DPF - Nachrüstlösung [8P / 8PA ]

Audi A3 8P

Hallo Leute,

das Thema wird ja gerade heiss diskutiert in den Medien. Ein wenig zu heiss, wie ich meine!
Die Abgase gibt es ja nicht erst seit gestern.
Da momentan der DPF nochnichtmal serienmässig im A3 verbaut wird, frage ich mich ab wann es eine Nachrüstlösung geben soll. Am besten natürlich eine, die Audi direkt anbietet.
Denn auf Fahrverbot mit einem 3 Monaten alten Wagen hab ich definitiv keine Lust!
Auch nicht an Sonn- oder Feiertagen, da ich im Schichtdienst tätig bin und auf das Fahrzeug angewiesen bin!!
Weiss jemand schon etwas genaueres??

52 Antworten

Zitat:

Ein Diesel aus dem Baujahr 2005 ohne RPF wird in 5 Jahren unverkäuflich sein.

Schwachsinn

Zitat:

Original geschrieben von Rumkugel


Schwachsinn

Geht's nicht eine Terz anspruchsvoller?

Greeetz, Thomas

wenn erst mal die PKW-Verkäufe für Diesel-PKWs den Bach runter gehen werden, was meint ihr, wie schnell es auf einmal geht, das ALLE PKWs mit diesen Filter Serienmässig vom Band rollen werden...........

Zitat:

Original geschrieben von Brabus-EV12


Nur ist es falsch, alles den Diesel-PKWs zuzurechnen...und das wird zur Zeit gemacht!

Absolute Zustimmung!

Aber die - ungerechtfertigte - Schuldzuweisung wird m.E. nicht aufhalten, dass Rußfilter kommen werden. Egal ob sie die beabsichtigte Wirkung erzielen. Es ist doch längst keine inhaltliche, faktenbasierte Diskussion, sondern eine emotionale (s.a. erstes Posting auf dieser Seite).

RPF-Diesel werden einen höheren Wiederverkaufswert erzielen, egal ob sie nun umweltentlastend sind oder nicht.

Am meisten stört mich allerdings, mit welcher Überheblichkeit die deutschen Autobauer - allen voran Audi - dieses Thema ignorieren, totschweigen, verharmlosen.

Greeetz, Thomas

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Ich Frage mich wann es die ersten "A3 SB 2.0 TDi auf FSI umrüsten" Threads gibt.

Ich hole meinen TDi morgen ab

Zitat:

Original geschrieben von maxschwede


Ich Frage mich wann es die ersten "A3 SB 2.0 TDi auf FSI umrüsten" Threads gibt.

Ich hole meinen TDi morgen ab

Mach doch einen auf! Gibt bestimmt einen Gag...

Viel Spaß morgen bei der Abholung!

Zitat:

Original geschrieben von maxschwede


Ich hole meinen TDi morgen ab

Da wünsche ich Dir natürlich viel Spaß, viel Glück und allzeit knitterfreie Fahrt!

Zitat:

Original geschrieben von maxschwede


Ich Frage mich wann es die ersten "A3 SB 2.0 TDi auf FSI umrüsten" Threads gibt.

😁 😁 😁

(Gottseidank ist Dir nicht die gute Laune abhanden gekommen.)

Greeetz...Thomas

Na, da wird mein Thread ja heiss diskutiert!!
Aber wie ich es mir schon gedacht hab, gibt es viele verschiedene Standpunkte!!
Wenn erstmal alle einen DPF haben, kommen die Politiker eh wieder auf andere Ideen um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen!!
Ich bin mit meinem A3 Sportback 2.0 TDI DSG auf jeden Fall sehr zufrieden.
Soll er doch rußen soviel er will!!!! Dafür verbraucht er wenig Sprit im Vergleich zu ner fetten 600 S-Klasse!! Was da wohl besser ist!?

Zitat:

Original geschrieben von Adler TDI


Ich bin mit meinem A3 Sportback 2.0 TDI DSG auf jeden Fall sehr zufrieden.
Soll er doch rußen soviel er will!!!! Dafür verbraucht er wenig Sprit im Vergleich zu ner fetten 600 S-Klasse!! Was da wohl besser ist!?

...sehe ich auch so !

Ich mache mich auch nicht mehr verrückt und sobald es eine adäquate Nachrüstmöglichkeit geben wird, rüste ich evtl. auf ?!

Diese verlogene Stimmungsmache kommt der Politik mal wieder gerade recht -> Citymaut !!!
Apropos Maut, ist euch schon mal aufgefallen, dass seitdem unser "Toll-Collect-Minister" seinen Mist zum Laufen gebracht hat, dutzende LKW durch Städte fahren...auf Landstrassen unterwegs sind etc.

Ach herrje, früher sind Bäume durch die bösen Benziner gestorben, heute töten Diesel-PKW Menschen...und als nächstes (wenn alle den megageilensupertollen) Hybrid fahren, wundert sich Frau Huber warum ihr Ehemann in der Garage verreckt ist...uuuups, der umweltfreundliche Hybrid produziert ja auch Abgase...so was ?!

Solange der fette dekadente Fischer in einem 3,5T gepanzerten 12 Zylinder chauffiert werden kann, hat jeder Bürger recht auf uneingeschränkte Mobilität !!!

Just my 2 cents,
Cuenta.

Zitat:

Original geschrieben von CEF-Austria


Diesel-Partikelfilter als zusätzliche Giftschleuder?

Vor allem lungengängige Aerosole in Dieselabgasen müssten reduziert werden

Mit den Dieselabgasen werden neben den sichtbaren Partikelemissionen eine große Anzahl von Feinstpartikel oder von lungengängigen Aerosolen in die freie Atmosphäre ausgetragen. Beim Betrieb von Diesel- aber auch Benzinmotoren sind auch immer polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs) vorhanden und es werden zwangsläufig auch Dioxine und Furane mit den Abgasen emittiert. Es ist nachgewiesen, dass bei Betrieb der Partikelfilter nicht nur die gesundheitsschädlichen und gefährlichen Aerosole nicht abgeschieden werden sondern zusätzlich auch die Emissionen der kanzerogenen Stoffe beträchtlich ansteigen, berichtet der Experte Gerhard Fleischhacker von CEF-Austria.

Die für den Menschen gesundheitsschädlichen Emissionen aus Motorabgasen enthalten noch zusätzliche kanzerogene Anteile. "Es ist nachgewiesen, dass durch den Einsatz von Partikelfiltersystemen ein Anstieg der Dioxin- und Furanemissionen aus Dieselmotoren unvermeidlich ist", so Fleischhacker. "Die meisten Partikelfilter arbeiten jedoch mit Zusätzen. Es ist auch bekannt, dass im Partikelfilter bei idealen Bruttemperaturen von 500 bis 600 Grad Celsius die Entstehung von kanzerogenen Dioxinen und Furanen begünstigt wird", führt der Fachmann aus. "Welche Schadstoffgruppen generell als gefährlich einzustufen sind, ist derzeit noch nicht genau bekannt und daher deren Gefährlichkeit nur schwer abzuschätzen. Es bedarf dazu noch wesentlicher Untersuchungen", so Fleischhacker. Da bekannt ist, dass bereits ohne Einsatz eines Partikelfilters der Schadstoffausstoß der Motoren, insbesondere aus Dieselmotoren, in die freie Atmosphäre beträchtlich ist, würde mit dem Partikelfilter das Problem nur verlagert und teilweise wesentlich verschlechtert werden.

Nach der Freisetzung der Abgase im mittelbaren Bereich der Fahrbahn gelangen die Feinstpartikel mit den kanzerogenen Schadstoffen angereichert unmittelbar über die Klimaanlage und Frischluftzufuhr des nachfolgenden Fahrzeuges zurück in die Fahrerkabine. "Der Fahrzeuglenker, aber auch die Gehsteigbenützer und Anwohner der Straße sind daher unmittelbar den gesundheitsschädlichen Emissionen der Antriebsmotoren ausgesetzt", meint Fleischhacker. Ein solcher Kreislauf kann nur unterbrochen werden, wenn auch die Aerosole als freischwebende und lungengängige Anteile im Abgas reduziert werden und zusätzlich auch die Frischluftversorgung der Fahrzeuge mit hochwirksamen Schadstoffminimierungssystemen ausgestattet werden. Die derzeit verwendeten Filtermatten werden diesen Ansprüchen nicht gerecht und sind daher ein völlig untaugliches Mittel zur Sicherstellung von "Rein- oder Atemluft" im Fahrzeuginnenraum.

Auf Basis dieser, als wesentlich erkannten Zusammenhänge wäre es zwingend notwendig aus den Emissionen der Fahrzeug-Motoren insbesondere auch die Aerosole durch Auswahl eines geeigneten "Schadstoffminimierungssystems" beträchtlich zu reduzieren und gleichzeitig auch die Frischluftzufuhr in den Fahrgastraum zusätzlich schadstoffärmer zu gestalten, führt der Experte aus. Der Partikelfilter sei dafür jedoch nicht das geeignete Instrumentarium. "Mit dieser Technik können grundsätzlich nur die sichtbaren Partikel aus dem Abgasstrom entfernt werden und nicht jene für die Gesundheit des Menschen gefährlichen Feinstpartikel oder Aerosole. Zudem werden mit dem Partikelfilter die kanzerogenen Stoffe im Abgas zusätzlich angereichert."

Quelle: CEF-Austria

LG

TFFY

Zitat:

Original geschrieben von CEF-Austria


"Partikelfilter sind nicht geeignet, die für die Umwelt und insbesondere den Menschen gesundheitsgefährdenden Feinstpartikeln oder Aerosole mit Teilchengrößen kleiner als drei Mikrometer aus den Abgasen von Dieselmotoren herauszufiltern oder wirkungsvoll abzuscheiden", so Fleischhacker zu pressetext.austria. "Bisher wurde immer die Definition vorenthalten, dass nur Partikelgrößen, die größer als fünf Mikrometer sind von der Abscheidewirkung des Partikelfilters erfassbar sind und sich die angegebenen Abscheidegrade von 99 Prozent auf eine reine Reduktion der emittierten Partikelmasse beziehen", meint der Fachmann. Die Filter wären ausnahmslos nicht geeignet, Feinstpartikel mit Teilchengrößen kleiner als drei Mikrometer abzuscheiden.

"Dass der zur Abscheidung von Feinstpartikel völlig ungeeignete Partikelfilter eine derartig hohe Akzeptanz erreicht hat, dass an einen gesetzlichen Zwangseinbau gedacht wird, ist in Kenntnis der Zusammenhänge überhaupt nicht verständlich", urteilt der Experte, der die Begründung dieser Dynamik nur aus wirtschaftlichen Interessen und der Tatsache, dass die Filterhersteller bedauerlicherweise auf die falsche Technik gesetzt haben, ableitet. "Stand der Technik ist, dass die als gesundheitsbeeinträchtigend erkannten Feinstpartikel in Dieselabgasen weiterhin in die Umwelt emittiert werden und der Mensch diesen Aerosolen sowie deren Einwirkung schutzlos ausgesetzt ist", erklärt der Fachmann, der einräumt, dass es bereits bessere Systeme gebe, die eine effizientere Abscheidung von Partikeln erlauben. "Die üblicherweise für die Wirkungsweise eines Partikelfilters genannte Abscheiderate von 99 Prozent ist auf die Feinst-Partikelemissionen aus einem Dieselmotor nicht anwendbar und führt den nicht mit der Materie vertrauten Laien zu einem falschen Schluss", meint Fleischhacker, denn von einer Mio. emittierter Partikel pro Volumseinheit werden im Partikelfilter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit höchstens 1.000 Partikel zurückgehalten.

Richtig sei, dass von der Grobfraktion, das sind Teilchen, die größer sind als zehn Mikrometer, der Partikelfilter unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 99 Prozent der emittierten Masse abscheiden kann. "Demgegenüber kann der Partikelfilter, bedingt durch die nicht beeinflussbaren physikalischen Gesetzmäßigkeiten bzw. den nach unten begrenzten Durchströmquerschnitten im Partikelfilter, nur einen geringen Anteil der gesundheitsgefährdenden Feinstpartikel im Filter zurückzuhalten", so Fleischhacker

Quelle: CEF-Austria

LG

TFFY

Nachdem ja auch in Wien die Ökofuzzies mittlerweile mit Klagen drohen:

Zitat:

Original geschrieben von Umweltbundesamt


Quellen von Feinstaub im Osten Österreichs

Die hohe PM10-Belastung in Wien (und in weiten Teilen Ostösterreichs) ergibt sich aus

Feinstaub-Ferntransport über hunderte Kilometer;
dem Beitrag von regionalen Quellen im Umkreis von etwa 100km und
von lokalen Quellen.

Bei den weit entfernten Quellen spielen Kraftwerke und Industrieanlagen in Rumänien, Serbien, Bosnien, Polen, Tschechien und Ungarn eine Rolle.

Neben Staub selbst tragen auch hohe Schwefeldioxid- und Stickstoffoxidemissionen in diesen Ländern zur Staubbelastung bei. Diese Schadstoffe werden durch chemische Prozesse in der Atmosphäre im Beisein von Ammoniak in partikelförmiges Ammoniumsulfat und Ammoniumnitrat umgewandelt. Ammoniak wiederum stammt aus der Landwirtschaft, hier vor allem aus der Tierhaltung.

Zu den regionalen Quellen zählen Verkehr, Hausbrand, Kraftwerke und Industriebetriebe in Österreich, Ungarn, Tschechien und der Slowakei. Auch hier sind neben Staubemissionen Schwefeldioxid, die Stickstoffoxide und Ammoniak von Bedeutung.

Der Feinstaub-Ferntransport macht zusammen mit den Emissionen aus den Quellen im Umkreis von Wien etwa 75% der städtischen Hintergrundbelastung (Staubbelastung abseits von Straßen) in Wien aus. Die Feinstaub-Emissionen, die in Wien selbst ausgestoßen werden, tragen etwa 25% zur großflächigen Belastung bei. An stärker befahrenen Straßen kommen durch den Verkehr nochmals etwa 25% hinzu. Das heißt, entlang von Straßen stammt die Hälfte der Gesamtbelastung von Emissionsquellen aus Wien.

Quelle: Umweltbundesamt (Österreich)

LG

TFFY

Zitat:

Original geschrieben von cuenta


Solange der fette dekadente Fischer in einem 3,5T gepanzerten 12 Zylinder chauffiert werden kann, hat jeder Bürger recht auf uneingeschränkte Mobilität !!!

Just my 2 cents,
Cuenta.

Unwahrscheinlich! Mehr als die Haelfte des Regierungsfuhrparks sind Diesel, ueberwiegend vermutlich A8 3.0TDI, BMW 730d und S320CDI.

Davon ist einer mit Partikelfilter ausgestattet. Daraufhin spontan von, ich glaube, ZDF Frontal befragt, antwortete der Herr Bundesumweltminister und Oberlehrer Trittin, dass es den Frager nichts angehe und er ohnehin nicht verstehen wuerde, warum es fuer Minister notwendig ist, solche Fahrzeuge zu benutzen, und jeden weiteren Kommentar ablehnt...

also für meine Begriffe ist das alles nur ein Druckmittel an die Autoindustrie, damit sie endlich den RPF einführen.

Ich bin bloß gespannt, wie die paar wenigen Hersteller der Filter der Nachfrage gewachsen sind.

Zudem ja viele auch nachrüsten wollen. Da werden bestimmt ganz schöne Lieferengpässe eintreten.

Ich werd erstmal abwarten mit dem nachrüsten, bis der ganze Boom vorüber ist. Bis ich meinen mal wieder verkaufe hat er dann bestimmt einen drin.

ich finds aber schon irgendiwe seltsam, dass man besonders bei Audi die Neuerungen immer so hintenrum erfährt, aber von Audi selbst keine brauchbare Info erhält...passt meiner Meinung nicht zum Image!

Gruß Gerd

Zitat:

Original geschrieben von tagesschau.de


Interview mit dem Feinstaub-Experten Prof. Zellner
Der Rußfilter wird die Probleme nicht lösen

tageschau.de: Warum sind Sie skeptisch gegenüber dem Einsatz der Rußfilter?

Großansicht des Bildes Grafik: Professor Reinhard Zellner, Institut für physikalische Chemie der Universität Duisburg-Essen]
Reinhard Zellner: Ich denke, dass der Filter Fortschritte bringen wird in der generellen Belastung der Umwelt mit kohlenstoffhaltigen Rußpartikeln. Das Problem ist jedoch, dass der Filter nur die groben Rußpartikel rausfiltert. Die gesundheitlich relevanten Teilchen befinden sich jedoch in so genannten Feinststäuben in einer Größenordnung unterhalb eines Mikrometers. Die kriegen sie mit den Rußfiltern nicht raus. Mann muss sich das so vorstellen: Wenn sie ein weißes Tuch hinter ein Abgasrohr ohne Rußfilter halten, dann sieht es hinterher schwarz aus. Benutzen sie einen Rußfilter, dann bleibt es fast weiß, denn sie haben einen Großteil des Rußes rausgefiltert. Nur: Die wirklich gefährlichen kleinsten Teilchen werden trotzdem ausgestoßen, sogar in einer höheren Konzentration.

tageschau.de: Wie kommt es dazu?

Zellner: Das ist ein komplizierter physikalischer Vorgang. Man kann sagen: Die Zahl der ausgestoßenen kleinen Teilchen wird noch größer, wenn man ihnen die großen Partikel entzieht. Denn die kleinen Teilchen können sich nicht mehr an die großen Partikel ranhängen. Mit großer Wahrscheinlichkeit nimmt die Zahl der gefährlichen kleinen Teilchen also weiter zu. Das wissen wir schon lange und das weiß auch die Industrie schon länger. Deshalb ist auch die Sinnhaftigkeit dieser Form von Filtration weiter in Frage zu stellen.

tageschau.de: Wie kann die von Autos stammende Feinstaubkonzentration dann gesenkt werden?

Zellner: Gegen den Feinststaub, der nach meiner Kenntnis relevant ist für die gesundheitliche Wirkung, wird der Rußfilter nichts bringen. Daran wird man nichts ändern können. Es ist ein grundsätzliches Problem, was man mit Dieselmotoren hat. Ich sehe keine Möglichkeit im Moment etwas gegen die Feinststäube zu unternehmen. Da wird weiter geforscht. Generell gilt: Es muss viel mehr gegen die kleinen Teilchen unternommen werden, nicht gegen die Großen.

tageschau.de: Was raten Sie dem Gesetzgeber?

Zellner: Ich halte die derzeitige Diskussion um die 50 Mikrogramm-Regelung für nicht richtig. Aber das liegt daran, dass das Gesetz nicht den wissenschaftlichen Erfordernissen angepasst ist. Ganz simpel: Das Gesetz ist ohne Berücksichtigung der neuesten Literatur gemacht worden.

Prof. Reinhard Zellner forscht unter anderem mit Feinstäuben an der Universität Duisburg-Essen.

Das Interview führte Kristopher Sell.

LG

TFFY

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