Diebstahlrisiko Keyless Entry
Diebe nutzen Funkwellen-Verlängerer, um Autos mit Keyless Entry zu kapern - siehe: focus.de/auto/ratgeber/...
Wie geht Ihr damit um?
Beste Antwort im Thema
Nach 3 Wochen Abwesenheit auf Fragen einzugehen, die vor 1 Woche hier gestellt wurden, erhöht aber die Übersichtlichkeit leider auch nicht. Ich würde mich hier viel mehr beteiligen, wenn es nicht so viele Monsterthemen geben würde und man sofort angefahren wird, wenn man nicht alle davon genau durchsucht hat. Ich fände viele kleine Themen erheblich angenehmer, in denen dann nur das eigentliche Thema behandelt würde.
275 Antworten
Ja - aber mit dem Notschlüssel konnte man i.V. mit dem Halter im Handschuhkasten das Auto starten. Im Notschlüssel war der Transponder.
Das funktioniert mit dem "Notbartschlüssel" nicht. Der schließt nur auf.
"Ganz früher" nannte man den auch "Werkstattschlüssel", da damit der Kofferraum nicht geöffnet werden konnte. 😁
Den dritten braucht man nicht.
Ist die Batterie (im Schlüssel) leer, lässt sich das Auto immer noch starten mit dem Schlüssel.
Es ging wohl im Wesentlichen darum, dass der Schlüssel "abhanden" kommt und man ohne Autoschlüssel am schönen Gardasee steht.
Ist aber auch eher unwahrscheinlich - außerdem gibt es gleich die Off-Topic Rüge 😉
Ähnliche Themen
Und dann verlierst du die Geldbörse noch. Und dann? Ein vierten Schlüssel, den man um den Hals hängt? 😉
Dafür hat man dann aber doch lieber den Reichweitenverlängerer dabei, oder? 😁 😁 😁
Ja genau. Dann relativiert sich das alles 😁
Zitat:
@MakesK schrieb am 11. März 2016 um 22:41:14 Uhr:
Wo ist das passiert?
Anfang Januar gab es zwei Berichte zu diesem Thema, einen bei Brisant (ARD) und einen im ZDF. Darauf wurde im Forum hingewiesen und ich habe sie gesehen. Ich glaube, es war bei Brisant. Dort wurde ein Fahrzeughalter gezeigt, dem 2 fast neue hochpreisige Fahrzeuge (ich glaube BMW) mit dem Trick der Reichweitenverlängerung gestohlen wurden. Beide Fahrzeuge wurden von seinem Grundstück aus der Hofeinfahrt entwendet. Der Fahrzeugschlüssel hing hinter der Haustür. Tatort ist im Umland von Frankfurt. Nachdem das erste Fahrzeug gestohlen wurde, verweigerte die Versicherung die Zahlung. Er hat sich dann einen neuen BMW gekauft, der auch gestohlen wurde und die Versicherung verweigerte auch hierfür die Zahlung. Soweit ich mich erinnere, behauptete die Versicherung, es gäbe keine Spuren von einem Diebstahl. In diesem Bericht wurde auch die Polizei zitiert, daß innerhalb von wenigen Wochen mehrere Dutzend hochpreisige Fahrzeuge in diesem Bereich (Hanau, Wetterau) mit dem Trick der Reichweigenverlängerung gestohlen wurden.
Sendung war am scheinbar am 04. Januar. Siehe hier.
Sorry. Ich meinte nicht die Berichte, sondern hatte es so verstanden, dass Leuten hier im forum der Wagen schon geklaut wurde und wollte wissen wo das war. Oder habe ich was überlesen?
Habe/hatte die feste Absicht, einen Killswitch zum Starter einbauen zu lassen.
Nun habe ich von einem Bekannten folgende Meldung bekommen:
"Mir sind nur Probleme bekannt mit Startunterbrechern bei Fahrzeugen mit CanBus. Ich bin mir nicht sicher, ob es da mittlerweile eine Lösung gibt, aber der A4 wird Sie richtig ärgern mit einer veränderten CanBus Leitung. Bitte bedenken Sie auch, dass bei einem Fehler im CanBus durch einen erhöhten Leitungswiderstand (durch Schalter) das Fahrzeug den Notlauf aktivieren könnte."
Sind das Hinderungsgründe, Eurer Einschätzung nach?
Ne, ist kein Problem, wenn der Wagen im Notlaufmodus ist. Du passt dich dann einfach schon den Abgasgesetzen und Tempolimits von 2025 an.
Zitat:
@xpla schrieb am 30. März 2016 um 13:47:07 Uhr:
Ne, ist kein Problem, wenn der Wagen im Notlaufmodus ist. Du passt dich dann einfach schon den Abgasgesetzen und Tempolimits von 2025 an.
*weglach*, you made my Day xpla 😁
Ja, der Einwand ist berechtigt und wäre für mich ein Hinderungsgrund 😉
Hauptsache, dass Ihr es lustig habt. Hilfreich für mich ist das weniger.
Hilfreich wäre es, wenn jemand bestätigen könnte, ob durch die Starterunterbrechung der CanBus betroffen ist. Bin Steuerberater und kein KFZ-Servicetechniker und weiß nicht einmal, was ein CanBus ist. Weiters wäre es hilfreich, wenn jemand bestätigen könnte, dass die Gefahr der Notlaufaktivierung besteht oder eben nicht. Dass Notlauf keine Fahrt bedeutet, weiß ich selbst.
Aber wahrscheinlich ist das zu viel verlangt.
Die Gefahr der Notlaufaktivierung besteht. Alle elektrisch/elektronischen Fahrzeugkomponenten werden ständig geprüft. Wenn eins der Steuergeräte den Anlasser o.ä. nicht mehr "findet", schaltet er in den Notlauf.
Evtl. hat der Boschdienst alternative Vorschläge wie beispielsweise die Unterbrechung der Zuleitung zum Start-/Stoppschalter?
Wünsche viel Erfolg und weiterhin den Sinn für Humor.