E 53 AMG 0W20-Öl im Süden

Mercedes E-Klasse W213

Hi zusammen,

ich war am Montag beim service und der Meister hat beim ölwechsel 0w20 reingefüllt. Überall im Internet/Foren wird nur negatives berichtet. Vor allem der Punkt, dass das Öl für Außentemperaturen >35 grad garnicht gut sei. Ich fahre damit in die Türkei wo es oft >35 grad hat. Hat jemand Erfahrung mit dem Öl und solchen Temperaturen? Ich überlege mir erneut auf das 5w30 umzusteigen, welches ich davor hatte.

49 Antworten

Zitat:

@212059 schrieb am 17. Juli 2022 um 22:31:04 Uhr:


Hallo ins Forum,

Zitat:

@212059 schrieb am 17. Juli 2022 um 22:31:04 Uhr:



Zitat:

@SignumFan schrieb am 14. Juli 2022 um 07:03:16 Uhr:


Einen Mercedes (!) E53 bringst Du nicht an seine Grenzen, der hat genug Reserven. Eher fliegt das Auto ab, aber das hat dann was mit Physik zu tun :-)

so ist es. Solange man ihn nicht über die Rennstrecke prügelt, wird man den Motor nicht in Bereiche bekommen, die fürs Öl problematisch werden könnten.

Beim Fahrtraining mussten wir wirklich die Maschinen (waren auch keine M256iger-53iger, sondern die V8; ist aber ähnlich) hinter her ordentlich kalt fahren, damit's da keine Probleme gibt (ebenso für die Bremsen, die am Ende der letzten scharf gefahrenen Runde schon sichtbar rotglühend waren). Da wurde dann die 6er-Formation aufgelöst, damit man nicht - wie vorher - im Windschatten unterwegs ist, also 3 Fahrzeuge nebeneinander und zwischen den beiden Gruppen mindestens 250 Meter Abstand. Während der Rundenaktion habe ich Werte für die Öltemperatur gesehen, die weit über den 119° waren, die der TE nannte.

Viele Grüße

Peter

Update: Außentemperatur laut bc 34 grad. Auto voll durch gedrückt. (selbstverständlich nur wenn es die autobahn herhab)
Klima auf höchster Stufe. Öltemperatur ging auf 121 Grad.
Lenkung hat sich bisschen merkwürdig/schwerer angefühlt. Auto hatte zum ersten mal 280 auf tacho. Seit 7 Monaten.

Beim meinem wurde beim Service nun auch 0W20 eingefüllt. Wird schon passen.

Lasse das öl jetzt wechseln. Wenn hier bei 28 Grad im Stadtbetrieb das Öl 117 Grad wird, will ich nicht wissen wie es bei 45 Grad Außentemperatur wird.

Zitat:

@Devil_ schrieb am 20. Juli 2022 um 14:12:51 Uhr:


Lasse das öl jetzt wechseln. Wenn hier bei 28 Grad im Stadtbetrieb das Öl 117 Grad wird, will ich nicht wissen wie es bei 45 Grad Außentemperatur wird.

Ich denke kaum messbar (bei exakt gleicher Fahrsituation).

Ähnliche Themen

Zitat:

@nicoahlmann schrieb am 20. Juli 2022 um 14:15:34 Uhr:



Zitat:

@Devil_ schrieb am 20. Juli 2022 um 14:12:51 Uhr:


Lasse das öl jetzt wechseln. Wenn hier bei 28 Grad im Stadtbetrieb das Öl 117 Grad wird, will ich nicht wissen wie es bei 45 Grad Außentemperatur wird.

Ich denke kaum messbar (bei exakt gleicher Fahrsituation).

Ja gut bei sehr ähnlicher Fahrweise waren es 7-8 Grad unterschied zum 5w30. Das 0w20 war 6-7 Grad wärmer

Hallo ins Forum,

da wird sich im Stadtverkehr nichts ändern. Da fehlt einfach der Fahrtwind zum Kühlen. Ist bei meinem 450iger auch so. Die höchsten Temperaturen liefert der im Stopp&Go.

Die Außentemperatur hat da insoweit nur einen geringen Einfluss, zumal bei 117° die E-Lüfter bereits laufen. Von daher wird's vielleicht bei exakt gleicher Last bei 45° Außentemperatur 1-2° wärmer, da die E-Lüfter bedarfsgesteuert sind; also bist Du noch im grünen Bereich. Die Öltemperatur ist - sobald das Betriebsniveau erreicht - recht unabhängig von der Außentemperatur. Diese hängt an der Last und an der Frage der Effektivität der Ölkühler (also Fahrtwind).

Viele Grüße

Peter

Zitat:

@212059 schrieb am 20. Juli 2022 um 15:06:46 Uhr:


Hallo ins Forum,

da wird sich im Stadtverkehr nichts ändern. Da fehlt einfach der Fahrtwind zum Kühlen. Ist bei meinem 450iger auch so. Die höchsten Temperaturen liefert der im Stopp&Go.

Die Außentemperatur hat da insoweit nur einen geringen Einfluss, zumal bei 117° die E-Lüfter bereits laufen. Von daher wird's vielleicht bei exakt gleicher Last bei 45° Außentemperatur 1-2° wärmer, da die E-Lüfter bedarfsgesteuert sind; also bist Du noch im grünen Bereich. Die Öltemperatur ist - sobald das Betriebsniveau erreicht - recht unabhängig von der Außentemperatur. Diese hängt an der Last und an der Frage der Effektivität der Ölkühler (also Fahrtwind).

Viele Grüße

Peter

Blöde Frage: warum gibt es dann die 0w20, 0w40 etc öle? Wenn die Außentemperatur keinen großen Einfluss darauf hsben?

@212059: Du denkst also, dass ein Wechsel gar nicht nötig ist?

Zitat:

@Devil_ schrieb am 20. Juli 2022 um 15:33:28 Uhr:



Zitat:

@212059 schrieb am 20. Juli 2022 um 15:06:46 Uhr:


Hallo ins Forum,

da wird sich im Stadtverkehr nichts ändern. Da fehlt einfach der Fahrtwind zum Kühlen. Ist bei meinem 450iger auch so. Die höchsten Temperaturen liefert der im Stopp&Go.

Die Außentemperatur hat da insoweit nur einen geringen Einfluss, zumal bei 117° die E-Lüfter bereits laufen. Von daher wird's vielleicht bei exakt gleicher Last bei 45° Außentemperatur 1-2° wärmer, da die E-Lüfter bedarfsgesteuert sind; also bist Du noch im grünen Bereich. Die Öltemperatur ist - sobald das Betriebsniveau erreicht - recht unabhängig von der Außentemperatur. Diese hängt an der Last und an der Frage der Effektivität der Ölkühler (also Fahrtwind).

Viele Grüße

Peter

Blöde Frage: warum gibt es dann die 0w20, 0w40 etc öle? Wenn die Außentemperatur keinen großen Einfluss darauf hsben?

@212059: Du denkst also, dass ein Wechsel gar nicht nötig ist?

Eigentlich ist nur die Freigabe entscheidend..
Und ob es ein 0W-Öl oder 5W-Öl ist für den Verschleiß beim Kaltstart.. Der Rest ist eigentlich unwichtig, solange es freigegeben ist.

Hallo ins Forum,

Zitat:

@Devil_ schrieb am 20. Juli 2022 um 15:33:28 Uhr:


Blöde Frage: warum gibt es dann die 0w20, 0w40 etc öle? Wenn die Außentemperatur keinen großen Einfluss darauf hsben?

@212059: Du denkst also, dass ein Wechsel gar nicht nötig ist?

die Bezeichnungen der Öle geben deren Viskosität an. Die Zahl vor dem W steht für die Kältefestigkeit des Öls, sprich wie lange es bei niedrigen Temperaturen pumpfähig bleibt und damit die Schmierung sicherstellen kann. Je niedriger die Zahl ist, desto tiefere Temperaturen hält es pumpfähig aus. 0W entspricht z.B. einer Pumpfähigkeit nach Norm bis -40°, 5W bis -35°.

Die Zahl nach dem W bezieht sich auf die Schmierfähigkeit bei hohen Temperaturen. Hier gilt allerdings, je höher die Zahl, desto dickflüssiger ist das Öl. Normiert wird bei einer Öltemperatur von 100°, wobei z.B. ein 20iger eine Fläche von 6,9 - 9,3 mm²/s, ein 30iger eine Fläche von 9,3 - 12,5 mm²/s dauerhaft bedecken kann. Je flüssiger ein Öl ist, desto schneller kann es zwar Schmierflächen benetzen, es ist aber halt auch schnell wieder weg. Daher ist die Tragfähigkeit des Öls bei höherem Viskositätswert besser, weil es so schnell weg ist. Dies muss man auch für Standfälle beachten. Ein niedrigeres Öl läuft auch im Sommer im Stand schneller weg als ein höheres Öl. Zu dick darf's aber auch nicht sein, weil man sonst die feinen Schmierstellen nicht schnell genug erreichen kann.

Somit sollte man die Öle einsetzen, deren Viskositätsklasse für den Motor vorgesehen sind (die allgemeinen Freigaben gelten natürlich auch noch).

Von daher hat die Viskosität des Öls keinen Einfluss auf die Temperatur, die das Öl erreichen kann. Die Frage ist in Deinem Fall halt nur, reicht die Tragfähigkeit bei der Vollbelastung aus. Ich persönlich nehme kein 20iger Öl, weil's mir zu dünn ist. Ebenso braucht's bei den Temperaturlagen in D eigentlich kein 0W. Mein 450iger (gleicher Grundmotor) müsste z.B. vom Freundlichen 5W30 bekommen haben (müsste ich jetzt nachschauen).

Viele Grüße

Peter

Dann werde ich das öl wechseln lassen. Die Firma kommt für den Wechsel auf.

@212059 ich frag jetzt direkt mal dich, da du dich mit thema sehr auskennst.
Ein erneuter Ölwechsel nach 2 wochen sollte dem Motor nicht schaden oder? Die Werkstatt meinte, dass sei kein Problem

Hallo ins Forum,

Zitat:

@Devil_ schrieb am 20. Juli 2022 um 23:24:47 Uhr:


Ein erneuter Ölwechsel nach 2 wochen sollte dem Motor nicht schaden oder? Die Werkstatt meinte, dass sei kein Problem

nö schadet nicht, warum auch, da's letztlich wie ein Turnuswechsel ist (außer wenn man einen Fehler macht). Der Filter muss halt auch raus, da der Motor schon lief. Die Frage ist halt nur die Notwendigkeit. Wenn zugelassenes Öl drin ist, dann könnte es ggf. drin bleiben.

Wenn kein zugelasses Öl drin ist, dann muss es eh raus. Die Nummer hatte ich bei meinem M276E35DES im 212er bei der ersten Wartung. Ich hole das Auto ab und auf dem Serviceberichtsausdruck steht Öl nach 229.51. Ähm, direkt den Servicemeister gestellt, da damals nach der BeVo für den M276 nur (und ausschließlich) 229.5 zugelassen war. Er meinte nur, wäre ein Tippfehler, da aber auch am Ölhängerchen im Motorraum 229.51 angekreuzt war, hat er sich den Monteur geholt. Der bestätigte, dass er das Öl aus diesem Fass (zeigte er, war das 229.51-Fass) geholt hatte, weil's ja dem Klang nach ein Diesel sei (ok, der lief kalt auch ziemlich nagelig).

Der Meister hat Schnappatmung bekommen und den armen Kerl später rund gemacht, dass man die Fahrzeuge nicht nach dem Gehör, sondern nach dem Baumuster einteile und wenn auf dem Serviceblattausdruck (der ja Fahrzeugbezogen ist) 229.5 steht auch 229.5 rein muss. Wenn er da Zweifel hätte, hätte er den Werkstattmeister holen müssen. Nun damit war klar, dass das falsche Öl drin war.

Der Servicemeister hat dann mit der technischen Werkstattunterstützung von Mercedes gesprochen, ob das 229.51 ausnahmsweise für einen Turnus drin bleiben können, weil's bis auf die geringere Aschebildung doch dem 229.5 entspräche. Die Antwort fiel klar und deutlich aus: Die Unterschiede sind größer und 229.51 dürfe keinesfalls drin bleiben, so dass getauscht werden müsse. Auch der Filter müsse raus, wenn der Motor lief (und wenn's nur der Weg aus der Halle nach draußen war). Darauf hin gab's direkt einen Ölwechsel nach praktisch 0 km. Geschadet hat's nicht, bzw. da in dem Fall nicht zugelassenes Öl drin war, wurde ein möglicher Schaden vermieden.

Viele Grüße

Peter

Zitat:

@212059 schrieb am 20. Juli 2022 um 23:43:17 Uhr:


Hallo ins Forum,

Zitat:

@212059 schrieb am 20. Juli 2022 um 23:43:17 Uhr:



Zitat:

@Devil_ schrieb am 20. Juli 2022 um 23:24:47 Uhr:


Ein erneuter Ölwechsel nach 2 wochen sollte dem Motor nicht schaden oder? Die Werkstatt meinte, dass sei kein Problem

nö schadet nicht, warum auch, da's letztlich wie ein Turnuswechsel ist (außer wenn man einen Fehler macht). Der Filter muss halt auch raus, da der Motor schon lief. Die Frage ist halt nur die Notwendigkeit. Wenn zugelassenes Öl drin ist, dann könnte es ggf. drin bleiben.

Wenn kein zugelasses Öl drin ist, dann muss es eh raus. Die Nummer hatte ich bei meinem M276E35DES im 212er bei der ersten Wartung. Ich hole das Auto ab und auf dem Serviceberichtsausdruck steht Öl nach 229.51. Ähm, direkt den Servicemeister gestellt, da damals nach der BeVo für den M276 nur (und ausschließlich) 229.5 zugelassen war. Er meinte nur, wäre ein Tippfehler, da aber auch am Ölhängerchen im Motorraum 229.51 angekreuzt war, hat er sich den Monteur geholt. Der bestätigte, dass er das Öl aus diesem Fass (zeigte er, war das 229.51-Fass) geholt hatte, weil's ja dem Klang nach ein Diesel sei (ok, der lief kalt auch ziemlich nagelig).

Der Meister hat Schnappatmung bekommen und den armen Kerl später rund gemacht, dass man die Fahrzeuge nicht nach dem Gehör, sondern nach dem Baumuster einteile und wenn auf dem Serviceblattausdruck (der ja Fahrzeugbezogen ist) 229.5 steht auch 229.5 rein muss. Wenn er da Zweifel hätte, hätte er den Werkstattmeister holen müssen. Nun damit war klar, dass das falsche Öl drin war.

Der Servicemeister hat dann mit der technischen Werkstattunterstützung von Mercedes gesprochen, ob das 229.51 ausnahmsweise für einen Turnus drin bleiben können, weil's bis auf die geringere Aschebildung doch dem 229.5 entspräche. Die Antwort fiel klar und deutlich aus: Die Unterschiede sind größer und 229.51 dürfe keinesfalls drin bleiben, so dass getauscht werden müsse. Auch der Filter müsse raus, wenn der Motor lief (und wenn's nur der Weg aus der Halle nach draußen war). Darauf hin gab's direkt einen Ölwechsel nach praktisch 0 km. Geschadet hat's nicht, bzw. da in dem Fall nicht zugelassenes Öl drin war, wurde ein möglicher Schaden vermieden.

Viele Grüße

Peter

Die Berge in Griechenland machen mit eigentlich sorgen. 40 Grad, bergauf, voll aufgedrehtes Klima & vollbeladen.
Würdest du, wenn du kostenfrei die Möglichkeit hast, vom 0w20 auf 5w30 wechseln?

Guck mal hier..
Da wird gut und einfach erklärt, was ich mit der Schmierfähigkeit beim Kaltstart meine..
Ab Minute 11:30 wird es richtig deutlich.

https://m.youtube.com/watch?...

Wenn 0W-20 empfohlen ist und es im Motor ist, würde ich es drin lassen.. Hat schon seinen guten Grund, warum das Öl für das Auto empfohlen wird. Auch wenn Du mal nach Griechenland fährst.. Bei einem Motor mit Kette ist es halt sehr wichtig, daß das Öl schnell da ist, wo es gebraucht wird. Vor allem beim Kaltstart.

Und hier noch mal eine allgemeine Info zum 0W-20, was den Unterschied zum 5W-30 deutlich macht.

Die EU-weit festgelegten Klimaziele beinhalten für jeden PKW-Hersteller einen flottenübergreifenden Grenzwert von 95 g/km an maximaler Co2-Ausstoßmenge. Dieser Wert muss Anfang des Jahres 2021 eingehalten werden, sonst drohen Strafzahlungen.

Es wird auch versucht, durch Reibungsminimierung in Motor und Antriebsstrang den Kraftstoffverbrauch konventioneller Fahrzeuge zu minimieren, um so die Co“-Emission zu reduzieren.

Zur Absenkung der Innenreibung im Motor werden unter anderem niedrigviskose Motoröle eingesetzt. Bei vielen Herstellern wird hier die SAE-Viskosität 0W-20 favorisiert. Für das Jahr 2020 wird bereits ein Marktanteil von über 10% dieser dünnflüssigen Motorenöle prognostiziert. Die ACEA folgt diesem Trend mit der neuen Motorenölspezifikation ACEA C5.
War die aktuelle Motorenölgeneration (in der Regel in der Viskositätsklasse SAE 5W-30) noch für ältere Fahrzeuge bis zu einem Baujahr Ende der 1990er Jahre einsetzbar, so gelten die neuen Öle der Viskositätsklassen SAE 0W-20 und SAE 5W-20 als nicht rückwärtskompatibel !

Motoren müssen spezielle Konstruktionsmerkmale aufweisen um den Einsatz dieser dünnen Motorenöle schadensfrei überstehen zu können. Hierzu tragen Oberflächenbeschichtungen an den Kolben bei, die bessere Notlaufeigenschaften generieren. Die Umstellung von Reib- auf Rollpaarungen im Ventiltrieb ermöglicht es, den höheren Verschleiß, der durch den dünneren Schmierfilm entsteht, zu minimieren. Die Verwendung höherer Oberflächengüten und geringerer Einbauspiele sorgt dafür, dass der Schmierspalt auch durch diese dünnen Motorenöle vollständig gefüllt werden kann.

Daher dürfen diese dünnen Motorenöle nur in Motoren eingesetzt werden, deren Konstruktion auch dafür vorgesehen ist. Der Volkswagen-Konzern beispielsweise hat sein neues Motoröl (VW 508 00 / 509 00) grün eingefärbt, so dass optisch ein Unterschied zum bisherigen Motorenöl (VW 504 00 / 507 00) besteht, wodurch Falschbefüllungen vermieden werden sollen.

Zitat:

@Deluxe34tr schrieb am 21. Juli 2022 um 10:51:15 Uhr:


Guck mal hier..
Da wird gut und einfach erklärt, was ich mit der Schmierfähigkeit beim Kaltstart meine..
Ab Minute 11:30 wird es richtig deutlich.

https://m.youtube.com/watch?...

Wenn 0W-20 empfohlen ist und es im Motor ist, würde ich es drin lassen.. Hat schon seinen guten Grund, was das Öl für das Auto empfohlen wird. Auch wenn Du mal nach Griechenland fährst.. Bei einem Motor mit Kette ist es halt sehr wichtig, daß das Öl schnell da ist, wo es gebraucht wird. Vor allem beim Kaltstart.

Ja, dieses öl, ich referenziere mich auf beiträge in andere foren, ist auch sehr gut für die Abgaswerte, weniger verbraucj etc.
aber es ist halt nicht so gut geeignet für 40 Grad Außentemperatur, wie das 5w30 Öl. Das ist fakt. Nur in der Türkei, wo ich hin fahre sind es 48-49 Grad. Ob das dünne öl das aushält ist mir unklar

Deine Antwort
Ähnliche Themen