E60 LCI 525d/530d Kaufempfehlung oder doch lieber E90 LCI 325d/330d

BMW 5er E60

Hallo liebe 5er-Fahrer,

Da sich meine Jahreskilometerleistung ab 2021 stark ändern wird, habe ich meinen aktuellen Wagen verkauft und bin auf der Suche nach einem Dauerläufer mit ein bisschen Power.

Zuvor hatte ich einen 3er mit 320 PS und hatte eine Jahreskilometerleistung von ca 30 000km. Der Verbrauch lag im Durchschnitt bei 8,5 Liter Super Plus. Da ich aber ab nächstes Jahr eine etwas längere Arbeitsstrecke habe und privat auch relativ viel fahre, lohnt es sich einfach auf einen Diesel umzusteigen. Ich rechne mit einer Jahreskilometerleistung von ca 40 000km.

Da ich etwas solids suche und mehr fahren werde, dachte ich an den 5er um etwas mehr Komfort zu haben. Da ich durch meinen Sport etwas kräftiger gebaut bin, würden mir vor allem die Sitze gut gefallen, da ich im 3er nicht so angenehm sitze. Ein Kollege von mir fährt einen 5er GT mit Komfortsitzen und ich genieße es jedes mal wenn ich in diesen Sitzen platz nehmen darf.

Von den Motoren her würde ich entweder den 525d oder den 530d wählen. Wobei mir der 525d lieber wäre, da ich in Österreich wohnhaft bin und somit weniger Versicherung bezahle und dieser Motor anscheinend keine Drallklappen hat und auch anscheinend keine siffende Ansaugbrücke. Aber sollte ich einen guten 530d finden, wäre es auch völlig in Ordnung.

Soweit könnt ihr erkennen, dass meine Wahl eher auf den 5er fällt, aber ich bin mir unsicher aus diversen Gründen:

1.)Mein Kollege hatte schon diverse teure Reperaturen bei seinem 5er und Reperaturen kosten bei einem 5er deutlich mehr als beim 3er. Wobei hier auch gesagt werden muss, dass ich mir das meiste selbst repariere. Ich habe nur gehört, dass der E60 so viele Steuergeräte besitzt und es deswegen ständig irgendwelche Elektronikprobleme gibt.

2.) Ich bin bis jetzt Automatik gefahren, aber möchte unbedingt wieder einen Handschalter da mir Automatik zu langweilig ist. Sind die Handschalter im E60 zu gebrauchen?

3.) Ich fahre hauptsächlich Landstraße und würde schon behaupten, dass ich sportlich fahre, vor allem Kurven nehme ich sehr gerne mal etwas zügiger. Wie siehts da mit dem Gewicht vom 5er aus? Merkt man ihm das Mehrgewicht sehr an?

4.) Mein Fahrprofil sieht folgendermaßen aus: 70% Landstraße
20% Stadt
10% Autobahn

Wie viel Verbraucht ein 525d/530d ca bei diesem Fahrprofil? Denn momentan komme ich mit einer Tankfüllung je nach Fahrweise mindestens 600km und maximal 700km. Ich möchte schon gerne eine etwas längere Reichweite, da ich relativ oft an der Tanke bin 😁

5.) Kommen wir nun zur Preisfrage(wortwörtlich) 😁

Mein Budget liegt bei maximal 8000€, wobei ich mir 6500-7000€ lieber wäre(da ich momentan auf einen Baugrund spare). Bekommt man zu diesem Preis einen anständigen E60?
Vor allem weiß ich nicht mit welcher Laufleistung ein E60 noch zu empfehlen ist...

Ich hoffe ihr könnt mir dabei weiterhelfen

LG Andi

Achja Ausstattungsmäßig wäre mir folgendes wichtig:
Handschaltung
Komfortsitze(Leder)
Sitzheizung
Xenon
großes Navi
M Lenkrad
M Paket wäre auch nicht schlecht, ist aber kein muss

Beste Antwort im Thema

Ich hatte beide, E91 und E61. Der E91 mit 3l zirkelt sportlicher ums Eck. Das wirkt beim 5er eher behäbig, wobei man auch mit dem sehr zackigen Fahrleistungen erzielt. Wenn ich vor der Wahl stehen würde, wäre meine Wahl der 335d, mit Kindern der 535d. Was zum reparieren gibt es immer. Aber die Autos haben ja auch ihr Alter. Dennoch war Die Zeit mit dem 5er eine schöne. Trotz Reparaturen kein einziges Mal liegen geblieben.

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Denk dran, wenn du mal was ziehen willst, der e6x zumindest der 61 darf 2 Tonnen. Falls das mal beim Hausbau wichtig wird.

Wenn Diesel dann auf jeden Fall die 6ender M57. Ich halte von den 4endern nicht so viel und sie laufen nicht schön.

Verbrauch hängt vom Gasfuß beim 6ender ab. Wer ballert verbraucht auch, Sonst um die 7-8 Liter. Ganz Langsame schaffen auch noch weniger aber das macht dann ja gar keinen Spaß mehr.

Wenn der TE alles richtig macht, muß der 525d LCI kein Groschengrab werden!

Er sagt ja auch, dass er in der Lage zu Schrauben ist, eine Hebebühne zur Verfügung steht und wenn er sich dann noch in die einschlägige BMW Software einarbeitet, wie KapitaenLueck, Dorfbesorger und ich es getan haben, kann man mit einem 200.000km E60 525 LCI durchaus günstig fahren wenn man folgende Punkte beachtet!

- keinen Kombi mit Problemen wie Luftfederung, Kabelbruch Heckklappe und Rost an Heckklappe
- keine unnötigen Extras wie Panoramdach, elektr. schwenkbare AHK
- am Besten Schalter! nicht nur weil weniger Defekte und Wartung, sonder ganz einfach, die werden günstiger gehandelt, da jeder beim E60 Automatik erwartet und Schalter schlecht zu verkaufen sind

- wenn doch ein E90, würde ich den VFL mit M57 bervorzugen. Beim LCI ist der N57 drin und falsch herum eingebaut. Ein evtl. Tausch der Steuerkette wird aufwändig und teuer. Außerdem Piezo statt zuverlässigen Magnetinjektoren

- das Wichtigste ist die Historie des Fahrzeugs. Wo wurde er gewartet und wer hat ihn gewartet? am Besten eine BMW Vertragswerkstatt, womit ich nicht sagen möchte, das die unbedingt besser als eine freie Werkstatt sind, aber die machen keinen Stempel ins Scheckheft wenn nur das nötigste gemacht wurde.
- gründlicher Check mit jemand, der BMW kennt und Software zum Auslesen hat.
- Prüfe Abgasgegendruck, Laufunruhe , Injektoren, Glühkerzen und Kühlmitteltemperatur und Kilometer stand!!!! mit Software. mit jedem Fehlereintrag hast einen Punkt um den Preis zu drücken.
- Wenn das Auto stimmt und du kaufst, plane noch mal ein paar hundert Euro für eine Rundum-Inspektion ein. Evtl Thermostate wechseln, Glühanlage kpl. tauschen. Grundsätzlich Luftfilter und KGE erneuern, Kraftstofffilter erneuern und Ölwechsel mit Filter und ab jetzt alle 10.000 bis 15.000 km

Und du wirst wahrscheinlich mit deinem 525 LCI lange Freude haben. Garantie kann dir keiner geben.

Gruß Hannes

In das Lied stimme ich mit ein.

Muss jeder selber wissen, ob er sich den Stress antun möchte. Wer gerne schraubt, die Frau kein Problem damit hat dasman jeden Monat in der Werkstatt rum bastelt der soll sich so ein Auto kaufen. Aber wie du schon gesagt hast. Man muss sich in die Materie einarbeiten. Und das frisst noch mal Zeit. Ich mit Kind 9,5 Stunden Tag + 2-3 Stunden Fahrzeit am Tag möchte ungern in meiner Freizeit mich noch einlesen müssen, teile tauschen etc.... Und wenn es ganz dumm läuft fährt man 2 Monate mit nem Fehler rum, sucht alle möglichen Lösungen und landet am Ende doch in na Werkstatt. Daher wie gesagt: ein Liebhaber Fahrzeug.

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Meinen E 61 525d LCI Bj 2009 habe ich als 3 jährigen EX-Telekom Dienstwagen mit130.000 günstig für 13.000 geschossen.
Großes Navi CIC, aber keine Komfortsitze, keine Automatik, aber elektr. schwenkbare AHK. Nur 1,5 Jahre und 25000km gefahren. Wegen Dienstwagen für 14.000 mit 1000€ plus verkauft. Keinerlei Reparaturen! War ein tolles Fahrzeug und der fabrikneue VW Passat Dienstwagen eine Krücke und Abstieg

Mein jetziger 325d war in freier Werkstatt gewartet und hatte einiges an Wartungsstau.
Scheckheft, wenn überaupt nur Ölwechsel!
DPF Probleme, Thermostate defekt, 3 Glühkerzen defekt, Luftfilter wahrscheinlich noch nie gewechselt, da viel Arbeit. Kraftofffilter war auch noch der erste. KGE defekt. Dazu kam kplt. Bremsanlage erneuern.
War kein guter Kauf und ich habe hier oft rumgenöhlt, obwohl BMW da nichts für kann!

Sicher! wenn man das nicht selbst kann, wäre es ein teures Fahrzeug geworden. Mit allem drum und dran, auch Wartungsarbeiten wie Ölwechsel Etc. habe ich bisher in 5 Jahren und 75.000km 1050€ ausgegeben.
Geht doch? oder
Gruß Hannes

Klar geht das der Fragesteller fährt auch nicht 25.000km auf 1 1/2 Jahre, sondern knapp 40.000km. Im Endeffekt so wie ich. Bedeutet höherer Verschleiß. Und da bei dem Alter nicht mehr alles taufrisch ist kann das schnell nach hinten los gehen. Kann, muss aber nicht. Aber will man unbedingt das Risiko eingehen? Gerade wenn er schreibt das er die 22.000 Euro auf der hohen Kante investoeren will in ein Grundstück, bin ich der Meinung ihm ehrlich von dem Fahrzeug ab zu raten. Denn wenn der Schuss nach hinten los geht wären die 8000 Euro für die Katz. Das Risiko sollte man so gering wie möglich halten.

Die wenigen Kilometer bei mir waren dadurch bedingt, dass ich zeitweise einen Dienstwagen hatte.
Es gab aber auch Jahre, da habe ich 70.000km im Jahr mit gebrauchten BMW gemacht und mit neuen Mercedes. Null Probleme!
Mit einem Renault, vom Createur de Malheur würde ich mich höchstens 60.000 im ersten Jahr trauen, danach auf den Schrott!
Sobald ein Renault aus der Garantie läuft, wird er teuer! Gleiches gilt für VW.
Ganz abgesehen, daß ich mich selbst in einem neuen Renault nicht wohlfühle, der klappert und knistert ab Werk mehr wie ein Mercedes mit 250.000km und riecht innen billig

Also ich fahre zufällig einen Megane 4 GT. Und bei klappert nix, stinkt nix. Von den Vorgängern kann ich nix zu sagen. Das Auto ist 4 1/2 Jahre alt, aber auch der Auto bild dauertest mit über 100.000km hat mich zum Kauf bewogen. Da gab es nix was jetzt teuer in der reperatur wurde. Ich hab jetzt fast 70.000km abgespult und nix investiert ausser Service. Aber teurer als ein BMW wird der definitiv nicht sein. Die Ersatzteile sind deutlich billiger als bei meinen e60 525d bzw. X5 e53 3.0d. Aber man kann immer ein montags Modell erwischen. Natürlich muss man Abstriche machen bei so nem Auto. Das Design innen ist bei BMW bzw. bei Mercedes um Welten besser. Aber es ist auch immer ne frage des Preises. Was will ich und was hab ich und was kriege ich dafür. Was montags Fahrzeuge angeht gibt's auch genug Berichte über mangelhafte Qualität mittlerweile bei BMW und Mercedes zu hören. Der Prof von meinem bro war z. B. Chef Entwickler bei Mercedes und hat dort das Handtuch geworfen als es immer wieder von ganz oben hieß: hier sparen, da sparen, Material hier billiger und da billiger. Aber wir wollen hier auch nicht über zwei unterschiedliche hersteller diskutieren. Alles hat vor und Nachteile. Deswegen hab ich meinen Renault als jahreswagen geholt als 3 Wege Finanzierung. Wenn mir der Wagen nicht mehr gefällt kann ich ihn jederzeit zurück geben. Deswegen auch der Vorschlag bezüglich einer 3 Wege Finanzierung. Die bietet im übrigen auch BMW oder Mercedes an. Wenn man fest stellt nach Ablauf der Garantie, das aufeinmal immer mehr Teile kaputt gehen, gleich nen neuen mit nehmen. So ist man zumindest von teureren Reperaturen in der Zukunft befreit.

Schrott kann dir immer passieren. Egal wann. Egal wo. Mit Garantie etc. hast du zwar die Absicherung, die dich "aus der Schei*e zieht", wenns komplett schief geht, aber dazu musst du schon neu kaufen. Und da wird aus 8000€ schnell 200+€/Monat. Und wenn du ihn nicht gerade least, ist der Wertverlust immens - gerade in diesen Zeiten. Hab ich selbst gerade mitmachen dürfen. BMW 530d F10 - 120.000km, Service IMMER bei BMW - Pleuellagerschaden, BMW weigert sich, auch nur 1 Ct zu zahlen. Für Spottbillig wieder abgestoßen. BMW 220d - DE-Import - Wertverlust (auch dank Corona) - 6.500€ in 2,5 Jahren / 50.000km. (19.900 -> 13.200€ nach einem halben Jahr purer Standzeit) - BMW 330d xDrive F31 - 3000€ für gute 15.000km (190.000 -> 205.000). Das hast du bei alten Autos halt nicht mehr (so extrem), und deshalb fahr ich E90 / E60. Es fehlt mir auch zu den F-Modellen genau gar nichts an Ausstattung.

Also es gibt hersteller wie Toyota die Zeven 7 Jahre Garantie auf Fahrzeuge. Renault 5 Jahre. Das hält der große Unterschied zu den deutschen automobil Herstellern die in der Regel nur 3 Jahre geben. Und ein Jahres wagen der 1 oder von mir aus auch 2 Jahre alt ist. Wenn man den für 4 Jahre finanziert, kein bullshit leasing., dann ist man in der Garantie drin. Man kann der vorzeitig zurück geben oder aber nach Ablauf der 4-5 Jahre. In der monatlichen Rate ist der Rücklauf Preis scjon einbezogen. Bedeutet man gibt den wie beim leasing einfach wieder ab, oder finanziert weiter, oder nimmt nen neuen mit. Bist halt deutlich flexibler und günstiger dabei

Ja ist bei den Deutschen so. aber man kann die Garantie verlängern, kostet halt wie alles bei den Deutschen natürlich extra.

Sehe es ein wie Mikele90 und Hannes99.
Tolle Autos die E60 und Qualitativ und emotional kein Vergleich zum Beispiel zum A4 (gebaut bis 2015), den ich vorher hatte.
Wenn man einen guten erwischt und selber schrauben kann und bereit ist, die Zeit und das Geld zu investieren, go ahead.
Die Vernunftlösung wäre aus meiner Sicht eher Richtung Mondeo oder ähnliches, ich persönlich würde wieder den E61 nehmen.

@ mikele90
Klar wird bei Mercedes auch gespart, die bieten ja Schrottmotore von Renault, Createur de Malheur sogar in der C-Classe an. Das kann nicht gut gehen! Wo Mercedes draufsteht, muß Mercedes drin sein und die hatten immer haltbare Dieselmotore.

Finanziert wird bei mir gar nichts! Finanziert habe ich mein Haus, was aber längst bezahlt ist. Aber kein Auto!
Bei Finanzierung kriegst du nichts geschenkt, im Gegenteil, die Bank will verdienen. Es sei denn, du nimmst einen Ladenhüter wie Renault. Praktisch als Jahreswagen nur noch zu verschenken weil ihn keiner will, aber der muss ja auch auf den Markt und wird subventioniert damit den Renault überhaupt noch jemand kauft.

Ich kenne das so:
Arme Leute, die nicht rechnen konnten und kein Kapital hatten, fuhren Renault, Fiat und Ford und zahlten drauf, spätestens beim Wiederverkauf.
Reiche, aber sparsame Leute fuhren Mercedes, und das sehr wirtschaftlich!
Ich habe einige BMW vom 5er E12 BJ 76 bis zum 525d LCi Bj 2009 gebraucht gekauft, und keiner hatte je einen Motorschaden oder größere Reparaturen. Einige habe ich bis 400.000 quer durch Europa gefahren. Mehr als Verschleißteile war da nicht.
Allerdings wird der 325d auch mein letzter BMW sein, denn was BMW heute mit den Downsizing Motoren anbietet, 3 und 4 Zylinder, da kann ich gleich einen Opel oder Peugeot kaufen.

Ich denke bei meinem 3,5k netto Gehalt bin ich nicht arm.
Desweiteren interessiert es hier keinen was du machst, kaufst oder finanzierst. Das waren Möglichkeiten des eigenen Handelns an den Fragesteller.

Die Motoren wurden in cooperation zwischen Mercedes und Renault entwickelt.

Finanzierung gab es erst letztens bei Mercedes 0%. Corona sei dank.

Und ich muss mejnen megane 4 nicht wieder verkaufen, ich geb den einfach nach 5 Jahren ab. Ähnlich wie beim leasing.

Und um Mercedes zu fahren muss man nicht reich sein. Ich kann mir 50k durch meine berufliche Tätigkeit in nicht mal 2 Jahren problemlos zusammen sparen, durch auswärtstätigkeiten. Die Frage ist nur immer: brauch ich das? Aber es interessiert hier auch keinen was ich brauche, was du brauchst oder sonst wer.

Hier geht es darum den Fragesteller, der sich vermutlich schon abgemeldet hat Möglichkeiten auf zu zeigen.

Meine Herren :-)
Der 5er ist ein super Auto e60 Modelle und höher

Fahre selber einen und bin mehr als zufrieden mit dem

Und wen ich mal was sagen darf bis auf die Anschaffung kosten alle Autos Geld in der Instandhaltung

Hatte vorher ein touran der hat ab 200.000 km mega Geld geschluckt ohne Ende Neues getriebe Und etc ....

Also wen man selber schrauber kann ist alles halb so wild und Ersatz teile findet man online auch recht günstig auch Marken Produkte

Ich kaufe nur Orginal Qualität wen was kaputt geht und ich bin fester über Zeugung das die 6 Zylinder Motoren von bmw fast die besten sind was Laufleistung und co angeht

Ja der e6X hat viele Steuer Geräte aber hat auch viel Technik und falls mal was kaputt geht ist es doch besser wen man mehere kleine hat statt ein großes

Weil am Ende was kostet mehr ein großes einschicken und aufs ganze Auto solange verzichten oder ein kleines ersetzen und direkt weiter fahren hmm ....

Also ich kann die e6X Reihe nur empfehlen .......

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