DSG im 1,6 TDI --> 3. + 5. Gang rutscht?!
Hallo allerseits,
ich fahre einen Golf 7 1,6 TDI DSG Bj 2013 mit mittlerweile 21.000 km.
Seit den letzten 10.000 km fällt mir folgendes auf:
Beim Beschleunigen unter Vollast, z. B. an einer Steigung oder auch zügig aus einer Ortschaft heraus auf Landstraßentempo scheint der 3. Gang (vor allem kurz vor dem Gangwechsel zum 4.) und auch der 5. Gang gelegentlich leicht zu rutschen. Das fühlt sich an, als würde man wie bei einem Handschalter kurz zu lang auf der Kupplung stehen. Man sieht auch eine kleine Verzögerung beim Anstieg der Drehzahl beim Beschleunigen. Speziell im 5. Gang ist während des vermuteten Rutschens ein leichtes Dröhnen in der Karosserie zu hören. Das lässt sich vor allem beim Beschleunigen im 5. Gang aus Ortschaften erzeugen, wenn so beschleunigt wird, dass das DSG gerade noch nicht schaltet. Im manuellen Modus tritt das auch auf, aber gefühlt weniger intensiv.
Das Getriebe hat schon ein Software-Update und eine Umstellung des Getriebeöls bekommen.
Soll ich mich direkt mit VW auseinander setzen? Mein Freundlicher ist da etwas unkooperativ.
Wie sind Eure Meinungen und Erfahrungen zu sowas??
Freu mich auf Eure Tipps.
Vielen Dank!!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@tommtom89 schrieb am 19. April 2018 um 19:07:42 Uhr:
Habe inzwischen von Audi die Aussage, dass das Rutschen „Stand der Technik „ sei. Eine Problemlösung ist wohl nicht zu erwarten....
Traurig!
Was Stand der Technik ist, bestimmt nicht Audi, VW oder sonst eine Firma. Was Stand der Technik ist, bestimmt ein Gericht.
Und in eurem Fall ist euer Problem ganz sicher kein Stand der Technik. Denn dann müssten dies alle vergleichbaren Fahrzeuge haben. Und zwar in der Fahrzeugklasse, also auch Fahrzeuge anderer Hersteller. Sehr wahrscheinlich haben dies aber nichtmal alle baugleichen Fahrzeuge der gleichen Marke. 😰 Wenn die Werkstatt da sagt, dies sei Stand der Technik, bleibt nur der Gang zum Anwalt.
Hier ein interessanter Artikel zum "Stand der Technik" in Deutschland inkl. Aktenzeichen für euren Anwalt. 😉
anwalt.de, 23.02.2015
Klappergeräusche am Pkw mit DSG-Getriebe
"Das Landgericht Berlin hat zugunsten des klagenden Käufers eines Pkw Volkswagen Golf Highline BlueMotion Technology 1,4 l TSI entschieden (Urteil vom 18.09.2014, verkündet am 20.11.2014, Az.: 86 O. 127/14). Am Ende des Rechtsstreits, dem zudem ein selbständiges Beweisverfahren vorausgegangen war, sah das Gericht einen Sachmangel vorliegen und verurteilte den Händler zur Rückabwicklung des Neuwagenkaufes.
Nach § 434 Abs. 1 Satz 1 und 2 BGB ist die Sache frei von Sachmängeln, wenn sie bei Gefahrübergang die vereinbarte Beschaffenheit hat. Soweit die Beschaffenheit – wie im vorliegenden Fall – nicht vereinbart ist, ist die Sache frei von Sachmängeln, wenn sie sich für die gewöhnliche Verwendung eignet und eine Beschaffenheit aufweist, die bei Sachen der gleichen Art üblich ist und die der Käufer nach Art der Sache erwarten kann.
Hinsichtlich des Vergleichsmaßstabs sind nicht ausschließlich die gleichen Produkte desselben Herstellers, sondern vielmehr der Entwicklungsstand aller vergleichbarer Gegenstände auch anderer Hersteller zu berücksichtigen. Eine Beschränkung der Gewährleistung auf den Stand des Herstellers für seine Produkte würde demgegenüber bedeuten, dass für Konstruktions- oder Fertigungsfehler einer ganzen Serie keine Gewährleistung besteht.
Bei Kraftfahrzeugen ist Vergleichsmaßstab der Entwicklungsstand aller in dieser Fahrzeugklasse vergleichbaren Fahrzeuge (LG Kassel, Urteil vom 04.08.2010 – 6 O 778/10 –). Das streitgegenständliche Fahrzeug ist mangelhaft i.S.d. § 434 Abs. 1 S.2 Nr. 2 BGB. Aufgrund der im Fahrbetrieb bei geöffneten Fenstern und Fahren auf schlechter Wegstrecke, insbesondere Kopfsteinpflaster, auftretenden Rassel- und Klappergeräusche weist das Fahrzeug eine Beschaffenheit auf, die bei herstellerfremden Fahrzeugen dergleichen Fahrzeugklasse und mit gleichartiger Ausstattung nicht üblich ist. Daher konnte der Kläger eine solche Geräuschbildung bei einem Neufahrzeug nicht erwarten. Zu dieser Überzeugung kommt das Gericht auf Grundlage des nachvollziehbaren und schlüssigen Sachverständigengutachtens im selbständigen Beweisverfahren sowie der Inaugenscheinnahme der Fahrgeräusche auf Kopfsteinpflaster.
Der Sachverständige hat ausgeführt, dass bei Probefahrten deutlich klirrende Klapper- und Rasselgeräusche in der Fahrgastzelle wahrnehmbar gewesen seien. Diese seien als nicht typische Arbeitsgeräusche dem DSG-Getriebe im Mitteltunnel zuzuordnen. Die Ursache sei wahrscheinlich im Spiel eines Losrades zu sehen. Die Geräusche seien konstruktiv bei der Bauart des Herstellers bedingt und würden sich weder durch Reparatur noch Austausch abstellen lassen. Zwar sei kein technischer Mangel gegeben. Die Geräuschbildung sei aber als Komfortmangel einzustufen. Eine Probefahrt mit einem herstellerfremden Fahrzeug der gleichen Fahrzeugklasse und DSG Automatik mit Trockenkupplung habe keine Geräuschbildung aufgewiesen.
Das Gericht sah auch nicht, dass eine Rückabwicklung wegen Unerheblichkeit des Mangels nach § 323 Abs. Abs. 2 BGB ausgeschlossen ist.
Nach ständiger Rechtsprechung fordert die Beurteilung der Frage, ob ein Sachmangel unerheblich ist, eine umfassende Interessenabwägung. Zu berücksichtigen sind dabei vor allem der für eine etwaige Mängelbeseitigung erforderliche Aufwand bzw. bei nicht behebbaren Mängeln die von ihnen ausgehende funktionelle, ästhetische oder sonstige Beeinträchtigungen (vgl. Palandt / Grüneberg, BGB, 70. Auflage § 323 BGB, Randnummer 32). Da hier ein nicht behebbarer Mangel vorliegt, kommt es auf die durch den Mangel verursachten Beeinträchtigungen an (Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 25. Juli 2008 – 14 U 125/07 –, juris). Ein fortwährendes in Intensität und Häufigkeit unregelmäßiges Rasseln und Klappern unter den genannten Betriebsbedingungen ist so störend, dass der Mangel als erheblich einzustufen ist. Ferner ist zu berücksichtigen, dass es sich um einen Neuwagen handelt, bei dem die Unerheblichkeitsgenze aufgrund des entsprechend höher anzusetzenden Leistungsinteresses des Käufers, die jeglichen Kompromiss bezüglich der Qualität des Fahrzeugs ausgeschlossen wissen möchte, tendenziell enger zu ziehen ist als bei einem Gebrauchtwagen. Denn bei einem Neuwagen ist dem Käufer insbesondere im Hinblick auf den Fahrtkomfort ein geringes Maß an negativen Auswirkungen zuzumuten (vgl. LG Köln, Urteil vom 24.06.2009 – 28 O 11/07 –)."
VG myinfo
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Melde mich mal wieder mit einem kurzen Update. Das rutschen ist beim beschleunigen ist so noch nicht da Aber trotzdem bin ich mit dem DSG nicht zufrieden denn das einkuppeln bei den Schaltvorgängen ist beschiessen vor alllem vom 3. in den 4. da kuppelt der 4. Gang nicht richtig ein und rutscht durch bis der 5. Gang eingelegt wird.
Ich bin seit Kupplungstausch nach neuerster TPI ca. 800 km gefahren. Und es ging bei 700 km los.
Habe das Auto heute zum freundlichen gebracht mit Fristsetzung und weiteren rechtlichen Schritten. Denke es wird auf Wandlung hinauslaufen.
Nur die Frage ist, welches Auto kommt danach. Ich bin auf Automatik angewiesen wegen Handicap. Wenn es einer von VW sein soll dann nur mit dem grossen DSG und da geht dann nur ein Diesel, oder ? Was gibt es für Alternativen, und wer baut vernüftige Automaten habe mich mal bei Opel und Ford umgeschaut. Was wisst ihr über die Getriebe??
Nimm doch nicht bitte wieder nen VW, nachdem, was du durchgemacht hast........... kann sowas überhaupt nicht verstehen.
Ford ist gemischt, bzw. überwiegend ebenfalls anfällige Doppelkupplungsgetriebe, nur die Topmotorisierungen haben tlw. noch Wandlerautomatik. Opel Astra K hat soweit ich weiß durchgehend Wandlerautomatik. ABM machen in den kleinen Autos (1er, A- und B-Klasse, A1, A3) überwiegend DKG wobei die weniger anfällig sind, in den größeren Autos dann überwiegend Wandler. Toyotas Hybrid Synergy Drive schaltet automatisch, ist jedoch weder DKG noch Wandler noch CVT, kommt extrem gut weg. Taxifahrer greifen tlw jetzt zu Toyotas mit HSD. Honda bringt jetzt einen schönen 1.6 Liter Common Rail Diesel mit 8G Wandler, dauert aber noch ein paar Monate. Ansonsten Vorsicht, Honda hat elende CVT Getriebe, die nicht halten.
Danke für die Infos. Ich fühl mich halt in einem VW was Fahrkomfort betrifft am wohlsten. Selbst der klien UP den wir haben macht seinen Vorgänger einem Peugeot 308 in dieser Beziehung was vor.
Aber hast schon recht man sollte weg von VW, aber wohin....?
Zitat:
Ich fühl mich halt in einem VW was Fahrkomfort betrifft am wohlsten.
Wenn Du damit den harten " Sitzkomfort " meinst hast Du wirklich keine großen Ansprüche an Fahrkomfort.
Da sind andere Hersteller wesentlich besser.
Weiß auch nicht warum die Deutschen am harten Gestühl ihren Narren gefressen haben. Vermutlich weil es als " sportlich " gilt.
Wobei ich mich immer frage was die " Sportlichkeit " am Autofahren sein soll wenn ein Fettsack der in der Kiste sitzt das Gaspedal drückt .
Aber die Psyche des deutschen Autofahrers ist eh eine ganz spezielle ...
Kann man einen älteren 308 mit einem Up vergleichen. Wobei der Up auch nichts Besonderes ist.
Zitat:
Ansonsten Vorsicht, Honda hat elende CVT Getriebe, die nicht halten.
Die CVT - Getriebe sind an sich sehr gute haltbare Getriebe.
Daß es seit einiger Zeit Ärger gibt wie ich auch schon las hat vielleicht damit zu tun daß manche CVT-Getriebe seit dem Einsatz der höherdrehmomentigen Turbomotoren mechanisch an ihre Grenzen kommen.
Man hat aus Kostengründen keine neuen Getriebe dazu entwickelt und nimmt bestehende Modelle.
Auf jeden Fall einen Wandler nehmen. Da macht man nichts falsch damit.
Auch wenn diese anfangs nicht so abspurten wie ein DSG - daran gewöhnt man sich schnell.
Man muß ja an der Ampel nicht immer der erste sein.
Wandlergetriebe können dank ihrer anfänglichen Drehmomentverstärkung auch gut weggehen ...
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Zitat:
@Ugolf schrieb am 27. Februar 2018 um 18:40:23 Uhr:
Zitat:
Hierzu noch als Nachtrag: Das Fzg ist jetzt ca. 1 Jahr alt...
So früh begann das bei meinem DSG nicht. Ab etwa 20 000 km merkte man daß was nicht stimmt.
Durchrutschen in solch ´einem Maße hatte ich nie.
Wie das aussieht hat man offernsichtlich am Kupplungsmaterial stark was geändert.Da bin ich froh daß ich raus bin ...
Mit diesen niedrigen km-Ständen bis zu wiederkehrenden Problemen habe ich hier scheinbar die zweifelhafte Ehre des "Rekordhalters". Das ist besonders deshalb ärgerlich, weil ich seinerzeit ja drauf und dran war, meine laufende Bestellung noch zu stornieren und extra einen Thread geöffnet hatte "Gibt es DQ200 mit 6-stelligen Laufleistungen ohne Probleme?". Da gab es ja durchaus einige positive Rückläufe. Daher hatte ich dann nach reiflicher Überlegung von der Stornierung Abstand genommen, was ich natürlich schwer bereue.
Allerdings, nachdem ich später Nachfragen "Garagenfahrzeug ja/nein" gestellt hatte, hat sich die Mehrheit derjenigen mit positiven Langzeiterfahrungen gar nicht mehr gemeldet.
So....ich habe heute mal einen Astra K mit 150 PS Turbomotor Benzin gefahren. Also der kommt definitiv nicht in frage. Gegen diese Wandler Automatik ist mein DSG dq 200 ja auch mit rutschender Kupplung noch TOP.
Aber anderes Thema. Der freundliche hat heute meine Wandlung bzw Rücktritt vom Kaufvertrag an VW weitergeleitet. Das rutschen war für den Werkstattchef nachvollziehbar....und das nach 900 km nach Kupplungstausch.
Er meinte nur das es schwierig wird da der Wagen aus der Gewährleistung raus ist. Bearbeitung seitens VW ca. 3 bis 4 Wochen.
Zitat:
Gegen diese Wandler Automatik ist mein DSG dq 200 ja auch mit rutschender Kupplung noch TOP.
Dein wahres Problem ist nicht die rutschende Kupplung sonder Deine Psyche denn Du vergleichst schon wieder Extreme.
Wenn das so schlimm wäre, warum fahren unzählige Leute ein Wandlergetriebe.
Fährst Du jedesmal mit voller Power los ?
Ich gebe Dir recht - damals als ich einen Mazda X3 ( allerdings mit 2 Liter Saugermotor der trotz gleicher Stärke wie mein TSI nicht so deutlich von unten herauf mit dem Drehmoment reagiert wie ein Turbo ) Probe fuhr fiel mir das auch deutlich auf.
Es wäre aber nur eine Sache der Gewöhnung gewesen denn so krass wie gefühlt ist es im Vergleich der Fahrwerte bei weitem nicht. Das Gummibandgefühl kommt nur daher weil ein Wandler auf Grund seiner Bauart anfangs weicher reagiert.
Manche Leute schätzen diesen Komfort aber im Gegensatz zur Ruckerei einer Kupplung.
Daß ich den Mazda dann nicht kaufte hatte aber andere Gründe. Er war mir zu8 klein.
Die 6-Gang Wandlerautomatik hätte schon gepaßt.
Aber wie es aussieht wirst Du mit keiner Art von Automatikgetriebe glücklich werden.
Das sage ich jetzt schon voraus .
Zitat:
@Ugolf schrieb am 1. März 2018 um 08:22:04 Uhr:
Zitat:
Gegen diese Wandler Automatik ist mein DSG dq 200 ja auch mit rutschender Kupplung noch TOP.
Aber wie es aussieht wirst Du mit keiner Art von Automatikgetriebe glücklich werden.
Das sage ich jetzt schon voraus .
Na ja... danke das zumindest du in mein innerstes schauen kannst, zum Thema glücklich werden, nur noch ein kurzer Einwand. Ich habe bereits mehre 1000 km das DQ 250 testen können und war damit sehr glücklich auch das Ford Powershift in einem Ford Kuga durft ich mehrer 1 000 km fahren auch top.
Leider gibt es das DQ 250 oder 381 oder wie das neue heisst nur bei den stärkeren Motoren bei VW und meistens beim Disel ab 150 Ps... und davor scheue ich mich aktuell ein bisschen einen Diesel zu kaufen.
Und bevor du in meinen Aussagen etwas hinein bastelst was nicht stimmt dann fahre bitte mal diesen Opel mit diesem Motor und Getriebe und mach dir ein Bild davon.
Zitat:
@superfodi schrieb am 1. März 2018 um 08:47:40 Uhr:
Und bevor du in meinen Aussagen etwas hinein bastelst was nicht stimmt dann fahre bitte mal diesen Opel mit diesem Motor und Getriebe und mach dir ein Bild davon.
Diese Motoren-Getriebe-Kombination vermittelt wirklich das Fahrgefühl eines Wandlers aus den 80er Jahren. Man muss ganz klar sagen, dass so etwas heute die Ausnahme ist.
Der Meinung, dass du mit nichts anderem als einem DSG glücklich wirst, kann ich mich daher nicht anschließen. Die meisten modernen Wandler schalten schnell, die WÜK schließt zügig und vermittelt so ein direktes Fahrgefühl, genau wie beim DSG. Ich könnte dir da gleich mehrere Beispiele nennen, z. B. die 6-Gang-Automatik von Mazda, die 6- oder 8-Gang-Automatik von PSA (Aisin) und noch einige DKGs von anderen Herstellern.
superfodi - dann kaufe Dir halt einen Wagen mit dem nassen DSG wenn es Dir so viel bedeutet.
Hält Dich doch niemand zurück.
Einen Weg dazwischen gibt es eben nicht.
Zitat:
@Ugolf schrieb am 1. März 2018 um 11:14:31 Uhr:
superfodi - dann kaufe Dir halt einen Wagen mit dem nassen DSG wenn es Dir so viel bedeutet.
Hält Dich doch niemand zurück.Einen Weg dazwischen gibt es eben nicht.
Ich denke Ugolf ist ein ganz netter Mensch ist. Aber irgendwie weiss Ugolf nicht was ein Diskussionsforum ist. Das ist eine Plattform wo sich nette Menschen treffen und mit einander disktutieren und Meinungen austauschen. Oder Ugolf so ist es doch, oder?
Also was machst du mich hier ständig so dumm von der Seite an. Wenn du dich zu jeden Thema so dumm äusserst wundert es micht nicht das du hier im Forum auf über 7160 Antworten kommst. Und das bei gerade mal knapp 40 erstellten Themen. Das ist ein wahre Meisterleistung......weiter so!!
@Alle Weiss jemand wo man nachschauen kann ob es zu diesen TPI schon eine offizielle Lösung gibt?
2049048/1 vom 14.11.2017
2049048/2 vom 01.02.2018
Danke
Also von der Endnummer 2 kann ich def. sagen das es noch keine Lösung gibt. War gestern erst beim Freundlichen!!!!
Siehe hier.