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Erste Erfahrungen 160 PS CDTI Ecoflex?

Opel Insignia A (G09)

Hallo Leute,

hat jemand schon erste Erfahrungen mit dem 160 PS CDTI Ecoflex Motor gesammelt?
Ist dieser wirklich um so viel sparsamer als er 160 PS CDTI Ecotec?

Grüße
knutmail

Beste Antwort im Thema

In der aktuellen ams (Heft 15 vom 2.7.09) ist ein Test gegen den Passat Blue TDI. Passat gewinnt (verdient) wegen Ausgewogenheit mit 522 zu 488 Punkten. Nur bei den Kosten gewinnt der Opel, bei Sicherheit sind beide gleich.

Testverbrauch
VW: 5,8L
Opel: 6,2L

Autobahn bis 130 km/h
VW: 4,8
Opel: 4,9

Autobahn bis 180 km/h
VW: 6,3
Opel: 7,2

Stadtverkehr
VW: 4,9
Opel: 4,9

Normrunde sparbetont
VW: 3,9
Opel: 4,5

Gewicht:
VW: 1508kg
Opel: 1646kg

0-100
VW: 9,3
Opel: 9,7

0-160
VW: 24,8
Opel: 24,4

60-100 (IV./V.)
VW: 7,5 / 11,7
Opel: 8,3 / 15,0

80-120 (V./VI.)
VW: 10,6 / 14,3
Opel: 11,2 / 21,3

Opel auf 17Zoll ohne Flexride zu unkomfortabel. Kritisiert wird die elendlange Übersetzung des Opel-Getriebes (s. Elastizität im 6.), aber auch beim VW von nicht-Pümpe-Düse-typischem-Schub (also mangelnde Agilität) gesprochen.
Erstaunlich auch für die Tester: Die insgesamt niedrigen Testverbräuche (bis 11,8L bei einem BMW 116i war alles schon da - die ams-Leute geben immer ordentlich Gas) und das der Insignia insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten beim Verbrauch zurückfällt (s. oben, 6,3L zu 7,2L). Und das trotz besserer Aerodynamik und längerer Übersetzung (180 = 2500 U/min). Der Passat braucht auf der Öko-Runde weniger als ein Polo 1.6TDI mit 105PS (4,1L) in der selben Ausgabe.

51 weitere Antworten
51 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von M5_Olli


Autobahn bis 180 km/h
VW: 6,3
Opel: 7,2

Normrunde sparbetont
VW: 3,9
Opel: 4,5

60-100 (IV./V.)
VW: 7,5 / 11,7
Opel: 8,3 / 15,0

80-120 (V./VI.)
VW: 10,6 / 14,3
Opel: 11,2 / 21,3

Bemerkenswert finde ich auch die oben rausgestellten Messwerte für Verbrauch und Elastizität. Offensichtlich haben es die Opel-Ingenieure mit dem sehr lang übersetzten 5. und 6. Gang zu gut gemeint, sind aber übers Ziel hinausgeschossen. Eine etwas kürzere Übersetzung hätte bessere Elastizitätswerte und evtl. auch einen günstigeren Verbrauch zur Folge gehabt. Denn wenn der Motor einfach etwas mehr Drehzahl braucht, um überhaupt locker zu drehen, dann bringt die lange Übersetzung garnichts.

Abgesehen davon ist es natürlich für den 4 Jahre alten Passat ein tolles Ergebnis, mit nur 143PS und einem schlechteren cw-Wert einen niedrigeren Verbrauch und bessere Fahrleistungen zu erreichen als der Insignia mit 160PS.

Ja, die AMS, die sind ja immer sooooo auf Seiten von OPel.
Denen würd ich zuletzt etwas glauben.
Aber gut, wir müssen VW etwas unterstützen, der Passat
könnte wieder etwas mehr Absatz vertragen.

Ok, Spaß beiseite, habe heute wieder eine Insignia unterm
Hintern gehabt, wirklich prima Wagen, und der Ecolfex
ist denke auch die richtige Antwort in der jetzigen Zeit.

Der Insignia ist halt auch um einiges schwerer als der Passat,
daher ist der Verbaruch des Insiggis schon erstaunlich gut.

Gruß Hotflash

Zitat:

Original geschrieben von hotflash


Der Insignia ist halt auch um einiges schwerer als der Passat, daher ist der Verbaruch des Insiggis schon erstaunlich gut.

Das Mehr an Gewicht hat aber bei höheren geschwindigkeiten kaum mehr Einfluß auf den Verbrauch, da hier Rollwiderstand und Luftwiderstand die Hauptgrößen sind, die den verbrauch beeinflussen. Und trotzdem ist der Verbrauchsunterschied gerade bei hoher geschwindigkeit am größten.

Allerdings kann natürlich bei der Messung "bis 180km/h" auch viel Beschleunigungsanteil dabei sein, dann hat der Passat natürlich wieder den Vorteil des Gewichtes.

Abgesehen davon finde ich es falsch, das Mehrgewicht als "Entschuldigung" heranzuführen. Schließlich könnte der Insignia ja auch so "leicht" sein, wie der Passat. Solange die Größe und das Gewicht des Insignias in keiner Disziplin einen Mehrwert schafft, ist dem Insignia das Mehrgewicht doch zusätzlich anzulasten, oder?

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Zitat:

Original geschrieben von hotflash


Der Insignia ist halt auch um einiges schwerer als der Passat, daher ist der Verbaruch des Insiggis schon erstaunlich gut.
Das Mehr an Gewicht hat aber bei höheren geschwindigkeiten kaum mehr Einfluß auf den Verbrauch, da hier Rollwiderstand und Luftwiderstand die Hauptgrößen sind, die den verbrauch beeinflussen. Und trotzdem ist der Verbrauchsunterschied gerade bei hoher geschwindigkeit am größten.

Allerdings kann natürlich bei der Messung "bis 180km/h" auch viel Beschleunigungsanteil dabei sein, dann hat der Passat natürlich wieder den Vorteil des Gewichtes.

Abgesehen davon finde ich es falsch, das Mehrgewicht als "Entschuldigung" heranzuführen. Schließlich könnte der Insignia ja auch so "leicht" sein, wie der Passat. Solange die Größe und das Gewicht des Insignias in keiner Disziplin einen Mehrwert schafft, ist dem Insignia das Mehrgewicht doch zusätzlich anzulasten, oder?

Ja, war wohl auch eher als Erklärung, denn als Entschuldigung gemeint...dass der Insignia aber bei den Messwerten so das Nachsehen hat finde ich schon krass. Ohne das Ergebnis relativieren zu wollen würde ich mal Tippen, dass die AMS hier mal wieder ihr patentiertes "Die Messungen können je nach Witterung unterschiedlich ausfallen"-Messsystem aus der Schublade geholt hat (Von der AMS als Antwort auf einen Leserbrief tatsächlich so beschrieben) bzw. einen fabrikneuen Insignia gegen einen eingefahrenen Passat gestellt hat. Irgendwas in der Art, denn der Opel schafft die 0-100 laut Datenblatt schneller, das wäre schon ein dicker Hund, wenn der Wagen das auf der Strasse nicht schaffen würde, unterbietet doch eigentlich jeder moderne Opel die Prospektangaben...

Gruß, Raphi

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Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


... denn der Opel schafft die 0-100 laut Datenblatt schneller, das wäre schon ein dicker Hund, wenn der Wagen das auf der Strasse nicht schaffen würde, unterbietet doch eigentlich jeder moderne Opel die Prospektangaben...

Die Beschleunigung 0-100 ist doch sowieso das unwichtigste von allen Messwerten, neben der Höchstgeschwindigkeit. In den techn. Daten gibt Opel 9,5s an, im Test waren es 9,7s. Das liegt also im bereich der Messabweichungen durch unterschiedlichen Straßenbelag, Reifen, Temperatur und Fahrer. Und die 0,4s Differenz zum Passat merkt man sowieso nicht, mal abgesehen davon, dass es im normalen Fahrbetrieb quasi nie vorkommt, dass man von 0 auf 100 beschleunigt.

Da ist die Elastizität ein viel wichtigerer, praxisrelevanter Messwert, der letztlich darüber auskunft gibt, mit wieviel Gelassenheit Überholvorgänge ablaufen und ob häufig zurückgeschaltet werden muss oder nicht.

Und hier hat der Insignia wegen dem länger übersetzten Getriebe ein deutliches Nachsehen (11,7s zu 15,0s bzw. 14,3s zu 21,3s). Das sind quälend lange 3,3s bzw. 7,0s Differenz!

Ich bin ja ausgewiesener Fan von lang übersetzten Getrieben, fahre selber so ein Spargetriebe. Aber die Auslegung muss eben im Alltag noch vertretbar sein. Wenn sie aber keinen Vorteil gegenüber einer kürzeren Übersetzung hat, dann sollte man es lieber sein lassen.

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus


Und hier hat der Insignia wegen dem länger übersetzten Getriebe ein deutliches Nachsehen (11,7s zu 15,0s bzw. 14,3s zu 21,3s). Das sind quälend lange 3,3s bzw. 7,0s Differenz!

...weil die Beschleunigung im Test mit vorgeschriebenem Gang gemessen wurde. Da schaltet man in der Praxis einen runter und dann gehts auch im Insignia schneller voran.

Und wer zu faul ist, runter zu schalten wenn er ordentlich beschleunigen will, soll sich ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe anschaffen.

Grüsse
Tonto

Zitat:

Original geschrieben von Tonto


...weil die Beschleunigung im Test mit vorgeschriebenem Gang gemessen wurde. Da schaltet man in der Praxis einen runter und dann gehts auch im Insignia schneller voran.

Klar geht es dann schneller aber auch lauter, unbequemer und mit höherem Verbrauch. Für mich ist es ein ganz klarer Nachteil, wenn ich zurückschalten muss, wo ich in einem anderen vergleichbaren Auto nur Gas geben muss.

Zitat:

Original geschrieben von Tonto


Und wer zu faul ist, runter zu schalten wenn er ordentlich beschleunigen will, soll sich ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe anschaffen.

Oder eben eines, welches auch ohne Zurückschalten ausreichend Elastizität schafft.

Zitat:

Original geschrieben von Tonto



Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus


Und hier hat der Insignia wegen dem länger übersetzten Getriebe ein deutliches Nachsehen (11,7s zu 15,0s bzw. 14,3s zu 21,3s). Das sind quälend lange 3,3s bzw. 7,0s Differenz!
...weil die Beschleunigung im Test mit vorgeschriebenem Gang gemessen wurde. Da schaltet man in der Praxis einen runter und dann gehts auch im Insignia schneller voran.
Und wer zu faul ist, runter zu schalten wenn er ordentlich beschleunigen will, soll sich ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe anschaffen.

Grüsse
Tonto

Elastizitätsvergleiche haben die Aufgabe, die erforderliche Schaltarbeit zu bewerten. So ein Vergleich macht nur dann Sinn, wenn im gleichen Gang gemessen wird. Das Ergebnis des hier angeführten Tests ist, dass der Insignia selbst im 5. Gang nur unwesentlich besser beschleunigt wie der Passat im 6. Gang. Somit ist klar, dass man im Insignia viel mehr schalten muss als im Passat. Ist besonders für schaltfaule Zeitgenossen sicher eine nützliche Info.

Gruss
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Zitat:

Original geschrieben von Tonto


...weil die Beschleunigung im Test mit vorgeschriebenem Gang gemessen wurde. Da schaltet man in der Praxis einen runter und dann gehts auch im Insignia schneller voran.
Klar geht es dann schneller aber auch lauter, unbequemer und mit höherem Verbrauch. Für mich ist es ein ganz klarer Nachteil, wenn ich zurückschalten muss, wo ich in einem anderen vergleichbaren Auto nur Gas geben muss.

Dafür hast du dann beim "Dahingleiten" höhere Drezahlen, einen höheren Lärmpegel und einen höheren Verbrauch...

Und das Dahingleiten macht zeitlich den grösseren Teil einer Autofahrt aus als das Beschleunigen.

Grüsse
Tonto

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Elastizitätsvergleiche haben die Aufgabe, die erforderliche Schaltarbeit zu bewerten. So ein Vergleich macht nur dann Sinn, wenn im gleichen Gang gemessen wird. Das Ergebnis des hier angeführten Tests ist, dass der Insignia selbst im 5. Gang nur unwesentlich besser beschleunigt wie der Passat im 6. Gang. Somit ist klar, dass man im Insignia viel mehr schalten muss als im Passat. Ist besonders für schaltfaule Zeitgenossen sicher eine nützliche Info.

Ja das ist mir schon klar, ich habe ja auch weder den Test noch die Messmethode kritisiert.

Aber mir persönlich kommt es nicht darauf an, wie schaltfaul ich ein Fahrzeug bewegen kann (ich schalte gerne), erst recht nicht bei einem "Sparmodell".

Und wenn ich gar nicht erst in den 5./6. Gang schalte, kann ich auch ein Fahrzeug mit lang übersetztem Getriebe schaltfaul im 4. fahren...

Grüsse
Tonto

Zitat:

Original geschrieben von Tonto


Dafür hast du dann beim "Dahingleiten" höhere Drezahlen, einen höheren Lärmpegel und einen höheren Verbrauch...
Und das Dahingleiten macht zeitlich den grösseren Teil einer Autofahrt aus als das Beschleunigen.

Lärmpegel in aller Regel ja, Verbrauch nicht unbedingt. Sieht man am Insignia. Je höher das Tempo wird, desto höher ist der Mehrverbrauch zum Passat.

Gruss
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von Tonto


Dafür hast du dann beim "Dahingleiten" höhere Drezahlen, einen höheren Lärmpegel und einen höheren Verbrauch...

Im Prinzip hast Du ja Recht. Deswegen hatte ich ja auch geschrieben:

Zitat:

Wenn sie [die längere Übersetzung] aber keinen Vorteil gegenüber einer kürzeren Übersetzung hat, dann sollte man es lieber sein lassen.

Und laut dem Test hat der Passat mit der kürzeren Übersetzung zwar eine höhere Drehzahl (logisch) aber einen niedrigeren Lärmpegel und einen niedrigeren Verbrauch.

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Zitat:

Original geschrieben von Tonto


Dafür hast du dann beim "Dahingleiten" höhere Drezahlen, einen höheren Lärmpegel und einen höheren Verbrauch...
Im Prinzip hast Du ja Recht. Deswegen hatte ich ja auch geschrieben:

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Zitat:

Wenn sie aber keinen Vorteil gegenüber einer kürzeren Übersetzung hat, dann sollte man es lieber sein lassen.

Und laut dem Test ist der Passat mit der kürzeren Übersetzung zwar eine höhere Drehzahl (logisch) aber einen niedrigeren Lärmpegel und einen niedrigeren Verbrauch.

Ja das stimmt schon, wobei man diesen Quervergleich so direkt nicht machen kann. Wenn schon müsste man im Insignia selbst zwei Getriebeübersetzungen vergleiche, um danach sagen zu können, welche jetzt IM INSIGNIA sparsamer ist. Dass er im Vergleich zum Passat hier das Nachsehen (ob mit längerem oder kürzerem Getriebe) hat, ist nach diesem Test klar; liegt aber weniger am Getriebe als am Motor.

Grüsse
Tonto

Zitat:

Und laut dem Test hat der Passat mit der kürzeren Übersetzung zwar eine höhere Drehzahl (logisch) aber einen niedrigeren Lärmpegel und einen niedrigeren Verbrauch.

@ Maxjonimus,

Der Insignia wird für die Ruhe gelobt (Reifen, Wind, Fahrwerk etc.), aber der aufdringlichere Motor wird (etwas) gerügt.

Messwerte Geräusche:
Opel VW
80: 62 62
100: 65 64
120: 66 64
140: 70 68
160: 71 71

Testverbrauch min/max:
VW: 3,9 - 7,7
Opel: 4,5 - 8,1

Auch wenn hier aus meiner Sicht mehr oder weniger deutliche Differenzen vorliegen, bekommen beide für die Messwerte 10 von 10 Punkten. Naja. Beim Geräuscheindruck VW 9 von 10 und Opel 8 von 10 und bei der Laufkultur VW 8 von 10 und Opel 7 von 10.

Lustig ist, dass der Opel bei Durchzugskraft 9 von 10 und der VW 7 von 10 bekommt. Was ist Durchzugskraft? Denn Elastizität wird extra bewertet: VW 8 von 20 und Opel 1 von 20! Naja, da waren die aber knauserig mit den Punkten - bei beiden.

Am interessantesten finde ich, dass der schwere Insignia in der Stadt genauso viel verbraucht wie der leichtere, schwächere und kürzer übersetzte Passat. Das ist echt beeindruckend. Schreiben auch die Tester, was mit Mittelklasselimousine heute beim Verbrauch alles möglich ist - Wahnsinn!
Messwerte bei Fahrdynamik ziemlich identisch, Opel auf 17 Zoll, VW auf 16 Zoll.

Bedenken sollte man aber, dass der Insignia die Sparbüchse der Baureihe ist und der Blue TDI (ja, mit 143PS wie im A4) die "Umweltbüchse", sprich, zwar auch mit Spartechnik, aber nicht so konsequent aufs Sparen getrimmt wie beim 110er BlueMotion. Und: Der Blue TDI hat Euro 6 + SCR-Kat!

So...werdet glücklich, der Test ändert das Leben eh nicht. Und beides sind super Autos.

PS: Hab die ams nur wegen dem Corvette-ZR1-Test gekauft. Nicht hauen... 😉

Denke auch, das der Insignia noch nicht so auf sparen getrimmt ist, wie der Bluetec. Mehr würde noch gehen. Einfach wären sicher Gewichtseinsparungen durch Karbon und Alu, sowie Start Stop und Bremsenergiezurückgewinnung. Muss nur eben vom Kunden auch bezahlt werden, denn das würde das Auto auch wieder etwas teurer machen. Was mir bei Opel völlig fehlt, ist eine Art DSG...das haben sie anscheinend echt verschlafen, denn keine Automatik muss heute noch 1L Mehrverbrauch erzeugen, wenn es DSG besser und sparsamer kann.
Wunschkonfiguration:
Insignia 160PS CDTI mit 6 oder 7 Gang DSG, Start-Stop, Bremsrückgewinnung und Motorhaube aus Karbon, weitere Gewichtsreduzierung durch Aluteile usw.
Dann hätte der mom. Passat deutlich das Nachsehen.

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