Erfahrungen Motortuning ?

BMW 3er

Da ich in ca. 1 Monat meinen BMW abhole, und wohlüberlegt zahlreiche hardwarespezifische und softwareseitige Veränderungen geplant habe (liegt alles mittlerweile im Keller), möchte ich einmal in die Runde fragen, wer bisher bereits F-Modelle leistungsgesteigert hat.
Hierbei interessiert mich vor allem, welchen Weg ihr gewählt habt, Box oder Kennfeld, unterstützende Hardwareänderungen im Bereich der Ansaugwege und der Abgasanlage, sowie Kosten- / Leistungsverhältnisse. Wichtig, wie zufrieden seid ihr mit dem Ergebnis, welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Interessant sind alle zwangsbeatmeten Benziner, gleich welcher Bauart. Würde mich sehr freuen wenn es bereits entsprechende Berichte gibt.

Beste Grüße

Beste Antwort im Thema

Also ich bewundere den TE wirklich, wie er trotz aller Anfeindungen hier (dafür findet anscheinend jeder hier ein wenig Zeit) die Ruhe bewahrt und freundlich und bestimmt versucht sein Anliegen darzulegen. Lediglich 1 oder 2 Personen bekommen es sachlich hin auf die Frage zu antworten.
Warum ist es hier nicht möglich einfach mal die Klappe zu halten, wenn man nichts zum genau spezifizierten Thema beizutragen hat?
Mangels Erfahrung kann ich zum eigentlichen Thema auch nichts sagen - aber dieser eine Kommentar musste jetzt sein.

Gruß Mario

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Zitat:

@wiederbmw schrieb am 19. März 2015 um 23:41:30 Uhr:



Zitat:

@Retundant schrieb am 19. März 2015 um 23:06:03 Uhr:


So und nicht anders muss er klingen, erst mit geschlossenen Klappen und dann mit offenen.
Ab der 48 sek wird's sehr speziell...
https://vimeo.com/122147867

Mal schauen ob man es so hinbekommt.

lg

Leider gib es das nicht mit TÜV und Betriebserlaubnis und daher ist das Fahrzeug ohne Versicherungsschutz!
Klingt aber echt fett!

Ich weiß......Versicherung und Tüv bekomme ich hin, AU sicherlich nicht......

Zitat:

@Retundant schrieb am 19. März 2015 um 10:24:30 Uhr:



Zitat:

@Rambello schrieb am 19. März 2015 um 10:15:22 Uhr:


Auch ein Kletterseil hat z.B. Reserven,
trotzdem kenne ich keinen Bergsteiger, der seines "optimiert" und dünner macht ...
Obwohl es geht 🙂
Ein defektes Auto kostet Geld, ein defektes Seil das Leben. Ich könnte mir vorstellen das man davon eine Antwort ableiten kann...

Naja, wenn bei 250 zig das Getriebe Zähne verliert und es sich irgendwo verklemmt und du dann mit blockierter Hinterachse unterwegs bist, Must du echt gut sein um keine Kurve kommen um das ohne Totalschaden zu überleben. Ob man das überlebt....

Ist zwar nur ein Worst case Szenario....

Zitat:

@kevinmuc schrieb am 20. März 2015 um 07:12:29 Uhr:



Zitat:

@Retundant schrieb am 19. März 2015 um 10:24:30 Uhr:


Ein defektes Auto kostet Geld, ein defektes Seil das Leben. Ich könnte mir vorstellen das man davon eine Antwort ableiten kann...

Naja, wenn bei 250 zig das Getriebe Zähne verliert und es sich irgendwo verklemmt und du dann mit blockierter Hinterachse unterwegs bist, Must du echt gut sein um keine Kurve kommen um das ohne Totalschaden zu überleben. Ob man das überlebt....

Ist zwar nur ein Worst case Szenario....

Aber wenn ich großes Glück habe platzt dann noch ein Reifen, und der Wagen wird wieder gerade gezogen.......also im Best Case Fall.......

Zitat:

@Retundant schrieb am 19. März 2015 um 23:06:03 Uhr:


So und nicht anders muss er klingen, erst mit geschlossenen Klappen und dann mit offenen.
Ab der 48 sek wird's sehr speziell...
https://vimeo.com/122147867

Mal schauen ob man es so hinbekommt.

lg

Da spielen Windgeräusche, wie hier öfter beschrieben, keine Rolle mehr.😁

Gruß bubil

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Zitat:

@afis schrieb am 19. März 2015 um 23:36:51 Uhr:



Na ja, sagen wir es mal so (ohne jetzt hier alles von 0 an zu lesen): Es gibt 1) ganz wenige, die richtig gutes seriöses Motortuning betreiben, was über eine Softwareveränderung hinausgeht. Dann gibt es 2) noch einige seriöser Tuner, die Reserven der Software nutzen. Und dann gibt es 3) jede Menge schwarzer Schafe, die nur Mist verbauen.

Seriöses Motortuning gibt es nicht von Fremdfirmen. Keiner von denen fährt aufwendige Dauerläufe, oder macht die Erprobung unter fordernden, klimatischen Bedingungen usw. Wer seröses Motortuning will muss auf herstellereigenen Angebote zurückgreifen (bspw. Porsche WLS, BMW PP).

Bei den Tunern gibt es nur Unterschiede darin, wie wenig konservativ das Tuning umgesetzt wird. Der eine holt rein über die Software +150PS und + 200Nm, der anderen geht vllt. nur auf +70PS und + 50Nm in Verbindung mit größerem LLK und einer Modifikation der Kühlsysteme.

Aber ausnahmslos keine von diesen Buden hat auch nur eine grobe Ahnung, wie sich die Spitzendrücke entwickeln, wie sich die maximale Laderdrehzahl ändert oder wie sich die Belastung der restlichen Komponenten im Antriebsstrang ändert. Es wird ins Blaue hinein "optimiert".

Dann wird natürlich immer von Tunern und zufriedenen Kunden berichtet, wie toll alles funktioniert und dass es problemlos 200tkm gehalten hat. Klar, kann ich einen gechippten Wagen so fahren dass er 250tkm hält und natürlich kann mann auch einen ungetunten Motor in 50tkm kaputtfahren. In der Fahrzeugentwicklung muss aber nicht nur der Standardfahrer abgedeckt werden, sondern auch der "1%-Fahrer", also die Gruppe von Autofahrern die ihre Auto deutlicher "rannehmen" als der Durchschnitt.
Wenn man natürlich mit dem gechippten Wagen meistens nur schleicht und ab und zu mal draufdrückt, dann wir diese Belastung unter Umständen durch das Lastkollektiv des 1%-Fahrers abgedeckt. Wenn du den gechippten M4 genauso behandelst wie der 1%-Fahrer, dann wird dein gechippter M4 definitiv die Grätsche machen, während der serienmäßige M4 lässig die 250tkm voll macht.

Bei einem M ist das aber wiederum ein Sonderfall. Ein 550i wird nach einer Runde Nordschleife zu heiß, das signalisiert er auch und regelt ggf. die Leistung zurück. Einen M kannst du auch im Hochsommer über die Strecke prügeln, ohne dass es zu so einem Verhalten kommt. Aufgrund der anderen Zielgruppe sind auch die Komponenten anders ausgelegt (in dem Fall das Kühlsystem). Das ist der Anspruch und die Qualität, die einen M auszeichnet und von den normalen AG Fahrzeugen abhebt.

Mit willenlosem Rumgechippe geht genau diese Qualität verloren, womit sich wieder die Frage stellt warum man sich einen M kauft. Genauso stellt sich dann auch die Frage, wieso man sich einen M kauft, chippt, um dann möglichst schonend zu fahren damit nichts kaputt geht. Wenn ich die Möglichkeiten des Autos nicht auch mal länger am Stück ausnutzen will, dann ist es M überflüssig.

Wenn es natürlich darum geht, einen M4 zu haben mit 550PS und technischen Tuningartikeln, weil man gerne mal die stärkere Beschleunigung genießen will und sonst größtenteils wie mit einem normalen Auto unterwegs ist, dann ist das natürlich auch legitim. Fällt dann aber nicht mehr unter die Kategorie M, sondern eher unter "Eisdielenracer" bzw. "show and shine" (völlig legitim, stellt ja nur eine unterschiedliche Gewichtung der persönlichen Präferenzen dar).

@regenlager schrieb am 20. März 2015 um 17:29:58 Uhr:

Zitat:

@afis schrieb am 19. März 2015 um 23:36:51 Uhr:



Na ja, sagen wir es mal so (ohne jetzt hier alles von 0 an zu lesen): Es gibt 1) ganz wenige, die richtig gutes seriöses Motortuning betreiben, was über eine Softwareveränderung hinausgeht. Dann gibt es 2) noch einige seriöser Tuner, die Reserven der Software nutzen. Und dann gibt es 3) jede Menge schwarzer Schafe, die nur Mist verbauen.

regenlager
Seriöses Motortuning gibt es nicht von Fremdfirmen. Keiner von denen fährt aufwendige Dauerläufe, oder macht die Erprobung unter fordernden, klimatischen Bedingungen usw. Wer seröses Motortuning will muss auf herstellereigenen Angebote zurückgreifen (bspw. Porsche WLS, BMW PP).

retundant
Wobei Herstellertuning zu 70% von politischen Entscheidungen beeinflusst wird, man bekommt also keinesfalls eine seriöse Leistung unter Berücksichtigung der technischen Möglichkeiten.

regenlager
Bei den Tunern gibt es nur Unterschiede darin, wie wenig konservativ das Tuning umgesetzt wird. Der eine holt rein über die Software +150PS und + 200Nm, der anderen geht vllt. nur auf +70PS und + 50Nm

retundant
korrekt...

regenlager
Aber ausnahmslos keine von diesen Buden hat auch nur eine grobe Ahnung, wie sich die Spitzendrücke entwickeln, wie sich die maximale Laderdrehzahl ändert oder wie sich die Belastung der restlichen Komponenten im Antriebsstrang ändert. Es wird ins Blaue hinein "optimiert".

retundant
dies gilt für 95% dieser Buden, aber 5% machen wirklich sehr gute Arbeit und können auch auf Mitarbeiter zurückgreifen deren Wissen nahe am Hersteller ist.

regenlager
Dann wird natürlich immer von Tunern und zufriedenen Kunden berichtet, wie toll alles funktioniert und dass es problemlos 200tkm gehalten hat. Klar, kann ich einen gechippten Wagen so fahren dass er 250tkm hält und natürlich kann mann auch einen ungetunten Motor in 50tkm kaputtfahren. In der Fahrzeugentwicklung muss aber nicht nur der Standardfahrer abgedeckt werden, sondern auch der "1%-Fahrer", also die Gruppe von Autofahrern die ihre Auto deutlicher "rannehmen" als der Durchschnitt.
Wenn man natürlich mit dem gechippten Wagen meistens nur schleicht und ab und zu mal draufdrückt, dann wir diese Belastung unter Umständen durch das Lastkollektiv des 1%-Fahrers abgedeckt. Wenn du den gechippten M4 genauso behandelst wie der 1%-Fahrer, dann wird dein gechippter M4 definitiv die Grätsche machen, während der serienmäßige M4 lässig die 250tkm voll macht.

retundant
Auch das ist absolut richtig...

regenlager
Bei einem M ist das aber wiederum ein Sonderfall. Ein 550i wird nach einer Runde Nordschleife zu heiß, das signalisiert er auch und regelt ggf. die Leistung zurück. Einen M kannst du auch im Hochsommer über die Strecke prügeln, ohne dass es zu so einem Verhalten kommt. Aufgrund der anderen Zielgruppe sind auch die Komponenten anders ausgelegt (in dem Fall das Kühlsystem). Das ist der Anspruch und die Qualität, die einen M auszeichnet und von den normalen AG Fahrzeugen abhebt.

retundant
Stimmt, deshalb ist es auch der perfekte Rohling...

regenlager
Mit willenlosem Rumgechippe geht genau diese Qualität verloren, womit sich wieder die Frage stellt warum man sich einen M kauft. Genauso stellt sich dann auch die Frage, wieso man sich einen M kauft, chippt, um dann möglichst schonend zu fahren damit nichts kaputt geht. Wenn ich die Möglichkeiten des Autos nicht auch mal länger am Stück ausnutzen will, dann ist es M überflüssig.

retundant
Mit willenlosem Rumgechippe schon, mit einem durchdachten Konzept, den richtigen Leuten und einem Quäntchen Glück wird aber ein gar sehr feines Spielzeug geschaffen das weder M noch 550i sein will, sondern ein eigenes Automobil, mit den Genen der M GmbH.

regenlager
Wenn es natürlich darum geht, einen M4 zu haben mit 550PS und technischen Tuningartikeln, weil man gerne mal die stärkere Beschleunigung genießen will und sonst größtenteils wie mit einem normalen Auto unterwegs ist, dann ist das natürlich auch legitim. Fällt dann aber nicht mehr unter die Kategorie M, sondern eher unter "Eisdielenracer" bzw. "show and shine" (völlig legitim, stellt ja nur eine unterschiedliche Gewichtung der persönlichen Präferenzen dar).

retundant
Im Grunde geht es nur um Emotion. Jeder Meter, wie immer er auch abgespult wird, wird zu einem fahrdynamischen und akustischen Genuss alter Schule. Vom übermotorisierten GT am Wochenende mit der Familie bis zum Hochleistungssportwagen für Freizeitracing soll er alles können was heutzutage dem Downsizing zum Opfer fällt. Und wenn ich fertig bin und alles klappt werde ich voller Demuth mit einem Bier in meinem Garten sitzen, und vor mich hingrinsen......

wann wird der M4 denn nun abgeholt?

Zitat:

@softwarefriedl schrieb am 20. März 2015 um 19:32:05 Uhr:


wann wird der M4 denn nun abgeholt?

irgendwann bevor der Osterhase die Eier versteckt......genauer werde ich mich hierzu verständlicherweise nicht öffentlich festlegen.

Warum nicht? Du hast dein komplettes Tuningvorhaben auf 14 Seiten ausführlichst zelebriert. Warum also nicht sagen, wann du den M4 kriegst?
Jeder, der sich in der Szene auskennt, weiss eh schon längst wer du bist. Und den Rest interessiert es NullkommaNull 😉

@regenlager:

Fast volle Zustimmung. Allerdings nur fast 😉

Gerade bei den gedrosselten Modellen (hier sind wir aber weit weg von Motorsport) würde ich ein Tuning von AC Schnitzer, ABT und co. durchaus noch als seriöses Tuning bezeichnen. Hintergrund ist der, dass einige dieser Tuner Erkenntnisse der jeweiligen Unternehmen erhalten, bei denen z.B. VW sich Reserven vorbehält, die z.B. ABT auskostet.

Du hast aber bei einer Sache recht. Ein BMW PP wäre für mich absolut in Ordnung, da mein BMW doch recht viel über die AB gehetzt wird, ein AC Schnitzer Tuning könnte hier eventuell irgendwann zum Exitus führen, eben weil ich die Leistung viel abrufe (also gleich den stärkeren Wagen holen^^).

Bei einem M gibt es meiner Meinung nach keinen sinnvollen Raum mehr ihn zu optimieren. Wenn ich den optimieren möchte (und ich meine damit optimieren und nicht verunstalten), dann z.B. auf reinen Rennstreckengebrauch, also ggf. unnötige Dinge rauswerfen, um Gewicht zu sparen, Sportreifen, etc. Am Motor gibt es dann aber nix mehr groß zu basteln, ohne, dass das auf die Haltbarkeit geht.

Zitat:

@Blow_by schrieb am 20. März 2015 um 20:34:53 Uhr:


Warum nicht? Du hast dein komplettes Tuningvorhaben auf 14 Seiten ausführlichst zelebriert. Warum also nicht sagen, wann du den M4 kriegst?
Jeder, der sich in der Szene auskennt, weiss eh schon längst wer du bist. Und den Rest interessiert es NullkommaNull 😉

Es interessiert mich, das genügt....

Im übrigen habe ich nichts zelebriert, sondern immer nur reagiert. Ursprünglich wollte ich erfahren wer schon mal generell an F-Modellen Modifikationen vorgenommen hat. Leider ohne Erfolg.

Zitat:

@afis schrieb am 20. März 2015 um 20:40:39 Uhr:


@regenlager:

Fast volle Zustimmung. Allerdings nur fast 😉

Gerade bei den gedrosselten Modellen (hier sind wir aber weit weg von Motorsport) würde ich ein Tuning von AC Schnitzer, ABT und co. durchaus noch als seriöses Tuning bezeichnen. Hintergrund ist der, dass einige dieser Tuner Erkenntnisse der jeweiligen Unternehmen erhalten, bei denen z.B. VW sich Reserven vorbehält, die z.B. ABT auskostet.

Du hast aber bei einer Sache recht. Ein BMW PP wäre für mich absolut in Ordnung, da mein BMW doch recht viel über die AB gehetzt wird, ein AC Schnitzer Tuning könnte hier eventuell irgendwann zum Exitus führen, eben weil ich die Leistung viel abrufe (also gleich den stärkeren Wagen holen^^).

Bei einem M gibt es meiner Meinung nach keinen sinnvollen Raum mehr ihn zu optimieren. Wenn ich den optimieren möchte (und ich meine damit optimieren und nicht verunstalten), dann z.B. auf reinen Rennstreckengebrauch, also ggf. unnötige Dinge rauswerfen, um Gewicht zu sparen, Sportreifen, etc. Am Motor gibt es dann aber nix mehr groß zu basteln, ohne, dass das auf die Haltbarkeit geht.

Tuning geht ausnahmslos immer auf die Haltbarkeit. Die Frage ist nur ob der Zeitpunkt der Verkürzung für mich relevant ist.

Zitat:

@Retundant schrieb am 20. März 2015 um 21:28:43 Uhr:


Tuning geht ausnahmslos immer auf die Haltbarkeit. Die Frage ist nur ob der Zeitpunkt der Verkürzung für mich relevant ist.

Wie sieht es mit dem Gebrauchtwageninteressenten aus?

Zitat:

@EAA schrieb am 20. März 2015 um 21:37:36 Uhr:



Zitat:

@Retundant schrieb am 20. März 2015 um 21:28:43 Uhr:


Tuning geht ausnahmslos immer auf die Haltbarkeit. Die Frage ist nur ob der Zeitpunkt der Verkürzung für mich relevant ist.
Wie sieht es mit dem Gebrauchtwageninteressenten aus?

Der weiß bei mir immer worauf er sich einlässt da ich die Fahrzeuge genau so verkaufe wie ich sie fahre, und alle Informationen lückenlos vorliegen. Schlimm finde ich wenn die Fahrzeuge rückgerüstet werden und dann als Serie angeboten in den Handel kommen. Das ist schlicht Betrug.

Zitat:

@Retundant schrieb am 20. März 2015 um 21:28:43 Uhr:



Zitat:

@afis schrieb am 20. März 2015 um 20:40:39 Uhr:


@regenlager:

Fast volle Zustimmung. Allerdings nur fast 😉

Gerade bei den gedrosselten Modellen (hier sind wir aber weit weg von Motorsport) würde ich ein Tuning von AC Schnitzer, ABT und co. durchaus noch als seriöses Tuning bezeichnen. Hintergrund ist der, dass einige dieser Tuner Erkenntnisse der jeweiligen Unternehmen erhalten, bei denen z.B. VW sich Reserven vorbehält, die z.B. ABT auskostet.

Du hast aber bei einer Sache recht. Ein BMW PP wäre für mich absolut in Ordnung, da mein BMW doch recht viel über die AB gehetzt wird, ein AC Schnitzer Tuning könnte hier eventuell irgendwann zum Exitus führen, eben weil ich die Leistung viel abrufe (also gleich den stärkeren Wagen holen^^).

Bei einem M gibt es meiner Meinung nach keinen sinnvollen Raum mehr ihn zu optimieren. Wenn ich den optimieren möchte (und ich meine damit optimieren und nicht verunstalten), dann z.B. auf reinen Rennstreckengebrauch, also ggf. unnötige Dinge rauswerfen, um Gewicht zu sparen, Sportreifen, etc. Am Motor gibt es dann aber nix mehr groß zu basteln, ohne, dass das auf die Haltbarkeit geht.

Tuning geht ausnahmslos immer auf die Haltbarkeit. Die Frage ist nur ob der Zeitpunkt der Verkürzung für mich relevant ist.

Na klar, denn 1) lässt sich schwierig kontrollieren, wann der Exitus kommt, und 2) - wenn du den Wagen kurz genug fährst - schlägt es sich negativ im Verkaufspreis nieder

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