Facelift

BMW 3er

Anbei erste Fotos vom Facelift-3er. Beim Exterieur-Design sind keine Überraschungen zu erwarten.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@StefanSch123 schrieb am 19. Januar 2015 um 18:39:23 Uhr:


Es ist doch wohl erkennbar, dass die Konkurrenz permanent nachlegt. Selbst ein VW Golf hat jüngst die 300 PS Marke gesprengt. Wenn BMW es 8 Jahre nicht gebacken bekommt und im Dornröschenschlaf versinkt, dann werden sich Kunden umsehen.

Dann sollen sie halt weglaufen... Dieses peinliche PS Wettrüsten hat BMW nicht nötig und sollte kein Hersteller nötig haben. Wo soll das auch Enden? 500PS in einem jedermanns-Auto? Das Geheule darum wird auf kurz oder lang versiegen. Egal was die Forenschwätzer hier gerne hätten.

Und: Der Mercedes könnte 400PS haben... Ich würde ihn trotzdem nicht wollen.

Ich kaufe einen BMW weil ich einen BMW will und nicht weil er 10PS mehr als die Konkurrenz hat. Wer darauf Wert legt gehört zu einer Klientel, die ich gar nicht in einem BMW sehen will.

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Zitat:

Original geschrieben von BMW-Testfahrer


Merkwürdig, dass BMW hier nicht so flexibel ist wie die Mitbewerber, die auch in der Region über 400PS entsprechende Kombi-Fahrzeuge anbieten.

Daür bekommst bei Audi keine Limousine (RS4) - was bei mir persönlich für mehr Unverständnis sorgt.

Und nachdem ich irgendwo gelesen habe, dass es für einen M3 Touring kaum Nachfrage gibt, ist es dann auch verständlich, dass BMW hier nichts investiert.

Zitat:

Original geschrieben von 7L-WA



Zitat:

Original geschrieben von BMW-Testfahrer


Merkwürdig, dass BMW hier nicht so flexibel ist wie die Mitbewerber, die auch in der Region über 400PS entsprechende Kombi-Fahrzeuge anbieten.
Daür bekommst bei Audi keine Limousine (RS4) - was bei mir persönlich für mehr Unverständnis sorgt.
Und nachdem ich irgendwo gelesen habe, dass es für einen M3 Touring kaum Nachfrage gibt, ist es dann auch verständlich, dass BMW hier nichts investiert.

Wenn es BMW allein um die Nachfrage ginge, dann gäbe es überhaupt keine M-Modelle. Denn es handelt sich hierbei nicht um "aufgemotzte" Serienfahrzeuge, sondern um solche mit einer Vielzahl von Änderungen.

Beispiele:
Speziell entwickelte Motoren, Fahrwerke mit gänzlich anderen Eigenschaften und Einstellmöglichkeiten von Komfort bis extrem sportlich mit Anpassungsmöglichkeiten für die verschiedensten Einsatzbedingungen, andere Materialien im Karosserie sowie im Fahrwerksbereich und auch optimierte Sitze.

Einen entsprechenden M3 als Touring anzubieten wäre nur noch ein kleiner Schritt, der hauptsächlich die Karosserieform betrifft.

Betrachtet man die verhältnismäßig geringe Stückzahl der M-Modelle und den dabei hohen Entwicklungskostenanteil, so werden diese Fahrzeuge m.E. noch nicht einmal im Verhältnis zu den "normalen Großserienfahrzeugen" überteuert angeboten.
Zum Vergleich sollte man aber nicht einen spärlichen 316 heranziehen.

Es geht bei diesem Fahrzeugsegment eher um das sportliche Markenprestige, dass mit M-Modellen erzielbar ist, da diese somit auch erfolgreich im Rennsport eingesetzt werden können.

Das ist bei Audi mit den RS-Modellen und bei Mercedes mit den AMG-Fahrzeugen nicht anders.

Zitat:

Original geschrieben von BMW-Testfahrer



Zitat:

Original geschrieben von 7L-WA



Daür bekommst bei Audi keine Limousine (RS4) - was bei mir persönlich für mehr Unverständnis sorgt.
Und nachdem ich irgendwo gelesen habe, dass es für einen M3 Touring kaum Nachfrage gibt, ist es dann auch verständlich, dass BMW hier nichts investiert.
Wenn es BMW allein um die Nachfrage ginge, dann gäbe es überhaupt keine M-Modelle. Denn es handelt sich hierbei nicht um "aufgemotzte" Serienfahrzeuge, sondern um solche mit einer Vielzahl von Änderungen.

Beispiele:
Speziell entwickelte Motoren, Fahrwerke mit gänzlich anderen Eigenschaften und Einstellmöglichkeiten von Komfort bis extrem sportlich mit Anpassungsmöglichkeiten für die verschiedensten Einsatzbedingungen, andere Materialien im Karosserie sowie im Fahrwerksbereich und auch optimierte Sitze.

Einen entsprechenden M3 als Touring anzubieten wäre nur noch ein kleiner Schritt, der hauptsächlich die Karosserieform betrifft.

Betrachtet man die verhältnismäßig geringe Stückzahl der M-Modelle und den dabei hohen Entwicklungskostenanteil, so werden diese Fahrzeuge m.E. noch nicht einmal im Verhältnis zu den "normalen Großserienfahrzeugen" überteuert angeboten.
Zum Vergleich sollte man aber nicht einen spärlichen 316 heranziehen.

Es geht bei diesem Fahrzeugsegment eher um das sportliche Markenprestige, dass mit M-Modellen erzielbar ist, da diese somit auch erfolgreich im Rennsport eingesetzt werden können.

Das ist bei Audi mit den RS-Modellen und bei Mercedes mit den AMG-Fahrzeugen nicht anders.

Was ist an den aktuellen m Motoren noch bitte speziell entwickelt?

Fahrzeug Anpassungen macht die m GmbH auch für die ag fahreuge...

Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc



Zitat:

Original geschrieben von BMW-Testfahrer


Wenn es BMW allein um die Nachfrage ginge, dann gäbe es überhaupt keine M-Modelle. Denn es handelt sich hierbei nicht um "aufgemotzte" Serienfahrzeuge, sondern um solche mit einer Vielzahl von Änderungen.

Beispiele:
Speziell entwickelte Motoren, Fahrwerke mit gänzlich anderen Eigenschaften und Einstellmöglichkeiten von Komfort bis extrem sportlich mit Anpassungsmöglichkeiten für die verschiedensten Einsatzbedingungen, andere Materialien im Karosserie sowie im Fahrwerksbereich und auch optimierte Sitze.

Einen entsprechenden M3 als Touring anzubieten wäre nur noch ein kleiner Schritt, der hauptsächlich die Karosserieform betrifft.

Betrachtet man die verhältnismäßig geringe Stückzahl der M-Modelle und den dabei hohen Entwicklungskostenanteil, so werden diese Fahrzeuge m.E. noch nicht einmal im Verhältnis zu den "normalen Großserienfahrzeugen" überteuert angeboten.
Zum Vergleich sollte man aber nicht einen spärlichen 316 heranziehen.

Es geht bei diesem Fahrzeugsegment eher um das sportliche Markenprestige, dass mit M-Modellen erzielbar ist, da diese somit auch erfolgreich im Rennsport eingesetzt werden können.

Das ist bei Audi mit den RS-Modellen und bei Mercedes mit den AMG-Fahrzeugen nicht anders.

Was ist an den aktuellen m Motoren noch bitte speziell entwickelt?
Fahrzeug Anpassungen macht die m GmbH auch für die ag fahreuge...

Bei den Motoren der M-Modelle handelt es sich um eigenständige Entwicklungen. Für Details solltest Du Dich an den Kundendienst der AG wenden, welcher Deine Fragen zur Beantwortung an die zuständige Fachabteilung weiterleitet (M-GmbH).

Beim Motor des M3 bzw. des M4 z.B. handelt es sich bekanntlich nicht um den N55 des 35i. Die entsprechenden M-Motoren bieten deutlich mehr Leistungspotential nach oben als der N55. Sowohl konstruktiv als auch von der Belastbarkeit im Hinblick auf die Standfestigkeit. Das beschränkt z.B. sich nicht nur auf andere Kolben, härtere Ventilfedern und andere Nockenwellen sowie der Leistung angepasste Öl- und Kühlkreisläufe und Turbolader.
Kurz:
Das Baukastenprinzip der Großserienmotoren i.V. mit dem sog. Chiptuning helfen hier nicht weiter. Alle Komponenten müssen sorgfältig aufeinander abgestimmt und zunächst in aufwendigen Prüfstandsläufen getestet werden, was sich die Konstrukteure sicher nicht mal eben aus dem Ärmel schütteln.

Die 431PS des aktuellen 3Liter-M-Motors bilden nur den Einsieg in dieser Leistungsklasse. Die wegen der DTM-Regeln auf ca. 500PS begrenzten Motoren des M4 haben noch Luft nach oben, wenn diese in dieser Rennklasse "entdrosselt" werden dürften.

Der N55 kann da nicht mithalten. Sowohl technisch als auch von der Haltbarkeit. Wenn der Volllastanteil eines 3l-M-Motors bei deutlich über 400PS sehr hoch ist, wie z.B. bei echten Sportfahrzeugen auf den verschiedenen Rennstrecken, dann ergibt eine neue Motorentwicklung durchaus Sinn. Alles andere wäre unprofessionelles "Bastlerwerk".
Nicht nur die langen Prüfstandsläufe, sondern auch der Aufwand für viele Test-km unter Rennstreckenbedingungen mit diesen M-Keinserientriebwerken ist etwa so hoch wie bei den normalen Triebwerken für die Großserie. Diese vergleichbaren Kosten zuzüglich der für die individuelle Entwicklung verteilen sich aber auf eine vergleichbar geringe Stückzahl.

Wenn hier Alpina z.B. den Nicht-M-Motor des B3 mit etlichen technischen Eingriffen auf 410PS anhebt, dann sollte im Hinblick auf die Standfestigkeit das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Auf der Nordschleife würde ich dem jedenfalls kein "Dauerfeuer" zumuten, wenn ich mir von diesem Motor eine hohe Laufleistung erhoffe.
Im normalen Straßenverkehr wird dem Motor des B3 bzw. B4 im Durchschnitt eher nicht zuviel auf Dauer abverlangt. Das ist auch sein vorgesehenes Einsatzgebiet, wobei eben bei Bedarf gelegentlich mehr Reserven abgerufen werden können.
Beim Automatikgetriebe des B3 bzw. B4 handelt es sich übrigens nicht um die Ausführung des 35i mit max. 450nM (+20% Reserve = 520nM Spitzenbelastung) sondern um eine mit 700nM max. Lastangabe (wobei ich auch hier von +20% Spitzenbelastbarkeit ausgehe).

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Die Frage ist nur, ob es für den Kunden auch wahrnehmbar ist, dass der Motor eines Topmodells auch eine separate Entwicklung ist. Der Unterschied 335i vs. neuer M3 dürfte außer bei der Beschleunigung für viele Kunden kaum wahrnehmbar sein...

Da war der Unterschied beim E90 M3 schon größer (wegen der 8-Zylinder)...

Wer sich den M3 / M4 kauft, weiß das imho...

Zitat:

Original geschrieben von Mr.Carlover


Die Frage ist nur, ob es für den Kunden auch wahrnehmbar ist, dass der Motor eines Topmodells auch eine separate Entwicklung ist. Der Unterschied 335i vs. neuer M3 dürfte außer bei der Beschleunigung für viele Kunden kaum wahrnehmbar sein...

Da war der Unterschied beim E90 M3 schon größer (wegen der 8-Zylinder)...

Das halte ich für ein Gerücht.

Hier mal ein Update in Sachen Facelift, im BMW-deutsch LCI (Life Cycle Impulse) genannt.
http://paultan.org/2014/08/06/bmw-f30-facelift/

von außen: Eine neue Stoßstange:
von innen: neue Motoren,
Es soll auch neue Polster geben. Die Info habe ich jedoch direkt von BMW.

LED-Blinker: sieht man nicht. Da muss man wohl auf evtl. verfügbare LED-Scheinwerfer hoffen.

Wenn das LCI äußerlich so dezent daher kommt wird man einen LCI kaum erkennen können. Das freut die Vor-Facelift-Besitzer natürlich. Aber der 3er braucht eigentlich auch kein LCI - bis auf die LED-Blinker.

Die Kommentare in dem Link sind nett. Einer fragt ob man dann nicht zwei Dreizylinder nehmen kann, und schon hat man einen neuen R6 🙂

Zitat:

Original geschrieben von MurphysR


Die Kommentare in dem Link sind nett. Einer fragt ob man dann nicht zwei Dreizylinder nehmen kann, und schon hat man einen neuen R6 🙂

Sind doch Baukasten-Motoren, müsste also gehen 😁

Außen braucht der 3er eigentlich kein LCI, beim Interieur hingegen hätte er es dafür um so nötiger.

Ein 316i mit BMW-3-Zylinder ist mir sympathischer ale ein PSA-4-Zylinder.

Ein 325d mit R6 wäre wünschenswert - den 325d-4-Zylinder kauft übrigens so gut wie niemand (im Thread über die Motorenverteilung kam der 325d gerade mal auf 1-2 % Marktanteil).

Zitat:

Original geschrieben von Mr.Carlover


Außen braucht der 3er eigentlich kein LCI, beim Interieur hingegen hätte er es dafür um so nötiger.

Ein 316i mit BMW-3-Zylinder ist mir sympathischer ale ein PSA-4-Zylinder.

Ein 325d mit R6 wäre wünschenswert - den 325d-4-Zylinder kauft übrigens so gut wie niemand (im Thread über die Motorenverteilung kam der 325d gerade mal auf 1-2 % Marktanteil).

Warte ab, bis die den 30d auch auf 4 Zylinder drücken. Dann wird der 25d auf einmal wieder interessant.

Zitat:

Original geschrieben von patriwag



Zitat:

Original geschrieben von Mr.Carlover


Außen braucht der 3er eigentlich kein LCI, beim Interieur hingegen hätte er es dafür um so nötiger.

Ein 316i mit BMW-3-Zylinder ist mir sympathischer ale ein PSA-4-Zylinder.

Ein 325d mit R6 wäre wünschenswert - den 325d-4-Zylinder kauft übrigens so gut wie niemand (im Thread über die Motorenverteilung kam der 325d gerade mal auf 1-2 % Marktanteil).

Warte ab, bis die den 30d auch auf 4 Zylinder drücken. Dann wird der 25d auf einmal wieder interessant.

Das stimmt! Vor allem wenn er in der neuen Genereation leiser als xdrive mit >230PS da steht.

So schnell wird der 30d bestimmt nicht zum 4-Zylinder degradiert... BMW darf seine Seele nicht komplett verkaufen!

Zitat:

Original geschrieben von BMW-Testfahrer



Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc


Was ist an den aktuellen m Motoren noch bitte speziell entwickelt?
Fahrzeug Anpassungen macht die m GmbH auch für die ag fahreuge...

Bei den Motoren der M-Modelle handelt es sich um eigenständige Entwicklungen. Für Details solltest Du Dich an den Kundendienst der AG wenden, welcher Deine Fragen zur Beantwortung an die zuständige Fachabteilung weiterleitet (M-GmbH).

Beim Motor des M3 bzw. des M4 z.B. handelt es sich bekanntlich nicht um den N55 des 35i. Die entsprechenden M-Motoren bieten deutlich mehr Leistungspotential nach oben als der N55. Sowohl konstruktiv als auch von der Belastbarkeit im Hinblick auf die Standfestigkeit. Das beschränkt z.B. sich nicht nur auf andere Kolben, härtere Ventilfedern und andere Nockenwellen sowie der Leistung angepasste Öl- und Kühlkreisläufe und Turbolader.
Kurz:
Das Baukastenprinzip der Großserienmotoren i.V. mit dem sog. Chiptuning helfen hier nicht weiter. Alle Komponenten müssen sorgfältig aufeinander abgestimmt und zunächst in aufwendigen Prüfstandsläufen getestet werden, was sich die Konstrukteure sicher nicht mal eben aus dem Ärmel schütteln.

Die 431PS des aktuellen 3Liter-M-Motors bilden nur den Einsieg in dieser Leistungsklasse. Die wegen der DTM-Regeln auf ca. 500PS begrenzten Motoren des M4 haben noch Luft nach oben, wenn diese in dieser Rennklasse "entdrosselt" werden dürften.

Der N55 kann da nicht mithalten. Sowohl technisch als auch von der Haltbarkeit. Wenn der Volllastanteil eines 3l-M-Motors bei deutlich über 400PS sehr hoch ist, wie z.B. bei echten Sportfahrzeugen auf den verschiedenen Rennstrecken, dann ergibt eine neue Motorentwicklung durchaus Sinn. Alles andere wäre unprofessionelles "Bastlerwerk".
Nicht nur die langen Prüfstandsläufe, sondern auch der Aufwand für viele Test-km unter Rennstreckenbedingungen mit diesen M-Keinserientriebwerken ist etwa so hoch wie bei den normalen Triebwerken für die Großserie. Diese vergleichbaren Kosten zuzüglich der für die individuelle Entwicklung verteilen sich aber auf eine vergleichbar geringe Stückzahl.

Wenn hier Alpina z.B. den Nicht-M-Motor des B3 mit etlichen technischen Eingriffen auf 410PS anhebt, dann sollte im Hinblick auf die Standfestigkeit das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Auf der Nordschleife würde ich dem jedenfalls kein "Dauerfeuer" zumuten, wenn ich mir von diesem Motor eine hohe Laufleistung erhoffe.
Im normalen Straßenverkehr wird dem Motor des B3 bzw. B4 im Durchschnitt eher nicht zuviel auf Dauer abverlangt. Das ist auch sein vorgesehenes Einsatzgebiet, wobei eben bei Bedarf gelegentlich mehr Reserven abgerufen werden können.
Beim Automatikgetriebe des B3 bzw. B4 handelt es sich übrigens nicht um die Ausführung des 35i mit max. 450nM (+20% Reserve = 520nM Spitzenbelastung) sondern um eine mit 700nM max. Lastangabe (wobei ich auch hier von +20% Spitzenbelastbarkeit ausgehe).

Deine Ausführungen mögen für die alten M-Motoren zutreffend sein, beim Aktuellen Motor sind aber viele Bauteile vom AG Motor übernommen. Gleichteil / Baukastenkonzept sei dank :-(.

Was wirklich ein unterschied ist, dass der S Motor wesentlich mehr Benzin zur Verfügung stellen kann, > höhere Leistung.

Dachte du kennst ein paar Details ;-), aber deine Ausführungen klingen eher wie Marketing Aussagen.

Tests auf Rennstrecken etc. werden mit allen Motoren gemacht, und wenn man Bedenkt, dass wesentlich mehr S Motoren verkauft werden, als V12, dann beschreibt dein Text auch nur den Normalen Entwicklungsablauf. Selbst für die V12 mit den geringen Stückzahlen werden ebenso diese Tests gemacht....

gretz

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