Drehstäbe hinten (Tieferlegung)
Nachdem vorne jetzt alles perfekt aussieht via. VVA und alles eingestellt ist hatte ich mir die Hinterachse vorgenommen 🙂 Ich hatte dazu eine sehr gute Anleitung im Netz gefunden, die das ganze sehr einfach erklärte 🙂
http://kovi-vw.blogspot.de/p/anleitungen.html?m=1
Dazu habe ich dann noch eine Tabelle gefunden auf der dargestellt war um wie viele Zähne ich das ganze verdrehen musste um die gewünschte tiefe zu erreichen.
Jetzt bin ich mir aber nach ein bisschen nachträglichen Lesen ein bisschen unsicher ob das ganze alles so richtig war wie ich das gemacht habe.
Tabelle poste ich euch mit unter den Beitrag 🙂 Ich habe meine Einstellung mit Einem Stift markiert.
Jetzt zu meiner Frage ich wollte 4,8 cm Tiefer so stand in der Tabelle ich muss außen 3 rauf und innen 2 runter. Habe ich das so richtig verstanden, dass ich den inneren Federstab der im Fahrzeug ist 2 runter gedreht habe also nach rechts und und die Federstrebe die auf dem Federstab sitzt 3 Zähne nach oben verstellt habe also 3 nach Links 🙂
Würde mich freuen falls mir dazu jemand eine Antwort geben kann.
Grund für meine Frage ist :
Wie man es kennt setzt sich die Pendelachse erst richtig ab nachdem man den Käfer ein paar Meter bewegt hat. Da er aber noch nicht ganz Fahrtauglich ist hatte ich dazu noch keine Möglichkeit und ich hab Ihn einfach nur runter gesetzt dadurch steht er hinten noch relativ hoch (so wie vorher) jetzt bin ich mir aber unsicher ob er noch weiter runter kommt oder ob ich was falsch gemacht habe und er so bleibt🙂
LIEBE GRÜßE !!
134 Antworten
Sehr schmerzhafte 300€
Oha das mal krass.
Bringe ihn Montag wieder hin. Die bauen es zurück und ich bekomme mein Geld zurück. Kommt hier jemand aus Hannover oder Umland oder kennt jemanden in Hannover der das machen kann?
das macht doch nun auch keinen Sinn! wenn er den eh schon wieder auseinander baut und dann falsch wieder zusammen ...
Kopier doch einfach die Reparaturanleitung aus dem Netz, drück sie ihm in die Hand und dann soll ers richtig machen
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ich muss auch mal kurz was nachhaken.
bei mir wurden die drehstäbe auch verstellt, ich war leider nicht dabei als das gemacht wurde.
jetzt möchte ich noch ein stück hinten runter (1.2cm beifahrer, 0.6cm Fahreseite)
die Vorgehensweise in der Theorie ist mir alles klar .
das einzige was mir unklar ist, muss die Hinterachse komplett aufgebockt sein . also auf beiden seiten angehoben, oder kann die verstellung der Drehstäbe auch durchgeführt werden, wenn nur eine seite angehoben ist. also erst eine seite aufbocken , verstellen, dann ablassen. dann andere seite aufbocken, verstellen , und wieder ablassen. ich denke ja , kann mir da jemand diesbezüglich Rückmeldung geben. wäre super. morgen gehe ich da dran 🙂
Theoretisch kann es auch nur auf einer Seite angehoben sein. Technisch geht das.
ABER: Um zu vergleichen und damit es auf beiden Seiten exakt identisch hoch ist, damit man nachmessen kann würde ich ihn komplett aufbocken und auf beiden Seiten wechselseitig die einzelnen Schritte machen.
Gruß
dank dir für die rückmeldung.
wied gesagt, wurde schon verstellt. hat sich alles gesetzt. jetzt muss nachjustiert werden.
morgen mach ich nur die befahreseite. 1.2 cm runter . also innen 2 zähne , aussen 2 Zähne. dann bau ich wieder alles zusammen.
nächste woche dann fahreseite
Ich befürchte das die das auch mit der Anleitung nicht hinbekommen und jetzt vermutlich auch nicht mehr hinbekommen wollen. Also suche ich jemanden der das mal richtig macht, also mit nachmessen usw.... allerdings ist es wirklich schwer eine fähige Werkstatt in Hannover zu finden....
stimmt es gibt halt Leute,die sind beratungsresistent und mokeln lieber rum, so wie das jetZt auch @Fofosmart vor hat, anstelle mal eine Reparaturanleitung in die hand zu nehmen und es richtig zu machen...
hier ein paar zähne, da ein paar und dann steht er halt irgendwie da, grrrrr.
Frag doch mal bei den Gebrüdern Behling an, so weit ist das ja nicht von Hannover entfernt. Gute Stunde Fahrt.
@janpeterstahl
naja. das würde ich jetzt nicht so sagen, das ich irgendwas "mokel." Literatur ist in meinem besitzt.belesen soweit es mir möglich war bin ich auch.wieso beratungsresistent?
mein käfer steht recht gut da, es geht ja nur um Feinabstimmungen . Deswegen stelle ich auch Fragen an erfahrene User mit Praxiserfahrung.
Genauso gebe ich meine
Erfahrungen weiter und Dokumentiere diese auch für die Nachwelt, falls jemand ähnliche Probleme hat ,diese dann in dem Forum nachlesen kann ,was auch der Sinn und Zweck sein sollte.
Ich hoffe nur , das im VW Käfer Forum solche ungerechtfertigte aussagen eine Seltenheit bleiben und der sehr gute Standart den ich bisher in diesem Forum erlebt habe , beibehalten wird.
Männer kein Grund für Diskussionen! Ich hätte richtig Lust es selber zu machen, eventuell mit jemandem der das schonmal gemacht hat - gibt es nur leider in meinem Bekanntenkreis nicht. Also bin ich gezwungen mit so einer - theoretisch - einfachen Arbeit in die Werkstatt zu gehen... theoretisch weiß ich auch wie das geht ... leider nur theoretisch
O.k. dann mal meine Einschätzung, wie man das eigentlich macht und warum das so wichtig ist:
1. absolut ebene Fläche
2. hinten komplett aufbocken und exakt ausjustieren
3. auseinanderbauen usw. ...
4. mit Wasserwaage, Winkeleisen usw. die Schwerter ausrichten und wieder zusammenbauen.
Was bei Deiner Augenmaßmethode das Problem ist:
Wenn Du nur nach der Position des Rades im Radhaus gehst, liegst Du oft um einiges falsch, da die Kotflügel nie genau passen und nie exakt sitzen. Die Folge ist, dass die Winkel der Federschwerter nicht gleich sind obwohl es von aussen passabel aussieht.
Die Folge davon ist, dass der Anpressdruck der Räder auf der Strasse nicht identisch ist. Wenn hinten links z.B. zu wenig Federdruck gegen die Straße ist, dann ist auch vorne rechts kein vernünftiger Anpressdruck.
Und am Ende Bremst der Wagen einseitig, zieht beim Bremsen zur Seite oder fährt einfach kacke obwohls nett aussieht.
Die Federschwerter richtig ein zu stellen ist mindestens ebenso wichtig, wie Spur und Sturz an der VA richtig ein zu stellen. Und würdest Du @Fofosmart da irdendwie rummokeln ;-)?
Gruß
ok. um das alles ins richtige licht zu rücken.
wenn du den Beitrag richtig verfolgt hättest, wäre dir aufgefallen , das auf Seite drei genau das bei mir gemacht wurde (siehe Bilder). und keinesfalls das Mass von der Radhausausschnittkante gemessen wurde. Ebenso das es ein 1600i ist und diese von werk aus schon schiefgelegt sind. und das der "schiefstand " von 6mm von fahreseite zu beifahrerseite minimal ist und ich das damit nur ausgleichen möchte mit etwas mehr tiefgang. gemessen von mehreren messpunkte, sei es heckblech, bodengruppe , etc.
Na, du hast doch selber geschrieben, dass Du bei der Einstellung nicht dabei warst und dass er jetzt schief steht und dass Du am Radhaus gemessen hast. Auch wenn man einen 1600i im Winkel gleich einstellt, steht er am Ende gerade da.
Ihn im Nachhinein optisch anzugleichen halte ich für den falschen Weg.
Dein eigenes Zitat:
Naja , mit Kreisumfang und so hab ichs leider nicht so 😉
Aber dank dir für die Berechnung.
bei mir wurden jetzt 18° eingestellt.Auf beiden Seiten gleich.
D.h. für mich , ich muss auf der Fahrerseite noch 1° (0,7cm ) runter , dann ist meiner bündig mit dem Radhaus
, und auf der Beifahrerseite noch 3° (2,1cm) runter (da meiner auf der Beifahrerseite hinten 1,5 cm höher liegt ).
Ich finde zwar Daten bei Flat4 wieviel cm sich das ganze bei drehung vom Drehstabverstellt, aber niegens eine Grad angabe im verhältnis.