Einspritzdüsen Defekt

BMW 3er E46

Hallo!

Wäre dankbar eine kurze Rückmeldung zu folgendem Problem zu bekommen:
Heute konnte ich nach kurzem Abstellen des Motors nicht mehr starten.
Es handelt sich um einen BMW 320 d bj 2003 150 PS, alles original, 80tkm.
Das Fzg. wurde abgeschleppt und ich bekam einen Leihwagen.
Jetzt bekam ich die Diagnose: 2 Einspritzdüsen defekt.
300,- € pro Stück plus Einbau.

Kenn mich technisch nicht aus. Klingt das alles (Defekt/Preis) plausibel?

Danke schonmal!

31 Antworten

Ausgangslage:
Es wird behauptet, das die Rail- Pumpen moderner Dieseltriebwerke durch den extremen Förderdruck (1800 bar und mehr) und die daraus resultierenden Drehzahlen bis an die „Schmerzgrenzen“ belastet werden, gleiches gilt für die Nadelhub-Zerstäuber-Injektoren. Da beide Bauteile ausschließlich durch den Treibstoff Diesel geschmiert werden, soll hier die größte Schwachstelle im System "Dieselmotor" sein. Durch schlechten Treibstoff (Schwitzwasseranteil, transportbedingte Benzinbeimengung), soll die Schmierfähigkeit des Diesel soweit herabgesetzt werden, dass das Niveau der Betriebsstoffschmierung über Gebühr sinkt – das Resultat könnte dann ein Schaden an den Injektoren bzw. an der Rail-Pumpe sein, letzteres sogar mit der Androhung, dass durch die Rückschwemmung der Messingspäne aus dem gefressenen Lager das komplette Treibstoffsystem inklusive Tank verendet.

Anmerkungen
1.) Die in Europe verwendete Qualität des Diesels ist weder mit Wasser verpanscht oder man hat sonstige Dreck- und/oder Schwebeteilchen zu befürchten.

2.) Die Meinungen, was mit den Additiven, die sich im Diesel befinden, um Viskosität und vor allem den Flammpunkt zu kontrollieren, geschieht ist nach wie vor offen. Behauptungen von weniger Verbrauch stehen entgegengesetzte Behauptungen gegenüber, da die Verschiebung des Flammpunktes weniger Leistung bedeutet und dies wiederum mit schwerem Gasfuß beantwortet werden muss, gegenüber.

3.) Die Viskosität ändert sich in jedem Fall und ob das in den Wintermonaten mit der so "verbesserten" Schmierung funktioniert, ist keinesfalls erwiesen.

4.) Ein wichtiger Umweltpunkt ist, das die Entschwefelung des Diesels nur so weit fortschreiten konnte, weil man mit geeigneten Additiven die Schmierfähigkeit wieder auf den vom Motor geforderten Niveau zur Sicherstellung aller Schmierungen bringen konnte.
Eine Beimischung von (Motor/Zweitakt-) Öl zum Diesel ist verändert dies in jedem Fall. Durch die Beimischung von Flüssigkeiten mit schlechterer Viskosität erhöht sich so auch die Viskosität des Kraftstoffegemisches. Das bedeutet bei Hochdruckeinspritzpumpen (wie die zum Beispiel der VP37) die durch Leckverluste an den extrem dünnen Spalten geschmiert werden, eine deutlich schlechtere Schmierung. Also genau das Gegenteil von dem, was eigentlich erreicht werden soll.

5.)Dabei möchte ich in diesem Zusammenhang mal den Begriff "Kat" gar nicht erst benutzen, offensichtlich ist es einigen völlig Wurscht, ob der seine Funktion noch ausführen kann, oder schon durchgebrannt ist.

6.) Es wird auch behauptet, das Zweitaktöl (synthetisches natürlich) völlig Rückstandsfrei verbrennt. Einen Nachweis dafür habe ich noch nirgends gefunden.
Aus verschiedenen Gründen verwende ich selber vollsynthetisches Zweitaktöl und kann nur sagen, das dieses Öl für Brenntemperaturen gedacht ist, die um Welten höher sind wie beim Diesel. Unterhalb dieses Arbeitsbereiches haben nahezu alle dieser Öle so eine Unart und Verkoken. Damit wird man wohl nicht der Pumpe schaden, aber den Injektoren auf Dauer wohl den Tod bringen.

Eigene Sache:
Selbst hochdrehende Zweitakter verkoken mit synthetische Öl, wer es nicht glaubt, darf bei mir das nexte Mal reinigen.

Allgemein:
Es gibt wesentlich bessere Mittel die man dem Diesel zur Schmierverbesserung beimischen kann (Naphta, Desolite, LM-Dieselreiniger ....). Diese Mittel sind von den Einspritzsystemherstellern oft sogar freigegeben. Bosch verbietet ausdrücklich das Beimengen von Additiven. Naphta ist übrigens einer der Schwefelersatzstoffe, die bereits im Diesel drin sind.....
Vermutlich ist das so wie mit Additiven für Benziner, die meisten nutzen nix, nur wer daran fest glaubt, erkennt für sich einen Vorteil.
Ich möchte damit auch mal zu bedenken geben, das er Preis pro gefahrenen Kilometer damit in weitere Höhen schnellt....
So, nun hab ich erstmal keine Lust mehr.
Gruß

Zitat Arno, der 100% Recht hat.
Wenn jemand das den Gegenbeweis liefert! mit offiziellen Nachweis bekommt er 50% meiner Lohnerhöhung, die ich von meinen Chef für den Nachweis bekomme. :-)

Aus verschiedenen Gründen verwende ich selber vollsynthetisches Zweitaktöl und kann nur sagen, das dieses Öl für Brenntemperaturen gedacht ist, die um Welten höher sind wie beim Diesel. Unterhalb dieses Arbeitsbereiches haben nahezu alle dieser Öle so eine Unart und Verkoken. Damit wird man wohl nicht der Pumpe schaden, aber den Injektoren auf Dauer wohl den Tod bringen.

________

Versteh ich nicht. Du verwendest das Öl, obwohl es nun doch den Injectoren schadet ?

Ich fahre nun seit ca 45 tkm das 2- taktöl. Da bekomme ich nun wieder Angst.
Ich verwerde allergings normales Öl.

Klär mich da mal bitte auf.

Gruss
Frank

@rick_bmw

Und warum verwendest du es selber?

Ich habe geschrieben:
Zitat Arno, der 100% Recht hat.

Arno verwendet Öl, und hat auch diesen Beitrag geschrieben. Werde aber mal nachfragen. Ich selber fahr einen Benziner, da tu ich kein Öl zum Benzin :-)
Eher, ich im Öl, WE vielleicht ?

Gruß,
RV

Aber ehrlich, Garantie kann echt heikel werden, denke ich. Und 2. gab es doch eher Probs mit den Pumpen 1. Generation. Bj. 2000 so herum. Die Neuen haben ja neue Lagerbuchsen. Die sollten ja halten.
Sitze an der Quelle dieser Pumpen und da höre ich wenig von defekten Pumpen?

Wir haben oft Fahrzeuge zur Begutachtung bei uns, na ja Übertrieben,... so um die 2 pro Monat.

Motorschaden. BMW sagt Fahrer Schuld. Und zu uns sagt BMW bitte bestätigen das Kunde (Ihr) schuld seid. Wirklich, 5 min Später,..aha Tuning im ECU. Auch erkannt obwohl der Fahrer das Steuergerät gewechselt hat. Entweder passt es nicht, da vom Kumpel oder man sieht es an den Stecker der Steuergeräte. Die sind nur für 4 Zyklen ausgelegt. Es bricht eine Nase nach dem 1 ten Öffnen und wenn das nicht von BMW Salzburg eingetragen wurde,.. wird’s schwer mit Garantie. Außerdem erkennen wir das an den Aktuatoren und Injektoren auch an den Railsensor.
Na und jetzt sehe ich mir auch die EGR genauer an und LSU ob da zusätzliche Rückstände vorhanden sind. Wenn man da Spuren de 2 Takt Öl findet,…….fine!

Gruß,

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@rickBMW - wow! Da hast Du Dir ja richtig Mühe gegeben! Vielen Dank! Als Starter dieses Threads bedanke ich mich auch schonmal bei allen anderen, die mitgeschrieben haben.

Dennoch muss ich sagen, finde ich das alles sehr verwirrend!
Ich möchte deshalb nochmal so fragen:
- was habe ich als Fahrer für Chancen die Lebensdauer meines Motors bzw. gerade der, bei modernen Dieselmotoren besonders teueren Bauteile zu erhöhen? (Bitte nicht die üblichen Hinweise wie "Motor nicht hochdrehen solange er kalt ist" etc.)
Mein Fzg ist jetzt ausserhalb der Garantie aber dennoch recht jung (4J) und soll noch einige Zeit halten. Wie kann ich ihm dabei helfen?
Übrigens hat BMW einen Teil der Rechnung auf Kulanz übernommen! Darüber habe ich mich sehr gefreut.

@RickBMW,

falsch weil der Diesel mit hoeherer Verdichtung arbeitet als ein Benziner (17:1 zu 11:1) und damit auch hoehere Vebrennungstemperaturen und Wirkunsgrade erreicht.

Der Diesel arbeitet auch im Gegensatz zum Benziner ueber den kompletten Teillastbereich mit hohem Wirkunsgrad und damit Verbrennungseffizienz.

Das 2-Taktoel verbrennt daher rueckstandsfrei im Diesel. Natuerlich gibt auch genuegend Berichte. Und auch Untersuchungen und Pruefstandslaeufe.
Man braucht nur mal die einschlaegigen Foruen durchgehen, es gibt sogar Diagramme zu gefahrenen Versuchen im Web.

Bei Zweitaktern sieht es etwas anders aus. Unter idealen Bedingungen verkokt da nichts.
Dagegen bei Kurzstreckenverkehr, mineralisches Oel in hoher Dosierung (1:33) und miserablen Steuerzeiten bzw. Spuelverlusten ('getunt'😉 sieht es anders aus. Das Verdichtungsverhaeltnis ist beim 2-Takter auch eher theoretisch, weil die Spuelung dem sauberen Verdichten und Verbrennen einen Strich durch die Rechnung macht.
Aber auf der Autobahn brennt auch der 2-Takter wieder frei. Gibt sicher immer Ausnahmen wo der Besitzer den Kraftstoff zur Kuehlung verwendet 😉

Und ja auch in Deutschland hat man manchmal Wasser im Diesel. Schon allein, weil Luft Lufteuchtigkeit aufweist und diese manchmal (temp/wetterabhaengig) die Eigenschaft hat zu kondensieren. Sowohl im Tanklaster, im Grosstank wie auch im eigenen Fahrzeug.

Kannst ja mal in Deinen Zweitakter paar Liter Diesel kippen und schauen,
wie der dann russen tut 😁 Nur damit Du einsiehst, wie gut ein Diesel verbrennt.

Gruss
Joe

Jo, schönes Wochenende.
Also, ich habe versucht meine Meinung wieder zu geben.
Von meiner Seite aus will ich außer diese paar Sätze nichts mehr hinzufügen, da wir eh unterschiedlicher Meinung sind. Ihr könnt auch das Öl verwenden. :-)

BMWLand:
leider kann ich dir nicht viele Tipps geben, wie du die Lebensdauer deiner Motorteile erhöhst. Alle die ich kenne, kennst du sicher. Nur soviel, Ich fahre ziemlich oft Steyr-Stuttgart- Wien. Mit Erprobungs- und Flottenfahrzeuge von BMW. Wir machen so um 2 Mio km (Summe) -> Ergo: selten Pumpenausfälle.
Doch einen Tipp, ist aber teuer!
Ges. Einspritzsystem nach 100000km neu kaufen und kein Öl im Tank schütten.

joe_e30:
Überlege Mal: Wenn 2-Takt Öl rückstandsfrei verbrennen würde, würden wir nur das nehmen. Diesel hat weniger Rückstände. Wir bräuchten sonst ja keine Katalysator, Partikelfilter NOX Filter,... Glaube mir, alles was auf der Verpackung steht ist gelogen!

Zitat:

Und auch Untersuchungen und Pruefstandslaeufe.

Sind immer nur so seriös wie der Sie gemacht hat.

Wer hat die gemacht? AVL ?

Ich glaube nicht mal den Prüfberichten von BMW!

Wasser im Dieseltank ist wurscht. Jeder BMW hat einen Wasserfilter (Waterfilter TTWD)

Gruß,

@rick_bmw:
Doch einen Tipp, ist aber teuer!
Ges. Einspritzsystem nach 100000km neu kaufen und kein Öl im Tank schütten.

______________________________________

Was meinst Du damit, 2- Taktöl ja oder nein ?????

Klär mich da bitte nochmals auf. Der Satz ist für mich
nicht ganz verständliche.

Danke Dir,

Grüsse

Frank

hi,

ok, ich werde mich mal schlau machen und die Kollegen fragen, die sich definitive damit auskennen.

Aussage eines Kollegen von mir (gerade erst telefoniert) „na ja, in Österreich werden ja eh Bioöle dem Diesel beigemengt und die Schmierung müsste immer gewährleistet sein“

???

jetzt bin ich auch neugierig geworden und gebe euch dann nächste Woche bescheid, was ich herausgefunden hab. (bis Freitag! Bin ein wenig im Stress)

Gruß

Hallo,

also wie versprochen habe ich Kollegen befragt die mehr Ahnung darüber haben (müssten?).

Nur so viel:
2-Taktöl ist ein Schmieröl und verbessert die Schmierung der Pumpenlager. Müsste ok sein.

jedoch verbrennt Schmieröl aufgrund der langen Molekühlketten nicht vollständig. Ist auch so gewollt, damit die Rückstände sich anlagern und schmieren. Das ist ja auch der Sinn dieses Öls.

Diese Ablagerungen entstehen auch in einem Dieselmotor. Im Bereich der Injektornadel und im Bereich des Partikelfilter (das wurde von meinen Kollegen als sehr kritisch beurteilt), wenn er halt verbaut ist.

Was könnte passieren:
Schaden am Injektor (gering)
Schaden an Glühkerzen (Hoch)
Partikelfilter (Sehr Hoch, Lamellen verstopfen. Auch aktuell gr. Problem)
Abgase, waren uns nicht einig. Normalerweise müssten die sich verschlechtern.
Schaden am EGR (gering)
Pumpe (< gering)

Diese Aussagen sind aber bei 2 Kaffee und 2 Zigaretten entstanden, also keine Analysen?
Und von offiziellen Messungen kennt da keiner was, obwohl 1 Kollege direkt mit der DEKRA zusammen arbeitet (auch mit CARB !)

Gruß,
mehr weiß ich dann auch nicht!

HAllo,

ich hab hier eine Info von Bosch:
http://aa.bosch.de/aa/de/berufsschulinfo/media/diesel-rgb.pdf

Durch die Reduzierung des Schwefelgehaltes im Diesel wurde im Jahr 2001 seitens Bosch mit verstärkten Schäden an Einspritzsystemen gerechnet, sollte nicht ausreichend die Shcmierfähigkeit des Diesels durch Additive verbessert werden.

Ich für meinen Teil kipp das Teilsynthetische Öl in meinen Diesel rein. Da nun sukzessive die Anteile an Biosprit (der eine deutlich geringere Schmierähigkeit besitzt) erhöht werden, steigt in meinen Augen die Gefahr, dass ich Diesel tanke der NICHT die optimale Schmierfähigkeit besitzt. Man bedenke, dass Additive ne Menge Geld kosten und somit jeder Mineralölkonzern bestrebt sein wird, den Additivanteil im Diesel möglichst gering zu halten.
Bei den sogenannten Premiumdieselkraftstoffen (Arals Super Diesel, Shel XY ... ) soll angeblich die Schmierfähigkeit des Diesel verbessert worden sein im Vgl. zu Standarddiesel. Offenbar kann der Standarddiesel schon aufgewertet werden.

Soll jeder mach wie er mag, ich kipp das Öl rein 1:250.

Zitat:

Original geschrieben von rick_bmw


[...]
Partikelfilter (Sehr Hoch, Lamellen verstopfen. Auch aktuell gr. Problem)
[...]

Dafür brauchts nur aschearm verbrennende Öle (LL04). Ok, die Norm gibt's für Zweitaktöle nicht aber da viele hier drauf schwören sag' ich nix zu dem Thema. Außerdem fahren die wenigsten mit RPF.

Defekte Injektoren steuergeräteseitig zu erkennen ist kein Problem und auch überall drin. Das macht dein Motor permanent, ohne dass du es merkst. Zwei defekte Inj. Gleichzeitig ist schon wieder suspekt. Aber de Werkstätten müssen auch leben *gg*

Jan

Zitat:

Defekte Injektoren steuergeräteseitig zu erkennen ist kein Problem und auch überall drin

ha, drinne ja,....erkennen? Da muß ich leider lachen?

Und glaube mir, da kenne ich mich aus: ob Piezo oder Solenoid Valve!

Gruß,

Zitat:

Original geschrieben von rick_bmw


 

ha, drinne ja,....erkennen? Da muß ich leider lachen?
Und glaube mir, da kenne ich mich aus: ob Piezo oder Solenoid Valve!

Gruß,

Warum? kannst du da ein konkretes Fehlerbild beschreiben?

m.W. funktioniert der Korrekturmengenabgleich eigentlich zuverlässig über die Motordrehzahl ebenso die Leckageerkennung.

Ps: bei Piezo kann ich grade nicht mitreden*gg*

jan

hi,

na jetzt langsam muss ich aufpassen, was ich sage.

also Einspritzmengenkorrektur ist eigentlich nicht das Problem. Das ist ja Fertigungsabhängig und kann leicht ermittelt werden.

Problematisch ist aber der 2 Punkt den du ansprichst: Leckageerkennung! ich meine aber nicht an Leitungen sondern an der Nadel im Injektor, wenn sich tropfen bilden. Die lagern sich an der Zylinderwand an und zerstören langsam (oder sehr schnell) den Brennraum.

Fehlerbild: Also, die normalen Fehler, wenn man die so bezeichnen kann wie Kurzschlüsse am Kabelbaum sind nicht das Problem. Es würde ja bei jedem Kurzschluss der Motor abgedreht werden, wollten nicht alle Kunden immer mehr und mehr, dass ihr Fahrzeug Mobil bleibt. Und so kannst du mit Injektorfehler teilweise weiter fahren und das Risiko, dass ein kleiner Fehler zu einen Großen wird, ist enorm.

Des Weiteren gibt es natürlich auch hydraulische Fehler, an den Nadelbohrungen oder am Nadelsack. Die sind besonders alterabhängig und werden im ECU über Modelle berechnet.
Und wenn nun das ECU getunt wurde passen diese Modelle sicher nicht mehr. Da die nur der Injektorhersteller kennen kann, ok, ok, na nicht mal der ist sich sicher das sie ok sind.

Gruß

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