi direkt wendet, kriegt man den "Stand der Technik" Textbausteinebrief zurück. Vielleicht wird man vom Kundendienst gerade noch irgendwo in einer Statistik erfasst wenn's gut läuft.
"Thorsten hat sich aus anderen Gründen für einen A4 entschieden!!! Erst mal fragen, dann Informationen prublizieren."
Hatte diesbezgl. mit Thorsten außerhalb diese Forums einen sehr konstruktiven Gedankenaustausch.
"Schon mal darauf geachtet wieviel A3's auf Autobahnen zu sehen sind? Nicht viele!!!"
Gebe Dir recht, aber kein Wunder bei ca. 6 % Marktanteil.
"Das Hoppel-Problem ist jedoch real existierend und nicht erfunden. Audi wird aber nichts verändern, solange nur wenige Reklamationen kommen.
Daher wird sich nichts ändern bei der Abstimmung. Sonst wäre dies längst geschehen."
Sag ich doch.
"Ein professionellerer Umgang mit dem Problem wäre ratsam. Doch die Reaktion von Audi wird sich nicht groß ändern. Das Fahrwerk auch nicht."
Eben, weil hier zu viele Emotionen im Spiel sind. Kräfte bündeln und gemeinsam agieren, anstatt hier mekern und drohen.
@synchro
Sehr gut! Dann würde ich vorschlagen, Du machst einen Plan und alle Betroffenen ziehen mit.
Wie kann man effektiv agieren um AUDI unter Druck zu setzen etwas zu machen.
Bin ganz Deiner Meinung, Schluß mit der Heulerei, aktiv werden!
Hallo zusammen,
habe doch mit ziemlichem Interesse diese Diskussion verfolgt. Ich selbst habe einen 2,0 tdi Ambition, der am 19.03.2004 gebaut wurde. Diesen Wagen habe ich am 30.03.2004 in IN abgeholt. Der Wagen hat jetzt 9.300 KM auf der Uhr, ist also ein Streckenfahrzeug. Bei den Stecken die ich fahre, ist zu 70 % Autobahn mit dabei. Ich kann dieses hoppeln zum Glück nicht nachvollziehen. Ich bin sowohl in Richtung Düsseldorf (A52), als in Richtung Viersen (A44), als in Richtung Ennepetal (A43), als in Richtung Dortmung (A40), in Richtung Remscheid (A1) und in Wuppertal (A46) unterwegs. Auf keiner dieser Strecken ist mir in irgendeiner Weise aufgefallen, dass mein Wagen unangenehme Seitensprünge :-) macht. Ich würde zu gerne mal jemanden in meiner Region (Ruhrgebiet) zu einer entsprechenden Probefahrt einladen bzw. gerne mal bei jemandem der dieses Problem hat mitfahren um sehen zu können was damit genau gemeint ist. Vorher habe ich 3 BMW gefahren (1 x Standardfahrwerk E36, 320i, 1 x M-Fahrwerk E36 Touring, 1 x E46 Standard umgebaut mit H&R Federn). Bei all diesen Fahrzeugen konnte ich zwar eine gewisse Härte auf den Straßen feststellen, aber sowohl bei den BMW als auch jetzt beim Audi kann ich nichts unangenehmes feststellen. Ich habe mich vor dem Kauf erkundigt (Gespräch mit dem Händler und 4 Probefahrten mit Ambiente, Ambition & S-Line FW) welches FW denn wohl am besten geeignet für mich ist. Dieser hat mir dann mitgeteilt, dass das Ambition FW für eine sportliche Fahrart absolut ausreichend ist und ein S-Line FW bei einer Fahrleistung von ca. 35.000 KM p.a. eher Rückeschädlich ist. Deswegen fiel die Entscheidung für den Ambition. Aber nichts desto trotz, bin gespannt auf Response...