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Diesel Fahrverbot

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 14. September 2016 um 7:49

Meldung aus unserer heutigen Ausgabe der "Westfälischen Rundschau":

"In NRW drohen Diesel-Fahrverbote"

Dann wird weiter ausgeführt, teils sinngemäß zitiert:

"Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat in einem Prozess gegen die Bezirksregierung (Düss.) gestern ein Urteil gesprochen: Der Luftreinhalteplan (für Düss) müsse schnellstmöglich überarbeitet werden, damit spätestens ab 2018 überall im Stadtgebiet der Grenzwert für das gefährliche Stickstoffdioxid (NO2) eingehalten werden kann".

"Das Gericht forderte "kreative Lösungen", das könnte zum Beispiel ein generelles Diesel-Fahrverbot sein. Der Kläger ist der Umververband "DUH" - Deut. Umwelt-Hilfe. Und der hat gleichzeitig gleichartige Klagen gegen Aachen, Essen, Gelsenkirchen, Bonn und Köln eingereicht. In München und Darmstadt hätten solche Klagen bereits ebenfalls Erfolg gehabt."

Na prima, generelles Fahrverbot für Diesel-PKWs. Wenn schon die Politiker die blaue Plakette nicht durchsetzen wollen, sollen es jetzt die Kommunen richten.

Da freut sich ja auch die Bechsteinfledermaus, für welche sich die DUH ebenfalls engagiert.

Grüße, lippe1audi

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@MvM schrieb am 14. Februar 2019 um 20:20:20 Uhr:

Brauchst du aber nicht recherchieren, da es nicht so aussagekräftig ist.

Habe ich natürlich trotzdem gemacht. ;)

Verdienen die 2,1 % Anstieg beim Diesel gegenüber dem Vorjahresmonat nicht eher die Bezeichnung "gering" oder "mickrig"? Wenn das schon "rasant" sein soll, wie ist dann erst der Zuwachs von 66,4 Prozent bei den Hybridautos zu nennen?

Quelle: Autozeitung, 05.02.2019

 

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Zitat:

@tazio1935 schrieb am 11. Februar 2019 um 07:40:20 Uhr:

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 11. Februar 2019 um 06:29:55 Uhr:

@tazio1935

Im Grunde ist es ganz einfach; Du vertraust auf "Deine" Experten und ich nutze meinen gesunden Menschenverstand.

Intelligente Menschen müssen jahrelang studieren und sich auf ein Fachgebiet (Epidemiologie) spezialiseren, um die Zusammenhänge zwischen Luftverschmutzung und Krankheiten annähernd zu verstehen und sich kompetent äußern zu können. Und Du glaubst, es genüge zur Einschätzung Dein "gesunder Menschenverstand"? Noch mehr kann man Überheblichkeit und fehlenden Durchblick kaum zusammenbringen.

Danke. Sowas lag mir auch gerade auf der Zunge.

Bestätigt wieder mal, dass höchste Alarmstufe geboten ist, sobald jemand anfängt, vom "gesunden Menschenverstand" zu reden. Ich finde, dass diese Worte aus dem Sprachschatz erwachsener Menschen gestrichen gehören.

Wer sich bisschen belesen möchte: https://www.theeuropean.de/.../...e-maer-vom-gesunden-menschenverstand

Zitat:

@Erwachsener schrieb am 11. Februar 2019 um 14:51:55 Uhr:

Zitat:

@tazio1935 schrieb am 11. Februar 2019 um 07:40:20 Uhr:

Intelligente Menschen müssen jahrelang studieren und sich auf ein Fachgebiet (Epidemiologie) spezialiseren, um die Zusammenhänge zwischen Luftverschmutzung und Krankheiten annähernd zu verstehen und sich kompetent äußern zu können. Und Du glaubst, es genüge zur Einschätzung Dein "gesunder Menschenverstand"? Noch mehr kann man Überheblichkeit und fehlenden Durchblick kaum zusammenbringen.

Danke. Sowas lag mir auch gerade auf der Zunge.

Bestätigt wieder mal, dass höchste Alarmstufe geboten ist, sobald jemand anfängt, vom "gesunden Menschenverstand" zu reden. Ich finde, dass diese Worte aus dem Sprachschatz erwachsener Menschen gestrichen gehören.

Wer sich bisschen belesen möchte: https://www.theeuropean.de/.../...e-maer-vom-gesunden-menschenverstand

Meine Argumente liegen auf dem Tisch aber obwohl mein gesunder Menschenverstand ja offenbar bei einigen als Überheblichkeit bezeichnet wird, werden die einzelnen Punkte dennoch nicht entkräftet. Das Problem ist sicherlich, Argumenten etwas entgegen zu setzen, wenn man selbst keine Meinung hat und sich ausschließlich hinter allerlei Experten verschanzt. Die Frage ist, wer ist hier überheblich?

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 11. Februar 2019 um 07:40:52 Uhr:

Ja, und die Meinung eines Lungenfacharztes mit viel Hintergrundwissen hat für mich viel Gewicht.

Aber nicht aufgrund seiner Sachkunde, sondern weil er dir halt erzählt, was du gerne hören willst.

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 11. Februar 2019 um 07:40:52 Uhr:

Nein, nicht jeder Diesel emittiert mit jedem Kilometer von bestimmten Schadstoffen um Größenordnungen mehr. Das ist erstens sehr schwammig und objektiv falsch. Du solltest Dich mal abseits der vielen Experten mit dem Dieselthema befassen. Moderne Dieselfahrzeuge sind keine Dreckschleudern. Dazu kommt, dass Du natürlich in unzulässigerweise so tust, als würde man ständig direkt hinter einem Dieselauspuff atmen. Zu suggerieren, Rauchen sei weniger schädlich als ein Dieselfahrzeug zeigt für mich eindrucksvoll, dass Deine Realität eine völlig andere ist als meine.

In der Tat. Deine Realität ist geprägt von selektiver Wahrnehmung.

Bist du mal auf die Idee gekommen, zu recherchieren, wieviel Stickoxide pro Kilometer nach den letzten Normen beim Diesel rauskommen dürfen?

Ich verrate es dir - es sind 80 Milligramm pro Kilometer (und wie wir -dank deines Links- wissen, oftmals auch deutlich überschritten, manchmal unterschritten - OTon "im Realbetrieb in der ersten Phase den NOx-Grenzwert auf 168 Milligramm pro Kilometer" - vor ein paar Seiten wurde mir noch erklärt, ich sei völlig auf dem Holzweg, wenn ich die Warmlaufphase erwähne).

und hast du dich anschließend mal informiert, was das Rauchen einer Zigarette an Emissionen bewirkt?

Auch da habe ich dir mal die Arbeit abgenommen - es sind 100 bis 600 Mikrogramm (Quelle) - Faktor 133 ist also ein Euro6 oder 6dtemp Diesel auf jeden einzelnen Kilometer schlechter (wenn man Erreichen der Norm annimmt und ein Ignorieren ungünstiger Betriebszustände wie Thermofenster oder Warmlaufphase gestattet). Das meinte ich mit "Größenordnungen".

und ja - die irreführenden Zigaretten- Vergleiche funktionieren auch nur deshalb, weil man den Raucher selbst meint, der die Emission relativ direkt und unverdünnt (ganz bewusst) inhaliert.

Am Neckartor sähe das anders aus - da müsste man ständig zig tausend Zigaretten abbrennen, um auch nur annähernd dieselben Konzentrationen freizusetzen, wie der Verkehr von Dieselfahrzeugen.

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 11. Februar 2019 um 07:40:52 Uhr:

Es ist natürlich völliger Unfug, wenn so getan wird, als würden nur junge, kerngesunde Menschen den 950 Mikrogramm in der Arbeitswelt ausgesetzt. Erstens arbeitet dort ein durchaus repräsentativer Durchschnitt unserer Bevölkerung (also auch Ältere und gesundheitlich angeschlagene Menschen)

Aber nicht in der Aluhütte oder am Hochofen ... und wenn, dann mit besonderer Fürsorge durch den Arbeitgeber. Also bspw. mit betriebsärztlichem Rat & mit Aufklärung durch den Arbeitgeber, Abklärung von Asthma oder anderen Vorerkrankungen.

 

https://www.motor-talk.de/forum/erfahrung-mit-umweltzone-t3866577.htm

Hallo, es werden mmer mehr Fachleute wach .

Nachdem in Wiesbaden aufgrund besserem Umgangs mit Emissionen Fahrverbote unwesentlich geworden sind , ist

dies Meinung eines nicht als dumm zu verkaufenden Baurechtlers sicher dazu angetan , für Protagonisten

und ideologischen Glaubensbrüdern mal über Grün -Buntes Oberlehrer und Manipuliergehabe nachzudenken .

von: Holger Karkheck veröffentlicht am

11.02.2019 - 10:48 Uhr ,Bild

Als der Jurist Dr. Matthias Götte im Herbst 2017 durch Mailand spaziert, fällt ihm etwas auf. Mitten in einer Grünanlage steht eine Luftmessstation, Meter entfernt von Straßen und Abgasen.

„Schummeln die Italiener da?“, fragt er seine Frau. Dann kommt ihm ein Gedanke: Vielleicht geht doch alles mit rechten Dingen zu. Vielleicht stellen nur wir Deutschen die Feinstaubsammler und Stickstoffdioxid-Sensoren direkt an den Straßenrand? Seitdem hat Götte, der sich als Baurechtler eigentlich um schiefe Fußböden und derlei Dinge kümmert, ein juristisches Hobby: die Luftmessstationen.

Er fährt keinen Diesel, ihn betrifft kein Fahrverbot. Ihm geht es ums Prinzip. Und wenn man es hochtrabend formulieren will: ums Grundgesetz. „Fahrverbote schränken schließlich das Grundrecht auf Bewegungsfreiheit ein“, sagt Götte. Vier dicke Ordner zum Thema hat er inzwischen gesammelt.

Da werden natürlich einige sagen : Ach , Bild , aber zur Meinungsbildung ist Bild immer noch Nr. 1 .

Giovanni.

 

? Zur Person:

Dieser Dr. Matthias Götte hat recht .

Die Messstellen sind von den Umweltministerien eingerichtet , natürlich in ihrem Sinne , sonst wäre ihre Arbeit doch umsonst .

Der Umweltfritzchen mit der Ponyfrisur hat wirklich jahrelang auf CO2 herumgeritten . Als er merkte , damit kommt er offensichtlich nicht weiter , denn Diesel sind per se mit weniger CO2 Ausstoß beteiligt , kam mit einem Male - Oh , Wunder der Natur, - Feintaub in die Diskussion , aber Hallo, da ist der downsizing motorviel schlechter, und als da bei dem Diesel, aufgrund des DPF bessere Werte erkannt wurden ,musste es

NO2 sein .

Eine feine Gelddruckmaschine für den Abmahnverein , der sonst unter Existenzangst leiden müsste .

Giovanni.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. Februar 2019 um 19:13:15 Uhr:

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 11. Februar 2019 um 07:40:52 Uhr:

Ja, und die Meinung eines Lungenfacharztes mit viel Hintergrundwissen hat für mich viel Gewicht.

Aber nicht aufgrund seiner Sachkunde, sondern weil er dir halt erzählt, was du gerne hören willst.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. Februar 2019 um 19:13:15 Uhr:

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 11. Februar 2019 um 07:40:52 Uhr:

Nein, nicht jeder Diesel emittiert mit jedem Kilometer von bestimmten Schadstoffen um Größenordnungen mehr. Das ist erstens sehr schwammig und objektiv falsch. Du solltest Dich mal abseits der vielen Experten mit dem Dieselthema befassen. Moderne Dieselfahrzeuge sind keine Dreckschleudern. Dazu kommt, dass Du natürlich in unzulässigerweise so tust, als würde man ständig direkt hinter einem Dieselauspuff atmen. Zu suggerieren, Rauchen sei weniger schädlich als ein Dieselfahrzeug zeigt für mich eindrucksvoll, dass Deine Realität eine völlig andere ist als meine.

In der Tat. Deine Realität ist geprägt von selektiver Wahrnehmung.

Bist du mal auf die Idee gekommen, zu recherchieren, wieviel Stickoxide pro Kilometer nach den letzten Normen beim Diesel rauskommen dürfen?

Ich verrate es dir - es sind 80 Milligramm pro Kilometer (und wie wir -dank deines Links- wissen, oftmals auch deutlich überschritten, manchmal unterschritten - OTon "im Realbetrieb in der ersten Phase den NOx-Grenzwert auf 168 Milligramm pro Kilometer" - vor ein paar Seiten wurde mir noch erklärt, ich sei völlig auf dem Holzweg, wenn ich die Warmlaufphase erwähne).

und hast du dich anschließend mal informiert, was das Rauchen einer Zigarette an Emissionen bewirkt?

Auch da habe ich dir mal die Arbeit abgenommen - es sind 100 bis 600 Mikrogramm (Quelle) - Faktor 133 ist also ein Euro6 oder 6dtemp Diesel auf jeden einzelnen Kilometer schlechter (wenn man Erreichen der Norm annimmt und ein Ignorieren ungünstiger Betriebszustände wie Thermofenster oder Warmlaufphase gestattet). Das meinte ich mit "Größenordnungen".

und ja - die irreführenden Zigaretten- Vergleiche funktionieren auch nur deshalb, weil man den Raucher selbst meint, der die Emission relativ direkt und unverdünnt (ganz bewusst) inhaliert.

Am Neckartor sähe das anders aus - da müsste man ständig zig tausend Zigaretten abbrennen, um auch nur annähernd dieselben Konzentrationen freizusetzen, wie der Verkehr von Dieselfahrzeugen.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. Februar 2019 um 19:13:15 Uhr:

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 11. Februar 2019 um 07:40:52 Uhr:

Es ist natürlich völliger Unfug, wenn so getan wird, als würden nur junge, kerngesunde Menschen den 950 Mikrogramm in der Arbeitswelt ausgesetzt. Erstens arbeitet dort ein durchaus repräsentativer Durchschnitt unserer Bevölkerung (also auch Ältere und gesundheitlich angeschlagene Menschen)

Aber nicht in der Aluhütte oder am Hochofen ... und wenn, dann mit besonderer Fürsorge durch den Arbeitgeber. Also bspw. mit betriebsärztlichem Rat & mit Aufklärung durch den Arbeitgeber, Abklärung von Asthma oder anderen Vorerkrankungen.

Na ist doch top. Wer also mit der Luft in einer Straße Probleme hat, möge sich beraten lassen und einfach da weg bleiben. Wir haben auch eine bei uns, die hochgradig allergisch auf Staub ist und deswegen jede Menge Fehltage hatte. Da wir nicht mehr tun können als die Büros jeden Abend putzen zu lassen haben wir sie ins Home Office verfrachtet. Fehlt jetzt zwar genau so oft, aber geht uns nicht mehr auf den Sack. Vielleicht ne Idee für die Innenstädte, wo ich mit meinem Diesel langfahre. :D

Zitat:

@giovannibastanza schrieb am 13. Feb. 2019 um 16:51:40 Uhr:

Er fährt keinen Diesel, ihn betrifft kein Fahrverbot. Ihm geht es ums Prinzip. Und wenn man es hochtrabend formulieren will: ums Grundgesetz. „Fahrverbote schränken schließlich das Grundrecht auf Bewegungsfreiheit ein“,

Ja, wieder nur zum Tellerrand gegguckt, so kennen wir ihn, den bastanza!

Für dich zum einunddrölfzigsten Mal: was wiegt schwerer, Bewegungsfreiheit des einen oder gesundheitliche Unversehrtheit des anderen?

Aber ich weiß schon, du bist zu sehr mit deiner Wut beschäftigt, als dass du meine Frage auch nur liest, geschweige denn darüber nachdenkst oder gar antwortest.

Zitat:

@giovannibastanza schrieb am 13. Februar 2019 um 17:01:46 Uhr:

Dieser Dr. Matthias Götte hat recht .

Die Messstellen sind von den Umweltministerien eingerichtet , natürlich in ihrem Sinne , sonst wäre ihre Arbeit doch umsonst .

Der Umweltfritzchen mit der Ponyfrisur hat wirklich jahrelang auf CO2 herumgeritten . Als er merkte , damit kommt er offensichtlich nicht weiter , denn Diesel sind per se mit weniger CO2 Ausstoß beteiligt , kam mit einem Male - Oh , Wunder der Natur, - Feintaub in die Diskussion , aber Hallo, da ist der downsizing motorviel schlechter, und als da bei dem Diesel, aufgrund des DPF bessere Werte erkannt wurden ,musste es

NO2 sein .

Eine feine Gelddruckmaschine für den Abmahnverein , der sonst unter Existenzangst leiden müsste .

Giovanni.

Hier mal eine Antwort in der für dich aufbereiteten, plakativen Form:

https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net/.../...1294350778302464_n.png?...

Und hier die wirklichen Zusammenhänge (übrigens hat die DUH dort die Klage zurückgezogen, weil man den Wiesbadener Luftreinhalteplan ausreichend fand).

Quelle:

https://umwelt.hessen.de/.../...inhalteplan-fuer-wiesbaden-hat-bestand

Zitat:

@Gurkengraeber schrieb am 13. Februar 2019 um 17:58:28 Uhr:

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. Februar 2019 um 19:13:15 Uhr:

Aber nicht in der Aluhütte oder am Hochofen ... und wenn, dann mit besonderer Fürsorge durch den Arbeitgeber. Also bspw. mit betriebsärztlichem Rat & mit Aufklärung durch den Arbeitgeber, Abklärung von Asthma oder anderen Vorerkrankungen.

Na ist doch top. Wer also mit der Luft in einer Straße Probleme hat, möge sich beraten lassen und einfach da weg bleiben. Wir haben auch eine bei uns, die hochgradig allergisch auf Staub ist und deswegen jede Menge Fehltage hatte. Da wir nicht mehr tun können als die Büros jeden Abend putzen zu lassen haben wir sie ins Home Office verfrachtet. Fehlt jetzt zwar genau so oft, aber geht uns nicht mehr auf den Sack. Vielleicht ne Idee für die Innenstädte, wo ich mit meinem Diesel langfahre. :D

Wenn "ToniCorsaC" von 950 Mikrogramm redet, dann sind wir allerdings eindeutig nicht im Büro. Der Wert kommt nicht für Büros zur Geltung.

 

Zitat:

@giovannibastanza schrieb am 13. Februar 2019 um 16:51:40 Uhr:

Da werden natürlich einige sagen : Ach , Bild , aber zur Meinungsbildung ist Bild immer noch Nr. 1

Nun ja, selbstverständlich steht es dir frei, deine Meinung aus der Jauchegrube des Journalismus zu beziehen.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 13. Februar 2019 um 18:56:41 Uhr:

Zitat:

@Gurkengraeber schrieb am 13. Februar 2019 um 17:58:28 Uhr:

 

Na ist doch top. Wer also mit der Luft in einer Straße Probleme hat, möge sich beraten lassen und einfach da weg bleiben. Wir haben auch eine bei uns, die hochgradig allergisch auf Staub ist und deswegen jede Menge Fehltage hatte. Da wir nicht mehr tun können als die Büros jeden Abend putzen zu lassen haben wir sie ins Home Office verfrachtet. Fehlt jetzt zwar genau so oft, aber geht uns nicht mehr auf den Sack. Vielleicht ne Idee für die Innenstädte, wo ich mit meinem Diesel langfahre. :D

Wenn "ToniCorsaC" von 950 Mikrogramm redet, dann sind wir allerdings eindeutig nicht im Büro. Der Wert kommt nicht für Büros zur Geltung.

Geht ja nur um die Grundhaltung zum Thema auf welche Einzelfälle man alles Rücksicht nehmen muss. Man vergisst halt in dieser ganzen Diskussion oft die Stille Mehrheit, die einfach kein Problem hat, deren Leben aber immer wieder mehr eingeschränkt und erschwert wird, um auch den letzten Einzelfall perfekt abzuholen. Ja "was ist wenn dir mal blabla aber denkt doch an die Kinder." schon klar. :rolleyes:

... unterdessen hat der Stadtrat in München nun Schlussfolgerungen gezogen. Im Artikel heisst es zwar

Zitat:

Stadtrat beschließt Verkehrswende München nimmt Autos Platz weg - und gibt ihn Radfahrern

Mehr Raum für Radfahrer und Fußgänger, weniger für Pkw - München setzt verstärkt auf umweltfreundliche Verkehrsmittel. Angedacht ist auch eine komplett autofreie Innenstadt.

Aber welche konkreten Maßnahmen beschlossen werden, das bleibt allerdings noch abzuwarten.

http://www.spiegel.de/.../...eg-und-gibt-ihn-radfahrern-a-1253094.html

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